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Critical zone - Protest, Produkt und Publikum

Zielsetzung
Die Studierenden kennen Wege und Methoden mittels praktischer Produktion und deren Überprüfung, Reflexion und Umschichtung ihre eigenen Themen herauszuschälen. Sie können den Begriff "Critical Zone" auffächern und kollaboratives Arbeiten für die Entwicklung ihrer gestalterischen Vorhaben nutzen. Sie sind in der Lage ästhetische Verfahren spezifischen Protestformen zuzuordnen und kritisch zu reflektieren.
Die Studierenden kennen Kreativitätstechniken aus Kunst, Design und Management. Sie verfügen über Strategien, einen Ort zu schaffen, an dem Kunst, Design und Resonanzerfahrungen entstehen können. Sie kennen die Methode der ästhetischen Forschung und können sie für ihre Projekte nutzen.
Die Studierenden verstehen Formen der Kritik und des Protests als historische wie aktuelle Kulturtechnik, die es ermöglicht, sich Gehör zu verschaffen. Sie sind in der Lage ästhetische, gesellschaftliche und eigene Konventionen auszuloten und zu unterlaufen.
In unterschiedlichen Zusammensetzungen haben sie Teamarbeit geübt und kennen Vorgehensweisen sich in Teams zu organisieren.
Ausserdem kennen sie Formate, um wirkungsvoll mit dem Publikum zu kommunizieren und zu interagieren, im Sinne einer produktiven wie provokanten Vermittlung.

Inhalt
Wir beginnen das Modul mit schnellen, praktischen Übungen. Der Begriff "Critical Zone" als ein gesellschaftliches Agieren in den verletzlichen Schichten unseres Planeten, wird parallel breit aufgefächert - mit Referenzen zu internationalen Künstler:innen und Kollektiven, Pussy Riot, Wiktorija Walentinowna Lomasko, Extinction Rebellion, Bitnik, Gustav Metzger, Guerilla Girls, Taring Padi, Britto Arts Trust, Liv Strömquist, Judy Chicago, Valie Export, Forensic Architecture, Auguste Rebetez, David Shrigley, William Kentridge, Liang Zhao, Arbeiten im Umfeld des Klimagipfels COP 26 u. v. a.
Wir gelangen über das Produzieren zu einer „Schüttung“ von verschiedenen eigenen Positionen, Referenzen, ästhetischen Verfahren. Wir arbeiten gross, laut und zusammen.
Wir nutzen Zeichnung als Methode für Kommunikation und Entwurf und Zeichenspiele als Kreativitätstechnik. Wir schaffen einen Ort für Kunst- und Resonanzerfahrung, durch Zeichnung, Malerei, Fotographie, Filmskizzen, Materialskizzen, Prozessskizzen. Dazu nutzen wir Provokation, Irritation, Humor, Ausprobieren und Produzieren. Dabei soll ein Verständnis umweltpolitischer und gesellschaftspolitischer Protestformen und Protest Ästhetiken erarbeitet werden.
In wechselnden Gruppenzusammenstellungen werden in Kurzprojekten Umsetzungen diverser Ästhetiken ausprobiert. Themen für die weitere Zusammenarbeit werden geclustert und so Interessenverbindungen für Teamarbeiten ausgelotet.
Die Methode der ästhetischen Forschung führt uns schrittweise durch den Erarbeitungsprozess.
Diese Prozesse werden immer wieder mit theoretischen Inputs (Berger: Kunst und Aktivismus; Latour: Kampf um Gaia; Metzger: Manifeste, Schriften, Konzepte; Hedinger/Popper: Provokation - Protest- Kunst; Held: Zur Materialität des feministischen Widerstands, etc.) gespiegelt.
Damit die Einflüsse vielfältig sind, werden Studierende aus allen Studienrichtungen angesprochen, ihre eigene Perspektive einzubringen.
Daraus ergeben sich Projektskizzen, die individuell oder kollektiv zu Postern, Slogans, narrativen Bildsequenzen, Ansätzen von Kollektionen, Konzepten, Performances, Aktionen, Interventionen etc. umgesetzt werden.

Unterrichtssprache
Deutsch

Dozierende
Ursula Bachman, Sören Schmeling, Kati Rickenbach und Gäst:innen

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