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Requirement Engineering

Requirements Engineering

Werkzeuge für kundenzentrierte Lösungen >
Teilnehmer im CAS Requirements Engineering

Diese Weiterbildung kann ohne spezifische IT-Vorkenntnisse besucht werden.

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  1. Informatik Informatik
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  4. CAS Requirements Engineering CAS Requirements Engineering

CAS Requirements Engineering Anforderungen kundenzentriert aufnehmen und erfolgreich managen 

Das CAS Requirements Engineering vermittelt die Methoden und Werkzeuge des klassischen und agilen Requirements Engineering. Dazu gehören Agile Software Development, Business Process Modeling und Testing.

Diese Weiterbildung kann ohne spezifische IT-Vorkenntnisse besucht werden.

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Die Weiterbildung in der Übersicht

Anforderungen stellen die Grundlage jedes Projekts und jeder Produktentwicklung dar. Ohne die Anforderungen zu kennen, wird nicht das richtige, das heisst das gewünschte und benötigte Produkt umgesetzt. Ebenso können weder die Kosten für dessen Umsetzung, noch die dafür benötigte Zeit abgeschätzt werden. Im CAS Requirements Engineering werden praxisnah alle Methoden und Techniken vermittelt, welche es sowohl in klassischen wie auch in agilen Projekten braucht um Anforderungen effizient, korrekt und vollständig zu erfassen, zu schätzen und zu priorisieren. Zudem werden im Rahmen dieser Weiterbildung die Themeninhalte geschult, welche für die beiden Zertifizierung «Certified Professional for Requirements Engineering (CPRE), Foundation Level» und «Certified Professional for Requirements Engineering (CPRE)» gefordert sind. Auch die dazugehörige Prüfung stellt einen Bestandteil des CAS-Programms dar.

Module und Inhalte

Modul 1: Grundlagen des Requirements Engineering (7 Halbtage)

  • Grundlagen des Requirements Engineering
  • Sitzungsleitung, Gesprächsführung und Konfliktmanagement
  • Projekte agile oder klassisch? Unterschiede im Requirements Engineering
  • Werkzeuge im Requirements Engineering 

Modul 2: Requirements Engineering anwenden & CPRE-Vorbereitung (12 Halbtage) 

  • Bedürfnisse, Ziele und Anforderungen unterscheiden
  • Stakeholder- und Umfeldanalyse
  • Anforderungen erheben, dokumentieren und prüfen 
  • Anforderungen priorisieren und effizient verwalten
  • Modellierungstechniken
  • CPRE/FL-Prüfung

Das Modul 2 kann ebenso von Personen absolviert werden, die nicht CAS-Teilnehmende sind, sondern nur die CPRE/FL-Prüfung absolvieren wollen.

Modul 3:  Weitergehende Themen (10 Halbtage) 

  • Abnahme der Lösung
  • Requirements Engineering in Organisationen einbetten
  • User Centered Design und Prototyping, Design Thinking 
  • Transferarbeit
Mehr Informationen

Inhalte im Detail

Modul 1: Grundlagen des Requirements Engineering

Requirements Engineering (RE) nimmt eine zentrale Stellung im gesamten Entwicklungsprozess von Produkten und Software ein. Die im Rahmen des RE erarbeiteten Ergebnisse bilden die unverzichtbare Grundlage für sämtliche nachgelagerten Aktivitäten – von der detaillierten Planung über die Implementierung bis hin zum Testen und zur finalen Abnahme eines Systems oder Produkts. Ein systematisches und zielgerichtetes Requirements Engineering trägt entscheidend zur Qualität, Termintreue und Kundenzufriedenheit bei.

Im Rahmen der Weiterbildung erwerben die Teilnehmenden fundierte Kenntnisse über die Grundlagen des modernen Requirements Engineerings. Sie lernen, wie Anforderungen professionell erhoben, dokumentiert, validiert und verwaltet werden – sowohl in klassisch planungsorientierten als auch in agil durchgeführten Projekten. Darüber hinaus entwickeln sie die Fähigkeit, Workshops und Meetings zur Anforderungserhebung gezielt zu planen, strukturiert zu moderieren und zielführend durchzuführen. Ergänzend dazu machen sie sich mit gängigen Werkzeugen und Methoden des RE vertraut und können diese sicher in der Praxis anwenden.

