Loading...
hidden

Mobile-Version anzeigen

Meta-Navigation

Startseite – Hochschule Luzern

Sprachwahl und wichtige Links

  • Zum Inhalt springen
  • Kontakt
  • Login
  • De
  • En
Suche starten

Hauptnavigation

Departementsnavigation

  • Technik & Architektur
  • Wirtschaft
  • Informatik
  • Soziale Arbeit
  • Design & Kunst
  • Musik

Unternavigation

  • Studium
  • Weiterbildung
  • Forschung
  • Personen
  • Agenda
  • Campus
  • Über uns

Unternavigation

  • Dozierende
  • Kammermusik, Workshops, Abendveranstaltungen
  • Repertoire-Liste

Breadcrumbs-Navigation

  1. Musik Musik
  2. Musik studieren an der Hochschule Luzern Musik studieren an der Hochschule Luzern
  3. Meisterkurse und Workshops Meisterkurse und Workshops
  4. Akademie für zeitgenössische Musik Akademie für zeitgenössische Musik
  5. Dozierende Dozierende

Dozierende Akademie für zeitgenössische Musik

Dozierende der Hochschule Luzern

  • Portrait

    Erik Borgir
    Studienkoordinator Interpretation in Contemporary Music und Music and Art Performance

    Erik Borgir

    Zum Personenprofil

  • Portrait

    Olivier Nicolas Darbellay
    Dozent

    Olivier Nicolas Darbellay

    Zum Personenprofil

  • Portrait

    Anne-Maria Hölscher
    Dozentin

    Anne-Maria Hölscher

    Zum Personenprofil

  • Portrait

    Charlotte Hug Raschèr
    Dozentin

    Charlotte Hug Raschèr

    Zum Personenprofil

  • Portrait

    Heinrich Mätzener
    Lehrbeauftragter

    Heinrich Mätzener

    Zum Personenprofil

  • Portrait

    Pascal Pons
    Dozent

    Pascal Pons

    Zum Personenprofil

  • Portrait

    Mats Scheidegger
    Dozent

    Mats Scheidegger

    Zum Personenprofil

  • Portrait

    Stefan Wirth
    Dozent

    Stefan Wirth

    Zum Personenprofil

hidden

Externe Dozierende

Portrait von Asia Ahmetjanova

Asia Ahmetjanova, Korrepetition, Performance
Für Ahmetjanova ist die Individualität jeder Person und dessen persönliche Herangehensweise an die Musik sehr wichtig. Sie lehnt jegliche Form von Generalisierung der Menschen und ihrer Aktivitäten ab, diese Denkweise spiegelt sich auch in ihren Kompositionen wider. 

Die experimentelle Art und Weise, sich mit dem musikalischen Material und dem menschlichen Körper auseinanderzusetzen, ihre eigene persönliche Spiritualität in ihren Kompositionen sowie Werke klassischer Klavierliteratur sind in Gleichgewicht in ihrem künstlerischen als auch kompositorischen Leben. 

Asia arbeitet als Komponistin und Pianistin, ist Mitglied des Ensemble ö! (Schweiz) und Korrepetitorin an der Hochschule Luzern – Musik sowie an der Hochschule der Künste Bern. Außerdem gibt Ahmetjanova Vorlesungen über ihre Kompositionen und Art Performance. 

ahmetjanova.com

 

Marco Blauuw

Marco Blaauw, Trompete
Warum Trompete? «Ich hatte immer das Bild eines Troubadours vor Augen, der Nachrichten verbreitet. Das wollte ich auch tun – mit meiner Trompete. Ein wichtiger Schwerpunkt meiner Arbeit ist, das Instrument und seine Spieltechnik weiterzuentwickeln und neues Repertoire zu initiieren.»
Marco Blaauw ist international als Solist tätig und ausserdem Mitglied des Ensembles Musikfabrik in Köln. Blaauw arbeitet eng mit etablierten und jüngeren Komponist*innen unserer Zeit zusammen. Zahlreiche Werke wurden eigens für ihn geschrieben, u. a. von Peter Eötvös, Georg Friedrich Haas, Wolfgang Rihm, Rebecca Saunders und John Zorn. Eine besonders enge Zusammenarbeit verband Marco Blaauw mit Karlheinz Stockhausen: Er interpretierte Michaels Reise um die Erde, gestaltete 2008 bei den BBC Proms die Uraufführung von Harmonies for trumpet aus dem Zyklus Klang und übernahm mehrere Solorollen in Stockhausens Opernzyklus Licht. Mit La Monte Young erarbeitete er The Second Dream of the High Tension Line Stepdown Transformer und präsentierte das Werk in ganz Europa. Marco Blaauws Schaffen ist auf zahlreichen CDs dokumentiert; für das Album Angels wurde er 2014 mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Als Dozent unterrichtet er an der Hochschule Luzern — Musik sowie am Königlichen Konservatorium in Den Haag; ausserdem leitet er regelmässig Meisterklassen, etwa bei den Darmstädter Ferienkursen.

