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Von der Dunkelkammer zum Expanded Cinema: Analoge Film und Fotomanipulationen

Zielsetzung
Das Modul unterrichtet einführende Kenntnisse in Film und Photographie, Film- und Photographie Geschichte sowie experimenteller Medienarchäologie. Studierende lernen, sich allein und in Gruppen mit apparativen Fragestellungen auseinanderzusetzen und für Lösungsansätze historische als auch zeitgenössische Theorien und Praktiken zu kombinieren.

Inhalt
Analoge Film- und Fototechniken sind nicht nur die Grundlage heutiger digitaler Bildtechnologien, bis heute haben sie die Ästhetik und Begriffe bis in die Software hinein geprägt.
Das Modul setzt sich mit einer Reihe unterschiedlicher Verfahren und Bearbeitungen im Bezug auf das fotografische Abbild auseinander: vom Foto zum Film zur Installation, von der Aufnahme zur Entwicklung bis hin zur Projektion. Wir gehen dabei vom Ansatz der experimentellen Medienarchäologie aus, was bedeutet, das eigene Experiment in der Auseinandersetzung mit den Apparaten und Verfahren zu suchen, anstatt festgelegten Anleitungen zu folgen. Wir verstehen analoge Prozesse nicht als alternative Praxis, sondern auch als intellektuelle Auseinandersetzung, die im Verbund mit anderen (digitalen) Techniken erforscht werden.
Im Modul werden Foto und Film analog mit experimentellen Techniken aufgenommen und alternativen Entwicklern, bspw. aus Löwenzahn entwickelt. Historische Apparate werden erkundet und auch selbst gebaut, bspw. Lochkameras. Das praktische Wissen wird dabei begleitet und reflektiert sowohl mit Einführungen zur Film- und Photographie Geschichte als auch mit ästhetischen Analysen, insbesondere zum Experimentalfilm.
Die Studierenden arbeiten in jeweils unterschiedlichen Gruppen zusammen, so dass nicht das individuelle Werk am Schluss steht, sondern die gemeinsame Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Techniken, Medien und Präsentationsformen. In Verbindung mit der theoretischen Reflexion dient die praktische Beschäftigung dazu, ästhetische Phänomene einschätzen, Technikentwicklungen kommentieren und historische Entwicklungen verstehen zu können. Das Modul ist zudem auch vorbereitend gedacht zur weiteren forschenden Beschäftigung mit hybriden Praxen in Film und Photographie.

Unterrichtssprache
Deutsch

Dozierende
Florian Krautkrämer, Julius Lange

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6020 Luzern-Emmenbrücke

+41 41 248 64 64

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8.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.30 Uhr

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