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Gernder und Publizieren

Zielsetzung
Die Studierenden entwickelten Konzepte und gestalterische Ansätze, die sich mit Fragen zu Gender, Sichtbarkeit und Machtstrukturen aus einer publizistischen Perspektive auseinandersetzten. In einem prozessorientierten Vorgehen wurden experimentelle Formen des Publizierens erprobt – darunter Plakate, Zines, digitale Formate, performative Lesungen oder Interventionen im öffentlichen Raum. Die Umsetzung erfolgte in Gruppenarbeit oder als Duos. Theoretische Inputs zu Gendertheorie und intersektionalem Feminismus begleiteten den Prozess. Ergänzend fanden Gespräche mit Akteur:innen aus dem Praxisfeld statt. Die Ergebnisse wurden in Form von Skizzen, Konzepten, Texten, Performances und Prototypen präsentiert und gemeinsam reflektiert.

Inhalt
Wie wird Publizieren zum Werkzeug zur Auseinandersetzung mit Gender, Machtstrukturen und Sichtbarkeit? In diesem Co-Labor gehen wir dieser Frage nach: experimentell, kritisch und gestalterisch. Wir erkunden vielfältige Ausdrucksformen des Publizierens und entwickeln ein gemeinsames Verständnis für die Politiken, die hinter Sichtbarkeit und Repräsentation stehen.
Das Seminar ist prozess- und experimentorientiert angelegt: Statt ein fertiges Produkt zu erarbeiten, entwickelt ihr in Gruppen Konzepte, Entwürfe und gestalterische Ansätze. Mögliche Formate sind digitales Erzählen, Arbeiten mit Archivmaterial, die Gestaltung von Flyern, Postern oder Zines, bis hin zu Interventionen im öffentlichen Raum oder performative Lesungen. Ihr wählt eure Zugänge selbst und werdet dabei inhaltlich und technisch unterstützt. Ziel ist es, Ausdrucksformen zu erproben und ihre Wirkung auf Sichtbarkeit, Öffentlichkeit und Repräsentation zu reflektieren.
In einer gemeinsamen Recherche analysieren wir zeitgenössische und historische Beispiele – etwa Magazine, Podcasts, digitale Plattformen, aktivistische Interventionen oder Plakate – und diskutieren: Wie entstehen Inhalte? Wer gestaltet sie? Wer hat Zugang? Der Seminarverlauf wird durch theoretische Impulse zu intersektionalem Feminismus und Gendertheorie strukturiert. Ergänzend begegnen wir Akteur:innen aus der Praxis – darunter Autor*innen, Verleger:innen, Gestalter:innen und Illustrator:innen.

Unterrichtssprache
Deutsch

Dozierende
Phila Bergmann, Urs Unternäher, Nadine Spengler, Lea Häfliger

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Nylsuisseplatz 1
6020 Luzern-Emmenbrücke

+41 41 248 64 64

design-film-kunst@hslu.ch

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Montag – Freitag
8.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.30 Uhr

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