Nach persönlichen Worten des Direktors Viktor Sigrist wurde auf dem Campus ein Baum gepflanzt, der sinnbildlich für die Langfristigkeit der neuen Organisationsstruktur steht.
Neu werden neun Institute jeweils ein Fachgebiet der Hochschule Luzern – Technik & Architektur vertreten und den dreifachen Leistungsauftrag erbringen.
Das Institut für Natur- und Geisteswissenschaften wirkt fachbereichsübergreifend. Im Fachbereich Technik gibt es neu die vier Institute Maschinen- und Energietechnik, Elektrotechnik, Medizintechnik sowie Innovation und Technologiemanagement. Der Fachbereich Bau setzt sich zusammen aus den vier Instituten Architektur, Innenarchitektur, Bauingenieurwesen und Gebäudetechnik und Energie. Die Institute dienen als Primärstruktur und Linienorganisation. Sie übernehmen in ihrem Bereich die gesamte fachliche Verantwortung für Aus- und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistungen für Dritte.
Im Fokus der Neustrukturierung steht die Stärkung der Fachlichkeit des Departements. Dadurch werden wichtige organisatorische Voraussetzungen für die strategische Weiterentwicklung und die Zusammenarbeit mit Wirtschafts- und Forschungspartnern geschaffen.