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Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Bachelor Immersive Technologies

Sie haben eine Frage zum BSc Immersive Technologies? Vielleicht finden Sie die Antwort in den FAQ.

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Fragen zu immersiven Technologien / Berufsaussichten

Was bedeutet «immersiv»? 

Wo werden immersive Technologien überall eingesetzt?

Welche Berufsaussichten habe ich nach dem Studium?  

Warum immersive Technologien an der Hochschule Luzern studieren? 

Inhaltliche Fragen zum Studium

Welche Inhalte werden im Studiengang vermittelt? 

Wie ist der Studiengang aufgebaut?  

Wird das Studium nur im Vollzeit-Modell angeboten, oder kann ich auch Teilzeit studieren und daneben arbeiten? 

Kann ich während des Studiums zwischen dem Vollzeit- und Teilzeit-Modell wechseln?  

Brauche ich für den Studienbeginn Programmierkenntnisse?  

Wie stark ist Mathematik gewichtet in dem Studiengang? 

Brauche ich für das Studium spezielle Hardware?  

Kann ich während des Studiums ein Auslandsemester machen? 

Fragen zu Zulassungsbedingungen / Anmeldung

Welche Zulassungsbedingungen gelten für den Bachelor of Science in Immersive Technologies? 

Ich habe eine gymnasiale Maturität absolviert, verfüge aber noch nicht über die geforderte Arbeitserfahrung. Kann ich trotzdem mit dem Studium beginnen? 

Mein Ausbildung liegt bereits einige Jahre zurück und ich bin schon seit einigen Jahren berufstätig. Kann ich den Studiengang dennoch absolvieren?  

Ich habe bereits eine Hochschule/Universität besucht. Ist es möglich, für Module, die ich bereits studiert habe, eine Erlassung von Credits zu erhalten?  

Der Anmeldeschluss ist am 27. Juni 2025, die Empfehlung lautet jedoch so früh wie möglich. Warum? 

Fragen internationale Studierende / Visa

Warum gilt für Nicht-EU/EFTA-Studierende ein anderes Anmeldedatum? 

Ich benötige für das Studium ein Visum. Was gibt es da zu beachten? 

Warum zahlen ausländische Studierende höhere Semestergebühren?

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Was bedeutet «immersiv»?

Das Wort «immersiv» stammt vom englischen Begriff «immersion», was auf Deutsch so viel wie «Eintauchen» oder «Vertiefung in eine Sache» bedeutet. Es beschreibt den Effekt, den virtuelle oder fiktionale Welten haben: Die Wahrnehmung in der realen Welt vermindert sich und man identifiziert sich zunehmend mit der fiktiven Welt, taucht sozusagen komplett in die Scheinwelt ein. 

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Immersive Technologien sprechen mehrere Sinne an, sind interaktiv und ermöglichen es Nutzenden, eine simulierte Umgebung zu erleben, die das Gefühl vermittelt, dass man sich in einer realen Situation befindet. Ziel immersiver Technologien ist es, Nutzenden ein fesselndes und realistisches Erlebnis zu bieten, das über das hinausgeht, was in der realen Welt möglich ist. 

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Wo werden immersive Technologien überall eingesetzt?

Immersive Technologien sind kein junger Technologie-Bereich. Doch lange wurden sie auf die Gaming-Nische reduziert. Mittlerweile prägen sie unser privates und berufliches Leben zunehmend und werden in allen möglichen Branchen eingesetzt. 

