Dozierende der Hochschule Luzern
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Sascha Armbruster Dornbusch
Studienkoordinator Master Performance Klassik, Kammermusik und Solo Performance
Sascha Armbruster Dornbusch
Zum Personenprofil
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Erik Borgir
Studienkoordinator Interpretation in Contemporary Music und Music and Art Performance
Erik Borgir
Zum Personenprofil
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Externe Dozierende
Asia Ahmetjanova, Korrepetition
Asia Ahmetjanova wurde 1992 in Riga (Lettland) geboren. Sie studierte Klavier bei Ilze Treija und Lelde Paula und Komposition bei Imants Zemzaris an der Emils Darzins Musikschule (1999 – 2010). Weiter setzte sie ihre musikalische Ausbildung an der Estnischen Akademie für Musik und Theater fort. Dort erhielt sie Unterricht im Fach Klavier bei Prof. Aleksandra Juozapenaite-Eesmaa und Cembalo bei Prof. Imbi Tarum. Im September 2012 hat Asia ihr Studium an der Hochschule Luzern – Musik angefangen, wo sie Klavierunterricht bei Konstantin Lifschitz sowie Kompositionsunterricht bei Dieter Ammann und Gastdozierende wie Bernhard Lang, Enno Poppe und Wolfgang Rihm erhielt.
Asia ist eine aktive Interpretin der Musik des 20./21. Jahrhunderts. Als Solistin und Ensemblemitglied hat sie unter anderen unter der Leitung von Paul Mägi, Christian Schumann, Marc Kissószy, Eckard Manke, Andreas Brenner, Alessio Allegrini (mit Human Rights Orchestra), Titus Engel und Bozo Paradzik gespielt. Weitere Impulse für ihr Klavierspiel erhielt sie durch Uga Grants, Florian Hoelscher, Carlos Roqué Alsina (sein Klavierstück no.7 hat sie in Lettland und in der Schweiz uraufgeführt). Seit 2014 ist Asia festes Mitglied beim Ensemble ö!, als Pianistin hat sie mit Komponisten wie Bernhard Lang, David Sontòn Caflisch, Eugene Birman, Carlos Roqué Alsina, Andreas Brenner, Anna Korsun, Arsen Babajanyan und Emre Sihan Kaleli zusammengearbeitet.
Matthias Arter, Oboe
Der Oboist und Komponist Matthias Arter wurde 1964 in Zürich geboren. Nach Studien in Zürich (Peter Fuchs und Thomas Indermühle) sowie in Freiburg im Breisgau (Heinz Holliger) etablierte er sich rasch als Kammermusiker und Solist, wobei er der zeitgenössischen Musik stets einen besonderen Stellenwert gab. Heute ist er Dozent an der Hochschule der Künste Bern, Solooboist im Kammerorchester Basel, Mitglied des Collegium Novum Zürich und wirkt als Oboe Coach bei der Lucerne Festival Academy. Ausserdem trägt er die künstlerische Verantwortung für verschiedene Ensembles und Projekte wie etwa pre-art und betätigt sich im wissenschaftlichen Feld der Interpretationsforschung auf der Basis historischer Aufnahmen.
Arter hat zahlreiche solistische CDs mit zeitgenössischer Musik und Improvisationen herausgegeben, wie «Oboe solo» (pan classics), «Oboe plus» (col legno) sowie «Couleurs» (en avant records). Daneben sind auch das Gesamtwerk für Oboe von Charles Koechlin (en avant) und die Sinfoniae Concertante von Wolfgang Amadé Mozart, Joseph Haydn, Ignaz Pleyel und Bohuslav Martinů (mit dem Kammerorchester Basel, Sony und arte nova), sowie Aufnahmen mit dem Ensemble æquatuor (ECM, en avant und MGB) erhältlich. Auf einer neueren CD (pre-art music) kombiniert Arter zwei Oboenkonzerte, die eigens für ihn komponiert wurden (von William Blank und Emre Sihan Kaleli), mit drei Solostücken der 50er-Jahre von Benjamin Britten, Paul Huber und Heinz Holliger. 2009 erschien bei NEOS eine Portrait-CD mit Solostücken, die Arter zwischen 1993 und 2006 komponiert hatte. Sein kompositorisches Oeuvre umfasst ausserdem Kammermusik, Vokal- und Orchesterwerke. Mit «...Wotan...» schuf er 2013 das erste konzertante Werk für die neu erfundene Bassoboe, das Lupophon. Eine seiner jüngeren Arbeiten, «Aquarell über Bachs Ricercar a 6» für Kammerorchester, wurde in den grossen Konzertsälen Europas gespielt, so dem Konzerthaus Berlin, dem Musikverein Wien, der Tonhalle Zürich und der Philharmonie Köln.
