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Investigative Methoden in der Forschungspraxis

Zielsetzung
Die Studierenden lernen Erzähltechniken und kollaborative Schreibformen kennen. Sie erweitern ihre Fähigkeiten in der Darstellung von multi-perspektivischer Information als narrativ-visuelle Prototypen in unterschiedlichen medialen Formaten und setzen sich kritisch mit Theorie und Praxis der Informationsbeschaffung und Wissensdarstellung auseinander. Die Studierenden setzen sich mit investigativen, forschungsbasierten Methoden zur Informationserhebung unterschiedlicher Disziplinen auseinander und lernen forschungsbasierte Methoden im Rahmen der Kollaboration mit einem Forschungsprojekt der HSLU – DFK anzuwenden. Sie verstehen die verschiedenen Phasen des analogen und digitalen Arbeitsprozesses in der Gruppe: sie reflektieren den eigenen Prozess und entwickeln ihren individuellen Workflow. Sie arbeiten in unterschiedlichen Rollen in einem Team und können ihre Rolle(n) innerhalb der Gruppe reflektieren. Sie lernen konstruktives Feedback zur Verbesserung der gestalterischen und inhaltlichen Qualität von Informationsdarstellungen gegenüber Mitstudierenden zu geben und entgegenzunehmen.

Inhalt
Im Modul entwickeln Studierende ein forschungsbasiertes Projekt zu einem selbstgewählten Thema mit gesellschaftlichem, kulturellem oder wissenschaftlichem Bezug. Mögliche thematische Ausgangspunkte sind biografische Fragestellungen, das Jahresthema des COLABOR, aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen oder wissenschaftliche Diskurse.
Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Wahl und Anwendung individueller und kollektiver Erhebungsmethoden. Zum Einsatz kommen dabei unter anderem Interviews, Gespräche, Beobachtungen, zeichnerische oder fotografische Dokumentationen, künstlerische Explorationen im Sinne von „Making as Research“, Literatur- und Online-Recherchen sowie die Analyse von Daten aus sozialen Medien.
Das Modul orientiert sich an Ansätzen der angewandten Designforschung und künstlerischen Forschung und legt den Fokus auf ein prozessorientiertes Arbeiten in interdisziplinären Kleingruppen. Im Verlauf des sechswöchigen Arbeitsprozesses entwickeln die Gruppen eigene Forschungsfragen, erheben Daten, analysieren ihre Ergebnisse und leiten daraus geeignete narrative und visuelle Darstellungsformen ab.
Ein zentrales Element bildet dabei die Auseinandersetzung mit Erzähltechniken und kollaborativen Schreibformen, die als strukturierende Werkzeuge für die Vermittlung und Kommunikation der gewonnenen Erkenntnisse eingesetzt werden. Die Ergebnisse werden in gestalterischen Manifestationen sichtbar gemacht – etwa in Form von Visualisierungen, Objekten, Installationen, performativen Formaten oder textbasierten Erzählformen – und sollen nicht nur informieren, sondern neue Perspektiven eröffnen.
Das Modul fördert den reflexiven Umgang mit investigativen, gestalterisch-forschenden Herangehensweisen und stärkt das kollaborative Arbeiten an der Schnittstelle von Analyse, Narration und Gestaltung.

Unterrichtssprache
Deutsch

Dozierende
Samuel Frei, Johanna Lier, Stefan Fraefel

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8.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.30 Uhr

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