Portrait von Emilio Guim

Emilio Guim, Computer und Technologie
Emilio Guim studierte Jazz-Fusion am Musicians Institute in Los Angeles, USA sowie Toningenieur an der Los Angeles Recording School. Sein Bachelor-Studium in Jazz Performance und Komposition hat er an der York University in Toronto, Kanada abgeschlossen. In Luzern absolvierte er den Master Music and Art Performance an der Hochschule Luzern – Musik.

Emilios Hauptinstrument ist die elektrische Gitarre. Neben Komposition und Performance interessiert er sich für MaxMSP Programmierung, Sound Design, Freie Improvisation und Musik für Tanztheater. Seine eigenen Stücke wie auch diejenigen von anderen Komponisten konnte er bei verschiedenen Festivals präsentieren, so etwa bei den Donaueschinger Musiktage, KlangBasel Festival, PAM! Festival Uster, Alpentöne International Festival, Freiburg International Dance Festival, 416 Creative Music Festival Toronto, und Ecuador International Jazz Festival. Während seiner bisherigen Laufbahn veröffentlichte Emilio zahlreiche Rock-, Jazz- und Avantgarde Alben. Er hat Musik für Film und Fernsehen geschrieben, ging auf Tournee mit seinen verschiedenen Ensembles wie Ensemble of Nomads (zeitgenössische Musik), Lila Ensemble (improvisierte Musik und Tanz), Lullaby North (Jazz-Fusion), und unterrichtete wahrend fünf Jahren an der Elite Musikakademie in Toronto, Canada.

Portrait von Talvi Hunt

Talvi Hunt, Klavier
Die estnische Pianistin Talvi Hunt absolvierte ihr Bachelorstudium an der Estnischen Akademie für Musik und Theater in Tallinn bei Age Juurikas and Taavi Kerikmäe. 2017 erlangte Talvi einen Masterabschluss «Interpretation in Contemporary Music» bei Prof. Florian Hoelscher an der Hochschule Luzern – Musik.
Einen Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit bildet die zeitgenössische Musik. Talvi ist als Solistin, Kammermusikerin und Orchestermusikerin tätig und arbeitete mit Ensembles wie dem Collegium Novum Zürich, dem Ensemble Ö, dem Luzerner Sinfonieorchester, dem Stuttgarter Kammerorchester, dem Lucerne Festival Academy Orchestra und dem Estonian National Symphony Orchestra zusammen. Sie war Gast bei vielen Festivals, wie dem Lucerne Festival, Festival ECLAT (Stuttgart), Klang Basel, Festival ZeitRäume (Basel), Taktlos Festival (Zürich), reMusik (St.Petersburg), Festival AFEKT (Tallinn), ISCM World New Music Days (Tallinn) u.a. Seit 2015 arbeitet sie mit dem schweizer Ensemble of Nomads, welches auf Multimedia-Konzerte spezialisiert ist. Derzeit ist sie Mitglied des Estnischen Nationalen Opernorchesters und des Ensembles für Neue Musik Tallinn.

Talvi sammelte wichtige Erfahrungen in den Bereichen Improvisation und interdisziplinäre Projekte durch ihre Zusammenarbeit mit Tänzern an der Danish National School of Performing Arts. Talvi nahm an zahlreichen Meisterkursen und Kursen für zeitgenössische Musik teil u. a. an den Donaueschinger Musiktagen (DE),  Internationalen Ferienkursen für Neue Musik Darmstadt (DE) und der IMPULS Academy (AT).

