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Zoom-in/Zoom-out. Visuelle Medien und Praktiken der Weltbeobachtung

Zielsetzung
Die Studierenden erwerben ein vertieftes Verständnis für die Rolle visueller Medien und Technologien in der Beobachtung der Welt. Sie können gesellschaftliche, ethische und epistemische Fragestellungen, die sich aus Prozessen visueller Weltbeobachtung ergeben, kritisch einordnen. Sie kennen künstlerische, theoretische und technologische Ansätze zur Analyse visueller Medienpraktiken und können diese auf eigene Fragestellungen anwenden. Zudem lernen sie, verschiedene mediale Ausdrucksformen zu unterscheiden und reflektiert einzusetzen.
Die Studierenden entwickeln Fähigkeiten zur eigenständigen Recherche, Analyse und Reflexion von künstlerischen und wissenschaftlichen Materialien. Sie erproben experimentelle und forschende Methoden der künstlerischen Praxis und verbinden diese mit theoretischen Perspektiven. Sie lernen, künstlerisch-gestalterische Prozesse systematisch zu dokumentieren und kritisch zu hinterfragen. Darüber hinaus erwerben sie Kompetenzen in der kollaborativen Projektarbeit und in der medienübergreifenden Umsetzung eigener Ideen.
Die Studierenden stärken ihre Fähigkeiten zur Zusammenarbeit in heterogenen Gruppen, zur konstruktiven Diskussion und zum Peer-Feedback. Sie lernen, unterschiedliche Perspektiven wertzuschätzen und in den eigenen Arbeitsprozess zu integrieren. Sie entwickeln Eigeninitiative, Selbstorganisation und die Fähigkeit, kreative Prozesse zu steuern und Verantwortung für die eigene Projektarbeit zu übernehmen. Durch das iterative Arbeiten und die Auseinandersetzung mit Feedback schärfen sie ihre Reflexionsfähigkeit und Resilienz im kreativen Prozess. 

Inhalt
Unsere Welt wird fortlaufend und in Echtzeit mittels visueller Medien, Technologien und Praktiken beobachtet: Satelliten liefern Bilder unseres Planeten aus extraterrestrischer Perspektive, vernetzte Kamerasysteme erfassen Gesichter und kartieren Verkehrsströme im öffentlichen Raum, Bildalgorithmen identifizieren visuelle Muster in grossen visuellen Datenmengen und die eigene Handykamera ermöglicht es, lokale Ausschnitte, Objekte und Personen festzuhalten und über Social Media einem potenziell globalen Publikum zugänglich zu machen. Doch wie prägen diese Beobachtungsprozesse unsere Wahrnehmung der Welt? Welches Wissen vermitteln sie? Und was bleibt dabei unsichtbar – oder nur schwer lesbar?
Mit diesen und weiteren Fragen nähern wir uns dem Thema aus einer transdisziplinären Perspektive, die Gesellschaftstheorie, künstlerische Praxis und technologische Zugänge miteinander verbindet. Dabei wollen wir ein vertieftes Verständnis dafür gewinnen, wie visuelle Beobachtungsprozesse unsere Wahrnehmung der Welt prägen und welche sozialen, ethischen und philosophischen Fragen sie aufwerfen. Ziel ist es, visuelle Medien, Technologien und Praktiken der Weltbeobachtung kritisch zu reflektieren, einen eigenen künstlerischen Zugang zu entwickeln und diesen gestalterisch wie technisch umzusetzen.
In der ersten Modulhälfte setzen wir uns mit unterschiedlichen künstlerischen Positionen und theoretischen Zugängen auseinander, etwa zu Themen wie Sichtbarkeit, Überwachung oder epistemische Bilder, und analysieren verschiedene Formen visueller Weltbeobachtung. Diese Auseinandersetzungen finden in wechselnden Kleingruppen und im Plenum statt und werden durch Gastinputs von eingeladenen Künstler:innen und Theoretiker*innen vertieft. Aufbauend auf gemeinsamen Recherchen sowie individuellen Interessen und Fragestellungen formieren sich die Studierenden zu Projektgruppen. Ziel ist es, durch Diskussionen und skizzenhafte Herangehensweisen einen eigenen Reflexions- und Handlungsraum zu eröffnen.

Unterrichtssprache
Deutsch

Dozierende
Sebastian Hoggenmüller, Maia Gusberti, Thomas Knüsel

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