Modul 2: Requirements Engineering anwenden & CPRE-Vorbereitung 

Im zweiten Themenblock liegt der Fokus auf den Methoden und Techniken, die es braucht, um Anforderungen systematisch zu erheben, zu dokumentieren und zu überprüfen. Dabei lernen die Teilnehmenden sowohl das sachliche Umfeld eines Projekts – den fachlichen und organisatorischen Kontext – als auch das soziale Umfeld in Form einer fundierten Stakeholder-Analyse zu erfassen und zu beschreiben. Auf dieser Basis werden mit bewährten Techniken Anforderungen strukturiert ermittelt, präzise dokumentiert, hinsichtlich ihrer Relevanz priorisiert und im weiteren Verlauf methodisch verwaltet.

Die Teilnehmenden machen sich mit praxisrelevanten Vorgehensweisen vertraut, die sowohl in traditionell geplanten als auch in agil umgesetzten Projekten zum Einsatz kommen. Das CAS legt dabei besonderen Wert auf die Vermittlung anerkannter und erprobter Techniken, die eine hohe Übertragbarkeit auf reale Projektsituationen gewährleisten.

Ein zentrales Ziel ist, die Teilnehmenden Studierenden auf die Zertifizierungsprüfung zum Certified Professional for Requirements Engineering (CPRE), Foundation Level (FL) vorzubereiten. Alle relevanten Inhalte, Konzepte und Begrifflichkeiten, die im Rahmen des internationalen Standards des International Requirements Engineering Board (IREB) geprüft werden, werden im Unterricht behandelt und vertieft. 

Den Abschluss bildet die offizielle CPRE-FL-Prüfung, durch deren Bestehen die Teilnehmenden eine international anerkannte Qualifikation im Bereich Requirements Engineering erwerben. 

Modul 3: Weitergehende Themen 

Im letzten Modul steht die Vertiefung und Erweiterung der bisherigen Kenntnisse im Mittelpunkt. Die Teilnehmenden lernen ergänzende Methoden und Techniken kennen, die das Requirements Engineering wirkungsvoll unterstützen und erweitern. Dazu zählen User-Centered Design, Prototyping sowie kreative Innovationsansätze wie Design Thinking. Diese Methoden helfen dabei, Anforderungen noch stärker an den tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer auszurichten und frühzeitig greifbare Lösungen zu entwickeln. 

Ein weiterer Schwerpunkt dieses Blocks liegt auf der organisatorischen Verankerung und kontinuierlichen Verbesserung des Requirements Engineerings innerhalb von Unternehmen. Die Teilnehmenden setzen sich damit auseinander, wie RE-Prozesse strukturell in Organisationen eingebettet werden können, welche Rollen und Verantwortlichkeiten dabei wichtig sind und wie die Qualität der Anforderungsarbeit regelmässig überprüft, bewertet und optimiert werden kann. 

Ziel ist es, den Teilnehmenden ein erweitertes Verständnis für das Zusammenspiel von Requirements Engineering, nutzerzentriertem Denken und organisatorischer Reife zu vermitteln – mit dem Fokus, nachhaltige und qualitativ hochwertige Lösungen in komplexen Projekten zu ermöglichen. 

Abschluss: Transferarbeit
Um die theoretisch Inhalte nachhaltig zu festigen und den Praxistransfer sicher zu stellen, wenden die Teilnehmenden ihr Wissen im Rahmen einer praxisorientierten Vertiefungsarbeit auf ein Beispiel-Projekt aus ihrem beruflichen Umfeld an. Dabei wenden sie die zentralen Methoden und Prinzipien des Requirements Engineerings in einem realitätsnahen Kontext an und entwickeln ein tieferes Verständnis für deren Nutzen und Herausforderungen.