Matthias Arter tritt solistisch (u.a. mit dem Kammerorchester Basel, dem Lemanic Modern Ensemble oder dem Berner Kammerorchester) und als Kammermusiker bei zahlreichen Festivals und Konzertreihen auf, so dem Lucerne Festival, den Wittener Tagen für neue Kammermusik, dem IRCAM Paris, der Biennale Zagreb, den Migros Classics und den World Music Days.
Marco Blaauw, Trumpet
Why the trumpet? «I’ve always had in mind the image of a troubadour, spreading the news through music. I wanted to do that too - with my trumpet. An important focus of my work has been to further develop the instrument and its playing technique, and to initiate new repertoire.»
Marco Blaauw has an international career as a soloist, and is a member of Ensemble Musikfabrik in Cologne, Germany. Blaauw works in close collaboration with both the established and younger composers of our time. Many works have been especially written for Blaauw, including compositions by Peter Eötvös, Georg Friedrich Haas, Wolfgang Rihm, Rebecca Saunders and John Zorn. Blaauw worked intensely with Karlheinz Stockhausen. Flying over the orchestra in a gimbaled cage, he played the leading role in Stockhausen’s MICHAELs REISE. He presented the premier of HARMONIES for trumpet for the BBC Proms at the Royal Albert Hall and has premiered many solo roles from the opera cycle LICHT.
In 2015, he started working with La Monte Young and the Theatre of Eternal Music Brass Ensemble on the melodic version of «The Second Dream of the High Tension Line Stepdown Transformer.» In the coming years, he will produce many concerts throughout Europe to continue performing the version for 8 trumpets. Marco Blaauw's work is widely documented through radio, television and CD recordings. He started a series of solo CD’s in 2005, the sixth of which, Angels, was awarded the «Preis der Deutschen Schallplattenkritik 2014.»
Blaauw has been intensely active as a teacher, starting with the Stockhausen Courses, International Darmstadt Summer Courses and Brass Academy, Luzern University of Applied Sciences and Arts, Center for Advanced Musical Studies at Chosen Vale, international master classes and most recently the Stockhausen master’s program at the Royal Conservatory in The Hague.
As a composer, Blaauw was awarded the 2016 Karl Sczuka Prize (support grant) for his first radio play, «deathangel.»
Gérard Buquet, Tuba/Blechbläser/Improvisation
Gérard Buquet is a French tuba player, composer and conductor. He received his musical training at the CNSM in Paris and at the University of Musicology in Strasbourg while studying composition with Claude Ballif and Franco Donatoni.
From 1976 to 2001 he was a member of the Ensemble Intercontemporain under the direction of Pierre Boulez. He authored a treatise on Contemporary Tuba and has performed as a soloist at all major contemporary music festivals as well as with the Orchestre de Paris, the Orchestre National de France and the Orchestre Philharmonique de Radio France as well as with various jazz groups.
From 1997 to 1999 he taught chamber music at the CNSM in Paris and has since 1999 been a tuba teacher at the same institution. From 2001 to 2018 he directed the Contemporary Music Ensemble at the Musikhochschule Karlsruhe. Since September 2013 Gérard Buquet is also professor of sight-reading at the CNSM for contemporary repertoire.
As a composer he has been commissioned by various ensembles including: Ensemble Intercontemporain, Ensemble Modern, Klangforum Vienna, RSO Stuttgart, Klangforum Heidelberg, Nomos Ensemble, Aleph Ensemble and the Slowind Ensemble. His solo works have been performed by players such as Marcus Weiss, Vincent David, Eva Böcker, Delphine Biron, Frédérique Cambreling, Elisa Humanes and Claude Barthélémy.
Gérard Buquet is also active as a conductor, working closely among others with Wolfgang Rihm and the artist Rosalie in Karlsruhe.
Emilio Guim, Computer und Technologie
Emilio Guim studierte Jazz-Fusion am Musicians Institute in Los Angeles, USA sowie Toningenieur an der Los Angeles Recording School. Sein Bachelor-Studium in Jazz Performance und Komposition hat er an der York University in Toronto, Kanada abgeschlossen. In Luzern absolvierte er den Master Music and Art Performance an der Hochschule Luzern – Musik.
