Im BACHELOR OF ARTS mit der Studienrichtung ARCHITECTURE stehen die gestalterischen, räumlichen und handwerklichen Aspekte aus der Disziplin Architektur im Vordergrund.
Im BACHELOR OF SCIENCE mit den Studienrichtungen BUILDING TECHNOLOGY und STRUCTURAL ENGINEERING sind es die analytischen, naturwissenschaftlichen und industriellen Aspekte aus den Disziplinen Gebäudetechnik und Bauingenieurwesen, die im Fokus stehen.
Welche Themen werden behandelt?
Parallel zu den Fachmodulen in Bereich Architektur bzw. Ingenieurwesen gibt es die Kernmodule in DIGITAL CONSTRUCTION. Sie vermitteln Grundlagenwissen in digitalen Technologien sowie innovative Arbeitsweisen, welche in den Projektmodulen praxisbezogen und vertiefend angewendet werden.
Die Digital Construction-Module sind in vier Modulschienen aufgeteilt:
- Digital Construction: vermittelt theoretisches Wissen (u.a. die BIM-Methoden und agiles Arbeiten).
- Digital Twin: vermittelt technische Fähigkeiten (u.a. Softwareanwendungen)
- Projektmodule: das erlernte Wissen und die Fähigkeiten werden in einer Projektumgebung umgesetzt.
- Data Thinking: vermittelt datenbasierte Themen (u.a. Programmierung und KI).
Alle Module beginnen mit einem Grundlagenthema in den ersten Semestern und bauen sich über den Lebenszyklus eines Gebäudes auf: von der Planung über die Ausführung bis hin zur Bewirtschaftung.
Mehr Informationen zu thematischen Schwerpunkten bzw. zu den Modulen befinden sich unter UNTERRICHT.
Das Studium wird mit einer Bachelor-Thesis abgeschlossen. Dabei handelt es sich um vertiefende Einzelarbeiten zu ausgewählten Themen.
Das Studium kann bei Beginn in Herbstsemester in Vollzeit (6 Semester) oder Teilzeit (8 Semester) absolviert werden.