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  • Im Industrie-Sektor beispielsweise unterstützen immersive Technologien bei der Forschung, bei der Konzeption und dem Prototypenbau, bei Reparatur und Wartung etc. Sie werden aber auch genutzt, um Mitarbeitende auszubilden, zu schulen und zu trainieren.
  • Im Medizinal- und Gesundheitsbereich werden sie bei der OP-Planung/Visualisierung eingesetzt, während der Operation selbst oder bei der Ausbildung von Personal. Aber auch ausserhalb des Operationssaals finden sich interessante Einsatzmöglichkeiten (Behandlung von Psychosen und Phobien, Training von Schlaganfall-Patienten und Patientinnen etc.)
  • Auch im Architektur-/Innenarchitekturbereich kommen häufig immersive Technologien zum Tragen. Virtuelle Gebäude können beispielsweise durch Augmented Reality in die reale Umgebung eingeblendet werden, damit die Bauherrschaft sieht, wie die Immobilie auf dem Grundstück und in Bezug zu den Nachbarhäusern wirkt. Und durch Virtual Reality werden auch Räume begehbar, welche noch gar nicht gebaut sind.

Das sind nur einige wenige Beispiele für die Anwendungspotenziale immersiver Technologien. Für die Konzeption und Umsetzung solcher Applikationen braucht es entsprechend spezialisierte Fachkräfte. Als Absolventin/Absolvent des Bachelor of Science Immersive Technologies eignen Sie sich das nötige Fachwissen an, um interessante Job-Profile im ImmTech-Bereich besetzen zu können – national, aber auch international. 

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Welche Berufsaussichten habe ich nach dem Studium?

Im Bereich immersiver Technologien bieten sich derzeit sehr spannende Karriere-Möglichkeiten, denn ausgebildete Fachkräfte sind ein rares Gut. Diverse «Big Players» wie Apple, Google, Meta, Amazon, Sony etc. investieren zudem momentan Milliarden in diesen Technologie-Bereich.

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Dies zeigt die Bedeutung, welche diesen Technologien für die Zukunft beigemessen wird. Es kann also davon ausgegangen werden, dass sich das Bedürfnis nach Spezialistinnen und Spezialisten auf dem Gebiet noch weiter steigern wird. Nach ihrem Abschluss sind unsere Absolvierenden qualifiziert, in einer Vielzahl von Tätigkeitsbereichen Fuss zu fassen und immersive Lösungen, Produkte und Dienstleistungen für zahlreiche Wirtschaftszweige zu entwerfen und zu entwickeln. Zu den beruflichen Einsatzbereichen gehören Entwicklungs- und Forschungsabteilungen von Firmen, Bildungsinstitutionen, Forschungslabore, Kreativagenturen, Technologie-Beratungsfirmen etc. Und wer weiss – vielleicht wagen sich auch einige unserer Absolvierenden, ein eigenes Start-up zu gründen?

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Warum Immersive Technologien an der Hochschule Luzern studieren?

Die Hochschule Luzern ist die erste Hochschule der Schweiz, die einen Bachelor in Immersive Technologies anbietet. Fachpersonen für immersive Technologien denken vernetzt und nutzerzentriert und sind es gewohnt, in interdisziplinären Teams zusammenzuarbeiten.

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Das erreicht man nicht mit klassischem Frontalunterricht. Aus diesem Grund ist der Bachelor of Science Immersive Technologies stark praxisnah und projektorientiert aufgebaut.  
Der Bachelor of Science in Immersive Technologies ist eingebettet in das Immersive Realities Center: ein interdisziplinäres Ökosystem der Hochschule Luzern, das sich in den letzten Jahren zu einem etablierten Kompetenzzentrum im Bereich immersiver Technologien entwickelt hat – schweizweit, aber auch international.  
Unsere Dozierenden und Forschungsmitarbeitenden verfügen über ein breit abgestütztes Netzwerk. Wir arbeiten intensiv mit internationalen Hochschulpartner:innen zusammen an Projekten und in der Ausbildung, wir pflegen einen engen Kontakt zur Schweizer ImmTech-Szene und zu diversen Unternehmen, die immersive Technologien produktiv im Betrieb einsetzen, wir organisieren Konferenzen und andere Networking-Events etc.  
Von diesen vielfältigen Kontakten profitieren auch unsere Studierenden – sei es durch spannende Projektmodule, top-qualifizierte Gastdozierende aus der Praxis und vielfältigen Networking-Möglichkeiten während des Studiums.  
Der Campus Zug-Rotkreuz ist äusserst modern ausgestattet und mit dem ÖV optimal zu erreichen. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst!  