Emilios Hauptinstrument ist die elektrische Gitarre. Neben Komposition und Performance interessiert er sich für MaxMSP Programmierung, Sound Design, Freie Improvisation und Musik für Tanztheater. Seine eigenen Stücke wie auch diejenigen von anderen Komponisten konnte er bei verschiedenen Festivals präsentieren, so etwa bei den Donaueschinger Musiktage, KlangBasel Festival, PAM! Festival Uster, Alpentöne International Festival, Freiburg International Dance Festival, 416 Creative Music Festival Toronto, und Ecuador International Jazz Festival. Während seiner bisherigen Laufbahn veröffentlichte Emilio zahlreiche Rock-, Jazz- und Avantgarde Alben. Er hat Musik für Film und Fernsehen geschrieben, ging auf Tournee mit seinen verschiedenen Ensembles wie Ensemble of Nomads (zeitgenössische Musik), Lila Ensemble (improvisierte Musik und Tanz), Lullaby North (Jazz-Fusion), und unterrichtete wahrend fünf Jahren an der Elite Musikakademie in Toronto, Canada.
Heinz Holliger, Komposition
Heinz Holliger gehört zu den aussergewöhnlichsten Musikerpersönlichkeiten unserer Zeit. Geboren in Langenthal, studierte er in Bern, Paris und Basel Oboe, Klavier und Komposition. Nach ersten Preisen in Genf und München begann für ihn eine unvergleichliche Karriere als Oboist. Er hat die spieltechnischen Möglichkeiten seines Instruments beträchtlich erweitert, und einige der bedeutendsten Komponisten der Gegenwart widmeten ihm Werke. Als Dirigent arbeitet er seit vielen Jahren mit weltweit führenden Orchestern und Ensembles zusammen.
Heinz Holliger ist einer der gefragtesten Komponisten der Gegenwart. Zu seinen Hauptwerken zählen die Oper Schneewittchen, der Scardanelli-Zyklus und das Violinkonzert. Zahlreiche Auszeichnungen und Preise wurden ihm verliehen (Ernst-von-Siemens-Musikpreis, Zürcher Festspielpreis, Rheingau-Musikpreis, Grand Prix Suisse de Musique u.a.). Eine grosse Anzahl von Aufnahmen zeugen von seiner reichen Schaffenskraft, darunter zuletzt das sinfonische Gesamtwerk von Schumann und, im Entstehen begriffen, sämtliche Schubert-Sinfonien mit dem Kammerorchester Basel.
Talvi Hunt, Piano Assistant
Talvi Hunt is an Estonian pianist specialised in contemporary music. Talvi is active as a soloist, chamber music musician and orchestra player, which has brought her to collaborate
with different collectives such as Collegium Novum Zürich, Ensemble Ö, Lucerne Symphony Orchestra, Stuttgart Chamber Orchestra, Lucerne Festival Academy Orchestra, Estonian National Symphony Orchestra. She has performed in many festivals, including Lucerne Festival, Festival ECLAT (Stuttgart), Klang Basel, Festival ZeitRäume (Basel), Taktlos Festival (Zürich), reMusik (St.Petersburg), Festival AFEKT (Tallinn), ISCM World New Music Days (Tallinn) etc. Since 2015 she is working with Ensemble of Nomads, which is based in Switzerland and is concentrated on multimedia concerts. Currently she is also part of Estonian National Opera Orchestra and Ensemble for New Music Tallinn.
In 2017 Talvi obtained a Master degree in contemporary music interpretation with Prof. Florian Hoelscher at Hochschule Luzern – Musik (Switzerland). Bachelor degree in music performance received Talvi from Estonian Academy of Music and Theater with Age Juurikas. She is also interested in interdisciplinary art projects and improvisation, in which she complemented her skills in Danish National School of Performing Arts in 2012, where she created numerous performances in collaboration with dancers and actors. Talvi has participated in many masterclasses, as well contemporary music courses such as Donaueschinger Musiktage (DE), Darmstadt, 48th Internationalen Ferienkursen für Neue Musik (DE), IMPULS Academy (AT).
Sébastian Jacot, Flöte
Sébastian Jacot, geboren in Genf, begann im Alter von acht Jahren Flöte zu spielen. Seine ersten musikalischen Impulse erhielt er von Dominique Guignard sowie Isabelle Giraud bevor er mit 15 Jahren am “Conservatoire Supérieur de Musique de Genève” in die Klasse von Prof. Jacques Zoon aufgenommen wurde. Dort studierte er bis 2010 und erhielt seinen pädagogischen und musikalischen Abschluss mit Auszeichnung.