Portrait von Garth Knox

Garth Knox, Viola
Garth Knox wurde in Irland geboren und wuchs in Schottland auf. Als Jüngster von vier Geschwistern, die alle Streichinstrumente spielen, lernte er Viola und entschied sich schon früh, Musiker zu werden. Er studierte am Royal College of Music in London bei Frederick Riddle und gewann schon bald mehrere Preise für Viola und für Kammermusik. Nach dem Studium spielte er mit fast allen führenden Gruppen in London verschiedene Repertoires vom Barock bis zu Neuer Musik.1983 lud ihn Pierre Boulez ein, Mitglied des Ensemble Intercontemporain in Paris zu werden. Dort erhielt er die Chance als Solist aufzutreten – auch bei Konzerten, die von Pierre Boulez dirigiert wurden – und Kammermusik zu spielen. Zusammen mit dem Ensemble Intercontemporain war er weltweit auf Tournee und spielte auf internationalen Festivals.1990 wurde er Mitglied des Arditti String Quartetts und trat in allen wichtigen Konzertsälen der Welt auf. Er arbeitete eng mit den führenden Komponisten der Gegenwart zusammen und spielte Uraufführungen von Ligeti, Kurtag, Berio, Xenakis, Lachenmann, Cage, Feldmann und Stockhausen (das bekannte «Helicopter Quartett»).
1998 verliess Garth Knox das Quartett, um sich auf seine Solokarriere zu konzentrieren. Als Solist wurden von ihm Stücke verschiedener Komponisten uraufgeführt, so Kompositionen von Henze (der die Viola Sonata ihm gewidmet hat), von Ligeti, Schnittke, Ferneyhough, James Dillon, George Benjamin und vielen anderen. In letzter Zeit gab Garth Knox Konzerte in Köln, er trat als Solist in Brüssel, Wien und Paris und an anderen Orten auf, spielte Aufnahmen für den WDR in Deutschland ein, brachte die Komposition für zwei Violas von Peter Eotvos zusammen mit Tabea Zimmermann zur Uraufführung und spielte zusammen mit Kim Kashkashian eine Serie von Duo Konzerten.
In letzter Zeit wurde er zu einem Pionier auf der Viola d’Amore, deren Möglichkeiten für Neue Musik er entdeckt hat – mit und ohne Elektronik. Gegenwärtig erarbeitet er ein neues Repertoire für dieses Instrument. Garth Knox lebt in Paris, wo er sich ganz seiner Solokarriere widmet. Er gibt Solokonzerte, tritt als Solist mit Orchester und bei Kammermusik Konzerten in ganz Europa, den USA und Japan auf. Kürzlich hat er eine Solo CD herausgebracht (MO 782082), hat den begehrten Deutschen Schallplattenpreis gewonnen.

Eric Lamb, Flöte. Bild Andrej Grilc

Eric Lamb, Flöte
Der amerikanische Flötist Eric Lamb wurde1978 in Detroit geboren und schloss sein Studium bei Michel Debost am Oberlin Conservatory of Music in Ohio ab. Zudem erwarb er ein Diplom und legte das Konzertexamen an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt am Main bei Thaddeus Watson ab.
Eric Lamb ist als Solist wie auch als Kammermusiker auf den internationalen Konzertbühnen beheimatet und widmet sich dabei dem Standardrepertoire für Flöte ebenso wie Kompositionen des 21. Jahrhunderts.
Nach seiner langjährigen Tätigkeit als Soloflötist des International Contemporary Ensemble in New York, die zur Zusammenarbeit mit vielen namhaften Komponisten der Gegenwart geführt hat, ist der Flötist Gründungsmitglied des Ensemble Paladino.
Als Solist und Kammermusiker konzertiert Eric Lamb in Nord- und Südamerika, Ozeanien und Europa.
Die Diskografie von Eric Lamb umfasst Einspielungen von Solo- und Ensemblewerken von Johann Sebastian Bach bis hin zu Werken des 21. Jahrhunderts. Er ist ausserdem weltweit als Dozent im Rahmen von Workshops und Meisterkursen tätig. Aktuell lehr Eric Lamb an der University of Auckland in Neuseeland.

www.ericlambflutist.com

Portrait des Komponisten Bernhard Lang. Er ist composer-in-residence an der Akademie für zeitgenössiche Musik 2023 der Hochschule Luzern. Bild Harald Hoffmann.