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Welche Inhalte werden im Studiengang vermittelt?

Inhaltlich stehen technische Umsetzungskompetenzen zu Augmented, Virtual und Mixed Reality, Serious/Applied Game Design und Development, 3D-Modellierung und anderen immersiven Medienproduktionen im Fokus.

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Die Studierenden erwerben aber auch ein grundlegendes Verständnis angrenzender Themengebiete wie Human-Computer-Interaction, Psychologie, immersivem Storytelling, agilem Projektmanagement, Sozial- und Methodenkompetenz etc.

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Wie ist der Studiengang aufgebaut?

«Learning by doing» wird bei uns grossgeschrieben. Die Studierenden entwickeln ihre Umsetzungskompetenz und interdisziplinären Fähigkeiten, vertiefen diese in verschiedenen Projekten (mit steigendem Komplexitätsgrad), identifizieren Bereiche, in denen sie ihr Wissen erweitern möchten, wählen entsprechende Vertiefungsmodule und/oder recherchieren selbstständig geeignete Werkzeuge, Methoden und Lösungsansätze (unterstützt durch Coaches).

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Eine zentrale Rolle im Curriculum spielen deshalb auch Kooperationen mit international tätigen Unternehmen und Hochschulpartnern. So sammeln die Studierenden schon früh internationale Erfahrung und erwerben interkulturelle Kompetenzen. Dazu trägt auch massgeblich die englische Unterrichtssprache bei.

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Wird das Studium nur im Vollzeit-Modell angeboten, oder kann ich auch Teilzeit studieren und daneben arbeiten?

Für diesen Studiengang bieten wir zwei Zeitmodelle an: Vollzeit und Teilzeit. Das Vollzeit-Modell dauert sechs Semester (drei Jahre) und der Unterricht findet während vier bis fünf Tagen pro Woche statt.

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Das Teilzeit-Modell dauert acht Semester (vier Jahre). Der Unterricht findet an 2.5 Tagen pro Woche statt. Das ermöglicht Ihnen eine berufliche Tätigkeit von 40 bis max. 50 % neben dem Studium. 

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Kann ich während des Studiums zwischen dem Vollzeit- und Teilzeit-Modell wechseln?

Beim Teilzeit-Modell absolvieren Sie grundsätzlich die gleichen Module wie im Vollzeit-Modell – jedoch weniger pro Semester.

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Das bedeutet, dass ein Umstieg vom Vollzeit-Modell auf das Teilzeit-Modell während des Studiums möglich ist, ein Umstieg von Teilzeit auf Vollzeit jedoch nicht, resp. eine längere Studienzeit voraussetzt, da nicht alle erforderlichen Module im Frühlings- und im Herbstsemester angeboten werden.

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Brauche ich für den Studienbeginn Programmierkenntnisse?

Nein. Wir setzen voraus, dass Sie mit IT und Computer-Hardware/Software vertraut sind.

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Für Studierende ohne diesen Hintergrund bieten wir einen Vorbereitungskurs im Vorfeld des Studiums an. Sie müssen jedoch keine Programmiererfahrung mitbringen. Sie erwerben sich die entsprechenden Fähigkeiten während des Studiums.

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Wie stark ist Mathematik gewichtet in dem Studiengang?

Unser Ziel ist es nicht, unsere Studierenden zu Mathematikerinnen und Mathematikern auszubilden in diesem Studiengang.

