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Kostengünstiger Weltraumsimulator Technische Weiterentwicklung und Optimierung eines RPM-Prototyps zur Serienfertigung

Eine Random Positioning Machine (RPM) ist ein Gerät, das Objekte kontinuierlich und zufällig in verschiedene Raumrichtungen dreht, um eine simulierte Schwerelosigkeit zu erzeugen. Dies ermöglicht Forschern, die Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf biologische und physikalische Systeme zu untersuchen, ohne ins Weltall reisen zu müssen. RPMs werden häufig in der Biologie, Materialwissenschaft und Raumfahrtforschung eingesetzt.

RPM Prototyp

In einem vorangegangenen Projekt im Rahmen des PDP wurden preiswerte RPM-s (Random Positioning Machines) entwickelt, die aus handelsüblichen und/oder selbst hergestellten Teilen gefertigt wurden. Erste Versuche haben gezeigt, dass sich diese RPMs sehr gut als didaktisches Instrument in der Lehre eignen. Um sie jedoch im Forschungs- und Bildungsbereich weitreichend einsetzen zu können, müssen sie bedeutend kostengünstiger bereitgestellt werden.

 

 

Ziel der Arbeit:

Das Ziel dieser Arbeit is es, einen Bausatz für RPMs in höheren Stückzahlen zu entwickeln, um deren Einsatz in der Forschung und Lehre zu fördern und zu erweitern. Die Aufgaben umfassen:

  • Sichtung und Analyse der bestehenden RPM-Prototypen
  • Überarbeitung und Erweiterung des Anforderungskatalogs für die Serienfertigung
  • Entwicklung von fertigungsoptimierten Designs, die kosteneffizient und leicht herzustellen sind
  • Analyse und Bewertung der neuen Designs hinsichtlich ihrer technischen und wirtschaftlichen Machbarkeit
  • Durchführung geeigneter Tests und Prototyping-Verfahren zur Validierung der neuen Designs
  • Empfehlung für die Umsetzung der optimierten Designs in die Serienfertigung

Dr. Simon Wüest

Dozent

+41 41 349 36 23

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