Bernhard Lang, Komposition
Musikstudium am Brucknerkonservatorium, Linz, ab 1975 Studium von Komposition, Klavier, Jazztheorie, Harmonielehre an der Kunstuniversität Graz sowie Philosophie und Germanistik an der Karl-Franzens-Universität.
1977–1981 Arbeit mit diversen Jazzgruppen als Komponist, Arrangeur und Pianist, Auseinandersetzung mit Elektronischer Musik und Computertechnologie. Seit 2003 intensive Beschäftigung mit Tanz, Zusammenarbeit mit Xavier Le Roy, Willi Dorner, Christine Gaigg, Silke Grabinger.
Ab 2003 ao. Prof. für Komposition an der Kunstuniversität Graz, «outstanding artist award 2014» in der Kategorie Musik (Komposition), Musikpreis der Stadt Wien 2008, Erste Bank Kompositionspreis 2009, Österreichischer Kunstpreis für Musik 2019
Teilnahme an Festivals: Steirischer Herbst, Moskau Alternativa Festival, Moskau Modern, «resistance fluctuations» Los Angeles 1998, Tage Absoluter Musik Allentsteig I und II, Klangarten , Herbstfestival 98 Lissabon, Wien Modern, Steirischer Herbst/ Musikprotokoll, Münchner Opernfestspiele, Darmstädter Ferienkurse, Donaueschinger Musiktage , Salzburger Festspiele, MaerzMusik Berlin, Warschauer Herbst, Contempuls Prag, Eclat Stuttgart, Disturbances (Musiktheaterworkshop Kopenhagen 2003), Moving Sounds New York, Wittener Tage für Neue Kammermusik, Ostrava Days (2009–2021),' Moving Sounds Festival' New York 2009 u.v.a.

bernhardlang.at

Angelika Luz. Bild Oliver Röckle

Angelika Luz, Gesang
Angelika Luz war nach ihrer Ausbildung an der HMDK Stuttgart als Koloratursopranistin an verschiedenen Bühnen Europas engagiert. Als Solistin arbeitete sie mit Orchestern und Kammermusikensembles wie dem Ensemble Modern, ensemble recherche oder dem Klangforum Wien. Zahlreiche Rundfunk- und CD-Aufnahmen und Auftritte bei allen wichtigen internationalen Festivals dokumentieren die Hinwendung der Sängerin zur zeitgenössischen Musik, wo sie neben solistischen Auftritten und Solo-Performances bis 2006 auch mit den Neuen Vocalsolisten in musikalischer und experimenteller Arbeit verbunden war und in enger Zusammenarbeit mit Komponistinnen und Komponisten unzählige Uraufführungen gesungen hat. Sie ist Mitbegründerin der Neuen Vocalsolisten und von 2000 bis 2007 Mitglied. 

Von 2007 bis 2022 war sie Professorin für Neue Musik/Gesang an der HMDK Stuttgart und hatte die Leitung des Studios für Stimmkunst und Neues Musiktheater inne. 
Ihre Kenntnisse und Erfahrungen vermittelt sie zudem international in Meisterklassen und Workshops zu contemporary music, vocal arts, improvisation und acting.

Als Dramaturgin und Regisseurin hat Angelika Luz über 50 meist interdisziplinäre Produktionen erarbeitet, die Musik, Stimme, Szene, Licht, Sprache, Multimedia, Tanz, Düfte oder Figurenspiel in Verbindung setzen. 

