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HACK-IT-NET Aufbau eines Netzwerks für Wissens- und Innovationstransfer im Bereich Gesundheit und Pflege im Alpenraum

Der Alpenraum beherbergt Gesundheits- und Pflegeinnovationen von Weltrang wie maschinelles Lernen und Krebsvorsorge aus der Ferne, die Herausforderungen wie demografische Unterschiede und saisonale Nachfrageschwankungen angehen. Allerdings sind diese Innovationen für die Akteure im Gesundheits- und Pflegesektor aufgrund der hohen Anforderungen und Ressourcenbeschränkungen oft nicht zugänglich. HACK-IT-NET zielt darauf ab, diese Lücke zu schließen, indem ein nachhaltiger Rahmen für den Innovationstransfer geschaffen wird, der die bestehenden Innovationen im gesamten Alpenraum nutzt. Durch die Förderung der transnationalen Zusammenarbeit und die Anerkennung lokaler Bedürfnisse engagiert sich HACK-IT-NET für die Verbesserung der Gesundheits- und Pflegeversorgung, die Förderung umweltfreundlicher und digitaler Fortschritte und die Unterstützung nachhaltiger Entwicklungsziele.

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HACK IT NET

Die Gesundheitsversorgung steht vor grossen Herausforderungen, insbesondere durch den zunehmenden Fachkräftemangel im Gesundheitswesen. Diese Problematik erfordert innovative Lösungsansätze, um sicherzustellen, dass auch Gemeinden ausserhalb von Ballungszentren weiterhin eine angemessene medizinische Versorgung erhalten. In diesem Kontext schlägt das geplante Forschungsprojekt eine Zusammenarbeit mit städtischen Gemeinden vor, um die Gesundheitsversorgung in Quartieren und abgelegenen Siedlungen zukunftsfähig zu gestalten.

Das Hauptziel dieses Projekts ist es, Strategien für die zukünftige Gesundheitsversorgung ausserhalb von Ballungszentren zu entwickeln, indem untersucht wird, wie mobile Dienste und Digitalisierung effektiv eingesetzt werden können. Konkret soll ein Modell entwickelt werden, das Gemeinden dabei unterstützt, die Einführung von mobilen Gesundheitsdiensten im Zeitalter der Digitalisierung zu planen und zu entscheiden, wann diese Investition sinnvoll ist.

Hierzu werden folgende Herangehensweisen angewendet:

  • Bedarfsanalyse: In Zusammenarbeit mit Gemeinden werden die aktuellen Herausforderungen und Bedürfnisse im Bereich der Gesundheitsversorgung in Gebieten ausserhalb von Ballungsräumen identifiziert. Dies umfasst eine umfassende Analyse der vorhandenen Ressourcen, des Fachkräftemangels und der Bedürfnisse der Bevölkerung.
  • Identifizierung von Lösungsansätzen: Basierend auf den Ergebnissen der Bedarfsanalyse werden mögliche Lösungsansätze erarbeitet, die den Einsatz mobiler Dienste und digitaler Hilfsmittel beinhalten. Dies kann die Entwicklung von Telemedizin, mobilen Gesundheitsstationen oder anderen innovativen Ansätzen umfassen, wie z.B. die Ausgabe von digitalen Hilfsmitteln für den heimischen Einsatz.
  • Entwicklung eines Bewertungsmodells: Ein Bewertungsmodell wird entwickelt, das Gemeinden dabei unterstützt, zu bestimmen, ob und wann die Einführung mobiler Gesundheitsdienste wirtschaftlich und praktisch sinnvoll ist. Dieses Modell berücksichtigt Faktoren wie Bevölkerungsdichte, geografische Lage, Infrastruktur, Verfügbarkeit von digitalen Lösungen und finanzielle Ressourcen.

Die Kooperation mit städtischen Gemeinden eröffnet eine einzigartige Gelegenheit, die Gesundheitsversorgung in Gebieten ausserhalb von Ballungszentren zukunftsfähig zu gestalten. Durch den gezielten Einsatz mobiler Dienste und Digitalisierung können die Herausforderungen des Fachkräftemangels angegangen und eine hochwertige Versorgung für alle Bürger angestrebt werden.

 

Status: Laufend

Zeitraum: 01.07.2024 - 30.06.2027 

Förderung: Interreg Alpine Space Programme 

Zentrale Projektseite: https://www.alpine-space.eu/project/hack-it-net/

Dr. Martin Biallas

Dozent

+41 41 349 35 30

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