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Dennoch braucht es für unseren Tätigkeitsbereich ein gewisses mathematisches Grundverständnis. Unsere Studierenden erhalten daher in den ersten zwei bis drei Semestern eine solide Einführung in mathematische Themen, die für unseren Technologie-Bereich relevant sind. Die meisten Studierenden kommen damit gut zurecht. In den späteren Semestern geht es dann mehr um die entsprechende Anwendung von mathematischen Konzepten. 

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Brauche ich für das Studium spezielle Hardware?

Im Studium arbeiten wir intensiv mit branchenüblichen Game Engines, Modellierungssoftware und anderen Tools, die eine gewisse Rechenleistung voraussetzen. Die Studierenden sind daher angehalten, beim Kauf ihrer privaten Laptops auf folgende Empfehlungen zu achten.

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Daher geben wir den Studierenden folgende Vorgaben bezüglich der Anschaffung privater Laptops:

  • Processor: Minimum - Core i5 oder Ryzen 5; Empfohlen - siehe Minimal-Anforderung oder besser 
  • Operating System: Minimum - Win 10; Empfohlen - Win 11
  • Memory: Minimum - 16GB; Empfohlen - 32GB
  • GPU: Minimum - GPU 4GB; Empfohlen - GPU 8GB
  • Storage: Minimum - 1TB; Empfohlen - 2TB
  • Display: Minimum - 1920x1080; Empfohlen - siehe Minimal-Anforderung oder besser
  • Network: Minimum - Wlan
  • Sound: Minimum - onboard
  • Ports:  Minimum - USB 3.2+DP Port

Bitte beachten Sie, dass Apple-Geräte gegenwärtig nicht optimal sind für unseren Tätigkeitsbereich (Einschränkungen bezüglich VR-Tauglichkeit, 3D-Rekonstruktionssoftware etc.). Wir raten daher, auf andere Optionen zu setzen.

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Kann ich während des Studiums ein Auslandsemester machen?

Ja. Unser International Office hat bereits ein umfangreiches Netzwerk von Partneruniversitäten aufgebaut.

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Dies ermöglicht es unseren Studierenden, ein Semester im Ausland zu verbringen. Im Vollzeit-Modell ist dies vorzugsweise im 5. Semester, im Teilzeit-Modell in 7. Semester. Darüber hinaus gibt es für Studierende, die weniger als ein halbes Jahr im Ausland verbringen möchten, auch die Möglichkeit, an kürzeren, internationalen Projekten und «Summer Schools» teilzunehmen.

 

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Welche Zulassungsbedingungen gelten für den Bachelor of Science in Immersive Technologies?

Der typischste Abschluss unserer Studierenden ist eine Berufsausbildung mit einer technischen Berufsmatura. Dies ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit, diesen Studiengang absolvieren zu können. Wenn Sie eine nicht-technische Berufsmatura haben, können Sie ebenfalls bei uns einsteigen. Allenfalls bedarf es dann eventuell einem Vorbereitungskurs in Mathematik und/oder anderen technischen Fächern (Entscheid der Studiengangleitung).  

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Falls Sie via gymnasiale Maturität einsteigen möchten oder Absolvent/Absolventin einer internationalen Schule sind, brauchen Sie ergänzend mindestens ein Jahr qualifizierte Berufserfahrung in einem IT-, technischen oder digital-gestalterischem Bereich. 
Zudem ist es möglich, über das Zulassungsstudium aufgenommen zu werden. 
Und auch internationale Studierende sind herzlich willkommen, wenn sie die von swissuniversities.ch definierten Anforderungen für ihr Land erfüllen, ergänzt durch mindestens ein Jahr qualifizierte Berufserfahrung in einem IT-, technischen oder digital-gestalterischem Bereich.
Falls Sie sich für den Studiengang interessieren, beraten wir Sie gerne individuell. Melden Sie sich ungeniert und unverbindlich zu einem Beratungsgespräch mit unserer Studiengangleiterin Nathaly Tschanz an.

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Ich habe eine gymnasiale Maturität absolviert, verfüge aber noch nicht über die geforderte Arbeitserfahrung. Kann ich trotzdem mit dem Studium beginnen?