In jüngster Zeit arbeitet sie vermehrt als Vokal-Performerin, die mit ihrer Vokalkunst improvisatorisch mit künstlerischen Objekten, architektonisch gestalteten Bauwerken oder
Naturformationen in Dialog tritt. Seit 2022 leitet sie das Sprechensemble der Akademie für gesprochenes Wort, Stuttgart.

 www.angelika-luz.de

Portrait von Melise Mellinger

Melise Mellinger, Violine
Melise Mellinger studierte von 1978 bis 1983 Violine an der Hochschule für Musik Freiburg bei Professor Wolfgang Marschner sowie von 1984 bis 1986 am Sweelinck-Konservatorium in Amsterdam bei Professor Herman Krebbers. Von 1987 bis 1991 war sie Mitglied des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters. Seit 1991 ist sie ausschliesslich als Geigerin im ensemble recherche tätig, das sie 1984 mitbegründete. Mit rund 600 Uraufführungen seit der Gründung 1985 hat das Ensemble die Entwicklung der zeitgenössischen Kammer- und Ensemblemusik entscheidend mitgestaltet. Sie ist an der Einspielung von über 50 CDs mit Musik des 20. und 21. Jahrhunderts beteiligt, die mehrfach mit internationalen Preisen, u.a. dem Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik und dem Diapason d`Or, ausgezeichnet wurden. 

Von 2000 bis 2010 gab sie Kurse an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main und bei den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik. Seit 2004 unterrichtet sie an der Ensemble-Akademie Freiburg. Ausserdem erteilte sie Instrumentalunterricht und hielt Seminare zur Praxis der Neuen Musik, wie etwa an der Harvard University, Cambridge, Northwestern University Chicago und an den Konservatorien in Lemberg, Kiew, Moskau, Peking, Shanghai, Shenzhen sowie in Mexiko und Südamerika. Melise Mellinger ist seit dem Sommersemester 2018 Lehrbeauftragte für Neue Musik Hohe Streicher (Violine/Viola) an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.

Lucas Niggli (Schlagzeug, Perkussion, Komposition) ist Dozent an der Akademie zeitgenösssische Musik 2022 in Luzern.

Lucas Niggli, Schlagzeug, Improvisation
Lucas Niggli (1968) musiziert als Schlagzeuger und Perkussionist im Grenzbereich von improvisierter und komponierter Musik.
Zu seinen Formationen gehören STEAMBOAT SWITZERLAND, Biondini – Godard – Niggli, KALO YELE (mit Aly Keïta), Beat Bag Bohemia, das Duo mit dem Sänger Andreas Schaerer sowie A Novel Of Anomaly.
Seine Konzertreisen führten ihn durch die ganze Welt und an viele renommierte Festivals. Er arbeitet Musikpersönlichkeiten wie Marino Pliakas und Dominik Blum, Nils Wogram, Barry Guy, Maya Homburger, Fred Frith, John Cale, Pierre Favre, Elliott Sharp, Michael Wertmüller, Erika Stucky, Wu Wei, Flea, Xu Fengxia, Tim Berne, Felix Profos, Paul Plimley, Melvin Gibbs, Fritz Hauser, Peter Conradin Zumthor, Aly Keïta u.v.a. zusammen.
Nigglis Diskographie umfasst 60 Titel, davon 20 CDs als Leader und Komponist. Ebenso ist er als Veranstalter von Konzerten und Festivals und als Dozent an der Musikhochschule Zürich (ZHdK) tätig.

Portrait von Martina Schucan, Cellistin.

Martina Schucan, Violoncello
Das Neue, das Lebendige steht im Zentrum von Martina Schucans Musikverständnis. Im Alter von 14 Jahren wird Martina Schucan in die Meisterklasse von André Navarra in Detmold (D) aufgenommen. Nach dem Konzertexamen setzt sie ihre Studien bei Heinrich Schiff, Daniel Shafran und Janos Starker fort. Ein erster Preis am «Gaspar Cassadò» Wettbewerb in Florenz und zahlreiche weitere Auszeichnungen eröffnen ihr eine internationale Konzerttätigkeit.

Als Solistin konzertiert sie mit den Bamberger Sinfonikern, dem Metropolitan Orchestra Tokyo, dem Orchestre de la Suisse Romande und dem Tonhalle-Orchester Zürich und spielt an den internationalen Festivals von Salzburg, Luzern, Witten, Schwetzingen, Montpellier, Bratislava und Peking. Als Kammermusikerin nimmt sie an den Kammermusikfestivals von Kuhmo, Prussia Cove und Davos teil und zählt Musiker wie Yuri Bashmet, Heinz Holliger, György Kurtág, Raphael Oleg, Veronika Hagen, Shlomo Mintz und das Carmina Quartett zu ihren Partnern. Das Erarbeiten der zeitgenössischen Musik ist ein zentraler Bestandteil ihres künstlerischen Engagements. Ihre Interpretationen des Konzertes von Henri Dutilleux, der «Assonance V» von Michael Jarrell und der Solosonate von Bernd Alois Zimmermann werden von der Fachwelt und dem Publikum gefeiert.

