Arbeiten aus dem Studium

In den Game-Modulen beginnt man mit dem Grundvokabular der Spielmechaniken und wird bei der Findung einer eigenen Entwickler-Persönlichkeit begleitet. In jedem Modul entstehen dabei Prototypen, exemplarische Levels und komplette Spiele. Hier zu sehen sind Ergebnisse aus den Kursen "Studio Game 1" und "Digital Projects".

In den Modulen “4D Authoring”, “Comuptergraphics for Design”, “Mentoring 3D Animation” und “Computer Graphics Extended” üben sich die Studierenden mit den Grundfertigkeiten und -techniken von dreidimensionaler Computergrafik. Sie gestalten Objekte und Welten für Games und virtuelle Räume.

Im Themenbereich Web & Mobile lernen die Studierenden mit Gestaltung von Webseiten umzugehen. Mit ihren Implementierungen und Designs erschaffen sie zeitgemässe mobile Websites und schlagen Brücken zwischen Webdevelopment und Front-End Design. Hier einige Arbeiten aus den Modulen "Visual Design", "Digital Projects" und "Studio Web". 

User Experience (UX) ist, was ein:e Benutzer:in bei der Interaktion mit einem digitalen Medium erlebt. In den User Experience-Modulen von Digital Ideation gestalten Studierende Schnittstellen zwischen Mensch und Computer und sie strukturieren Informationen. Die Resultate – hier erste Kurzprojekte aus dem 1. Studienjahr – sollen nicht nur gut aussehen, sondern auch verständlich und angenehm erleb- und bedienbar sein. Mit diesem Ziel wenden die Studierenden dafür standardisierte Vorgehen an, um die Bedürfnisse der erwarteten Nutzer:innen kennenzulernen. Ihre Ideen und Entwürfe testen sie sorgfältig mit relevanten Testpersonen und verbessern sie laufend.

In den individuellen Mentoraten werden domänenspezifische Fachkompetenzen erworben. Studierende stecken sich ihre Ziele und wählen ihre Mentor*innen. Mentorate werden in allen Semestern angeboten und bieten die Möglichkeit, das Studium individuell zu gestalten. Hier einige Projektbeispiele überwiegend aus dem Ersten Semestern.

Datenvisualisierungen ermöglichen es, komplexe Statistiken visuell verständlich auf den Punkt zu bringen. Sie sind somit angesichts der Fülle von Informationen und Daten nicht mehr wegzudenken. Hier sind die Ergebnisse aus dem Modul „Studio Information Aesthetics & Engineering“.