In diesem Fall wäre das PiBS eine Möglichkeit für Sie. Das praxisintegrierte Bachelorstudium (PiBS) richtet sich an Inhaberinnen und Inhaber eines eidgenössischen Berufsmaturitätszeugnisses oder Inhaberinnen und Inhaber einer eidgenössischen oder eidgenössisch anerkannten Maturität. Gemeint sind also gymnasiale Maturandinnen und Maturanden, die sich für Technik interessieren und gerne an einer Fachhochschule studieren möchten, ohne vorher ein zwölfmonatiges Praktikum zu absolvieren.

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Dabei absolvieren Sie den Studiengang im Teilzeit-Modell (4 Jahre) und arbeiten daneben 40% in einem Unternehmen. Damit Sie mit dem Studium beginnen können, brauchen Sie ein gymnasiales Maturitätszeugnis und einen unterschriebenen Arbeitsvertrag über vier Jahre (Praktikumsvertrag) von einem Unternehmen. Während der Dauer des Studiums müssen Sie zudem jedes Jahr eine Bestätigung des Arbeitgebers vorlegen, welche belegt, dass die Anstellung/das Praktikum weiterhin in Kraft ist. 
Falls Sie sich für das PiBS interessieren, können wir Ihnen gerne eine Liste mit potenziellen Unternehmen zur Verfügung stellen (wenden Sie sich dazu bitte an die Studiengangleitung). Es liegt jedoch in Ihrer Verantwortung, einen entsprechenden Praktikumsplatz zu finden.
Eine andere Option wäre, dass Sie zuerst ein einjähriges Praktikum machen und erst im darauffolgenden Herbst mit dem Studium beginnen. Dann steht es Ihnen frei, ob Sie im Vollzeit- oder im Teilzeit-Modell studieren. Auch für diese Option stellen wir Ihnen gerne die Liste mit potenziellen Arbeitgebern zur Verfügung. 

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Ich habe bereits eine Hochschule/Universität besucht. Ist es möglich, für Module, die ich bereits studiert habe, eine Erlassung von Credits zu erhalten?

Ja. Wenn Sie bereits einschlägige Fächer studiert haben, müssen Sie diese in diesem Studiengang nicht wiederholen. Wir können die akademischen Credits (ECTS) anderer Universitäten anerkennen.

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Die Module, die Sie studiert haben, müssen sich jedoch in hohem Masse mit den Modulen des BSc Immersive Technologies überschneiden, um anerkannt zu werden. Und Sie müssen eine Note von 5,0 oder besser erhalten haben. 
ECTS steht für European Credit Transfer System. ECTS-Credits sind eine Masseinheit für die Studienzeit. Jedem Aus- und Weiterbildungsprogramm wird eine bestimmte Anzahl von ECTS-Punkten zugeordnet, die sich nach der durchschnittlichen Dauer des Modulabschlusses richtet. Ein ECTS-Punkt entspricht ca. 30 Arbeitsstunden. ECTS ermöglichen die transparente Anerkennung von Studienleistungen. Ein Bachelorabschluss entspricht 180 ECTS-Punkten.  

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Mein Ausbildung liegt bereits einige Jahre zurück und ich bin schon seit einigen Jahren berufstätig. Kann ich den Studiengang dennoch absolvieren?

Ja, wir heissen auch ältere Studierende in unserem Studiengang willkommen.

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Wenn Sie schon viele Jahre nicht mehr studiert haben, müssen Sie je nach Hintergrund/Werdegang eventuell Auffrischungskurse in Informatik und/oder Mathematik belegen. 

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Der Anmeldeschluss ist am 27. Juni 2025, die Empfehlung lautet jedoch: «So früh wie möglich». Warum?

Ein Bachelor-Studium bedeutet ein grosses Commitment/Investition in die eigene Zukunft. Alle unsere potenziellen Studierenden bringen individuelle Vorkenntnisse und Erfahrungen mit. 