Martina Schucan ist Professorin an der Zürcher Hochschule der Künste und Mitglied des Collegium Novum Zürich. 

Portrait von Katharina Rosenberger. Bild Hans Gut

Katharina Rosenberger, Komposition
Katharina Rosenberger, in Zürich geboren, ist Komponistin und Professorin für Komposition an der Musikhochschule Lübeck (DE). Zusammen mit Julie Beauvais und Lisa Nolte übernahm sie 2020 die künstlerische Leitung von SONIC MATTER, ein neues Festival für zeitgenössische und experimentelle Musik in Zürich. 

Ein Grossteil ihrer Arbeit ist interdisziplinär und befasst sich mit der Art und Weise, wie Musik, respektive Klang, produziert, aufgeführt und wahrgenommen wird. Ihre Projekte entwickeln sich oft kollaborativ und stehen in Verbindung mit der bildenden Kunst, Video und dem Theater. Rosenbergers Kompositionen, Musiktheater und Installationsarbeiten waren und sind zu hören u.a. an Acht Brücken, Köln, Warschauer Herbst, Wittener Tage für Neue Kammermusik, Heroines of Sound, Berlin, ZeitRäume Basel, Zürcher Theater Spektakel, Festival La Bâtie, Genf, Felclja Blumental Festival, Tel Aviv, Festival Visiones Sonoras, Morelia, Mexiko, reMusik, St. Petersburg, Shanghai New Music Days und Shanghai International Electro-Acoustic Music Week, October Contemporary, Hong Kong sowie an verschiedenen Konzerten hauptsächlich in der Schweiz, Frankreich, Deutschland und in den USA. 

2019 erhielt Rosenberger das Guggenheim Fellowship, New York. Ihre Installationskunst VIVA VOCE (2013) und Room V (2007) wurden mit dem «Mediaprojects Award»/Sitemapping des Bundesamts für Kultur, Bern, ausgezeichnet. Ihre Portrait CD TEXTUREN (Hat Hut Records) wurde mit dem namhaften Aaron Copeland Recording Grant, New York sowie mit dem Bestenliste 4_2012/Preis der Deutschen Schallplatten Kritik ausgezeichnet. 

rosenberger.ch
soundcloud.com/chrrroseberger

  • Akademie für zeitgenössische Musik
  • Dozierende
  • Kammermusik, Workshops, Abendveranstaltungen
  • Repertoire-Liste

Footer

FH Zentralschweiz

Links zu den Social-Media-Kanälen

  •  Facebook
  •  Instagram
  •  Twitter
  •  LinkedIn
  •  Youtube Hochschule Luzern – Musik
  •  Flickr

Kontakt

Logo Musik

Hochschule Luzern

Musik
Sekretariat

Arsenalstrasse 28a
CH- 6010 Luzern-Kriens

+41 41 249 26 00

musik@hslu.ch

Direkteinstieg

  • Musik studieren an der Hochschule Luzern
  • Weiterbildung
  • Forschungsprojekte
  • Medienschaffende
  • Für Studierende
  • Für Mitarbeitende

Quicklink

  • Personensuche
  • Standorte
  • Aktuell
  • Bibliotheken
  • Agenda
  • Jobs & Karriere
  • Home
  • Räume mieten

Statische Links

  • Newsletter abonnieren
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Institutionell akkreditiert nach HFKG 2019–2026
Logo Swissuniversities

QrCode

QrCode
Wir verwenden Cookies, um Ihnen eine optimale Nutzung der Website zu ermöglichen und um Ihnen auf unserer Website, auf anderen Websites und in sozialen Netzwerken personalisierte Werbung anzuzeigen. Indem Sie diesen Hinweis schliessen oder mit dem Besuch der Seite fortfahren, akzeptieren Sie die Verwendung von Cookies. Weitere Informationen zu diesen Cookies und wie Sie die Datenbearbeitung durch sie ablehnen können, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
OK