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Dozierende in diesem CAS

Unter anderem folgende Fachpersonen unterrichten im CAS Requirements Engineering:

Foto Adrian Aebi
Dr. Adrian Aebi

Dozent und Fachverantwortlicher Kommunikationskompetenz, Hochschule Luzern – Wirtschaft

Foto Christian Hauri
Christian H. Hauri

Master Psychologie / Informatik
Geschäftsleiter, Coach und Trainer, Hauri Ergonomie & Coaching GmbH 

Foto Oliver Hoeffleur

Oliver Hoeffleur
Dipl. Informatiker, Managing Partner und Berater, INFOGEM AG

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Facts

Datum

Frühling 2026

Anmeldeschluss

2 Wochen vor Programmstart

Dauer

4 Monate

Kosten

CHF 7'900.–

Vergünstigung: Fünf Prozent Preisnachlass für Premium-Alumni-Mitglieder der Hochschule Luzern. Weiterbildungsgutscheine SVEB werden akzeptiert.

Info-Veranstaltungen
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  • Donnerstag, 4. September 2025, Online
  • Mittwoch, 1. Oktober 2025, Online
  • Dienstag, 21. Oktober 2025, Online
  • Dienstag, 25. November 2025, Online
Abschluss

Erfolgreiche Absolventen/-innen erhaltenein Zertifikat der Hochschule Luzern mit der Bezeichnung «Certificateof Advanced Studies CAS Hochschule Luzern/FHZ in Requirements Engineering».

Art

CAS

ECTS

15

Unterrichtszeiten

Freitag, Samstag

Durchführungsort

Rotkreuz

Kontaktstunden

115 Lektionen

Dozierende

Dr. Adrian Aebi
Christian Hauri

Zielgruppe

Projekt-, Produkt-, System-Manager/innen, Business-Analysten und -Analystinnen, Produkt- und Software-Entwickler/innen, Verantwortliche der Qualitätssicherung

Voraussetzungen

Es sind keine speziellen IT-Kenntnisse notwendig.

Ein Abschluss auf Tertiärstufe der formalen Bildung (ETH/Universität, Fachhochschule, Höhere Fachschule und andere) und mindestens zwei Jahre Berufserfahrung. Personen mit einer gleichwertigen Qualifikation und mehrjähriger Berufserfahrung können in beschränkter Anzahl über ein standardisiertes Zulassungsverfahren («sur dossier») aufgenommen werden – dies kann mit Auflagen verbunden sein.

Sollten Sie bei der Einstufung Ihres Abschlusses unsicher sein, hilft Ihnen unser Weiterbildungs-ABC weiter. 

Anbieter

Informatik

Methodik

Präsenzunterricht

Bemerkungen

Merkblatt Neuregelung Steuerabzug Weiterbildungskosten ab 2016

Sustainable Development Goals der United Nations
Dieses Bildungsprogramm leistet unter anderem einen Beitrag zur Erreichung der folgenden Sustainable Development Goals der UN (SDG):
  • SDG 8: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
    Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern
  • SDG 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur
    Eine widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen

Dieses Programm ist Teil folgender Weiterbildungen

  • MAS Agile DevOps & Cloud Transformation

  • MAS Business Process Management

  • MAS Data Engineering and Data Science

  • MAS Designingenieurwesen

  • MAS Digital Business Management

  • MAS Machine Learning

Passend zum Thema

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  • Blogbeitrag: Requirements Engineering: «Meine drei Top-Werkzeuge»

  • Blogbeitrag: Dein IT-Projekt: So holst du den Fachbereich an Bord

  • Blogbeitrag: Was sie eint und trennt - Requirements Engineers und Business-Analystinnen

  • Blogbeitrag: Mehr Klarheit und Struktur dank der User-Story-Mapping-Methode

  • Blogbeitrag: Requirements Engineers sind Weltenbummler

Anmeldung

  • Jetzt anmelden

Rosa Schäck

Co-Programmleiterin

E-Mail anzeigen

Roland Heini

Co-Programmleiter

+41 757 68 92

E-Mail anzeigen

Livia Krummenacher

Programmorganisatorin

+41 41 228 24 73

E-Mail anzeigen

Persönliche Beratung

  • Haben Sie Fragen oder wünschen Sie eine persönliche Beratung?

Infoveranstaltungen

  • Donnerstag, 4. September 2025, Online
  • Mittwoch, 1. Oktober 2025, Online
  • Dienstag, 21. Oktober 2025, Online
  • Dienstag, 25. November 2025, Online

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