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Dessen sind wir uns bewusst. Darum prüfen wir jede Bewerbung individuell. Manchmal sind Vorkurse nötig, damit Sie optimal auf den Studienstart vorbereitet sind. Und damit Sie genügend Zeit haben, diese zu absolvieren und planmässig mit dem Studium starten zu können, raten wir Ihnen, sich möglichst früh mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir Sie entsprechend beraten – und die nötigen Schritte in die Wege leiten können.

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Warum gilt für Nicht-EU/EFTA-Studierende ein anderes Anmeldedatum (28. Februar)?

Fast alle Staatsangehörigen von Nicht-EU/EFTA Ländern benötigen ein Visum, um in der Schweiz studieren zu können. Mit einem Touristenvisum dürfen Sie in der Schweiz nicht studieren. 

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Auskunft über die Visumspflicht und den Visumsantrag erhalten Sie bei der Botschaft oder dem Konsulat der Schweiz in Ihrem Heimatland. Bitte beachten Sie, dass der Gesuchsprozess mindestens 8 bis 12 Wochen dauert. Wenn Dokumente nachgereicht werden müssen, kann es noch länger dauern. Damit Ihr Visums-Gesuchs reelle Chancen hat, brauchen Sie unsere Aufnahmebestätigung. Und auch wir müssen Ihre Bewerbung zuerst prüfen. Aus diesen Gründen ist der Anmeldeschluss für Nicht-EU/EFTA-Studierende früher angesetzt. 

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Ich benötige für das Studium ein Visum. Was gibt es da zu beachten?

Unser International Office hat dazu eine sehr nützliche Seite erstellt, wo alle wichtigen Informationen zusammengestellt sind.

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Bitte lesen Sie diese aufmerksam durch, bevor Sie sich bewerben und beachten Sie vor allem auch die Checkliste für die Visums-Gesuchsstellung. Ein Punkt besagt, dass Sie einen Nachweis der finanziellen Mittel (erforderliche Minimalsumme: CHF 21'000.-) erbringen müssen – hinterlegt auf einer von der FINMA bewilligten Bank oder Effektenhändler.  

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Warum zahlen ausländische Studierende höhere Semestergebühren?

Ab dem Herbstsemester 2025 werden die Studiengebühren für Studierende aus dem Ausland um CHF 500.- pro Semester erhöht. Damit passt sich die HSLU den Entwicklungen im Schweizerischen Hochschulsystem an.

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Neben dem Bund beteiligen sich auch die Kantone mit sogenannten FHV-Beiträgen an den Studienkosten. Für ausländische Studierende, die zu Studienzwecken in die Schweiz einreisen, bzw. ihren zivilrechtlichen Wohnsitz zum Zeitpunkt der Immatrikulation im Ausland haben, zahlen sie jedoch keine Beiträge. 
Daher hat der Konkordatsrat im November 2024 dem Antrag der Hochschulleitung entsprochen, die Gebühren für ausländische Studierende ab dem Herbstsemester 2025 auf CHF 1300 anzuheben (statt bisher CHF 800).

Ihre Fragen wurden nicht ausreichend beantwortet? Lassen Sie sich individuell beraten.

Ein Bachelor-Abschluss ist eine grosse Investition in Ihre Zukunft. Daher nehmen wir uns gerne die Zeit, Sie individuell zu beraten und Sie bei der Wahl des passenden Studiengangs zu unterstützen.

Schicken Sie ein Mail an die Studiengangleitung (nathaly.tschanz@hslu.ch) oder buchen Sie eine unverbindliche Online-Beratung. Wir freuen uns auf Sie!

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Prof. Nathaly Tschanz

Studiengangleiterin

+41 41 349 30 96

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Prof. Laszlo Arato

Stellvertretender Studiengangleiter

+41 41 349 35 02

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