Von 2006 bis 2008 war Sébastian Jacot stellvertretender Soloflötist beim Hong Kong Philharmonic Orchestra. Seit 2008 spielt er erste Flöte beim Saito Kinen Festival im japanischen Matsumoto unter Seiji Ozawa und war von 2010 bis 2015 Soloflötist beim Genfer «Ensemble Contrechamps». Seit November 2015 ist er erster Soloflötist des Gewandhausorchesters Leipzig.
Neben Liederabenden und der Leitung von Meisterklassen ist Sébastian Jacot der älteste von sechs Geschwistern einer Musikerfamilie – folglich ein begeisterter Kammermusiker. Daher war er weltweit auf zahlreichen Festivals zu Gast, unter anderem in der Schweiz, Frankreich, Japan, Taiwan, Singapur und Australien.
Im Jahr 2013 gewann Sébastian Jacot den ersten Preis und den Publikumspreis des renommierten internationalen Flötenwettbewerbs in Kobe (Japan). Im folgenden Jahr wiederholte er diesen Erfolg mit dem ersten Preis sowie dem Preis für die beste Interpretation eines zeitgenössischen Werks bei der «Carl Nielsen International Flute Competition» im dänischen Odense. Im September 2015 schliesslich wurde er beim 64. Internationalen Wettbewerb der ARD in München mit dem ersten Preis ausgezeichnet.
Garth Knox, Viola
Garth Knox was born in Ireland and spent his childhood in Scotland. He studied with Frederic Riddle at the Royal College of Music in London where he won several prizes for viola and for chamber music. Thereafter he played with most of the leading groups in London in a mixture of all repertoires, from baroque to contemporary music.
In 1983 he was invited by Pierre Boulez to become a member of the Ensemble Intercontemporain in Paris, which involved regular solo playing, including concertos directed by Pierre Boulez, and chamber music, touring widely and playing in international festivals.
In 1990 Garth Knox joined the Arditti String Quartet, which led him to play in all the major concert halls of the world, working closely with and giving first performances of pieces by most of today's leading composers including Ligeti, Kurtag, Berio, Xenakis, Lachenmann, Cage, Feldman and Stockhausen (the famous“Helicopter Quartet”).
In 1998, Garth Knox left the quartet to concentrate on his solo career. As a soloist, he has given premieres by Henze (the Viola Sonata is dedicated to him), Ligeti, Schnittke, Ferneyhough, James Dillon, George Benjamin and many others. He also collaborates regularly in theatre and dance projects, and has written and performed a one-man show for children.
He has recently become a pioneer of the viola d’amore, exploring its possibilities in new music, with and without electronics, and is in the process of creating a new repertoire for this instrument.
Garth Knox now lives in Paris, where he enjoys a full time solo career, giving recitals, concertos and chamber music concerts all over Europe, the USA and Japan. He is also an active composer, and his «Viola Spaces », the first phase of an on-going series of concert studies for strings (published in 2010 by Schott) combines ground-breaking innovation in string technique with joyous pleasure in the act of music making. The pieces have been adopted and performed by young string players all over the world.
Garth Knox is International Visiting Professor at the Royal Academy of Music in London.
Dmitri Kourliandski, Komponist
Dmitri Kourliandski, born 1976 in Moscow. Studied in Moscow conservatory with Leonid Bobylev. Winner of a number of composers competitions in Italy, The Netherlands, Switzerland, France, Austria, Russia. In 2008 he was artist-in-residence of the Berliner Künstlerprogramm and in 2010 composer-in-residence of the 2E2M ensemble in Paris. Since 2012 he is invited to give masterclasses and lectures in Austria, Italy, The Netherlands, Ukraine, France, Israel, Spain, Switzerland and Russia. Author of chamber, ensemble, orchestra and opera works performed worldwide at concerts and festivals by well known musicians and collectives. Portrait CDs were published at the FANCYMUSIC and Col Legno labels.
Dmitri Kourliandski is the founder and artistic director of the International Young Composers Academy in Tchaikovsky city. Musical director of the Stanislavsky Electrotheatre, Moscow. His works are published by Donemus, Editions Jobert and Le Chant du Monde.
Melise Mellinger, Violine/Viola
Melise Mellinger studierte von 1978 bis 1983 Violine an der Hochschule für Musik Freiburg bei Professor Wolfgang Marschner sowie von 1984 bis 1986 am Sweelinck-Konservatorium in Amsterdam bei Professor Herman Krebbers. Von 1987 bis 1991 war sie Mitglied des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters. Seit 1991 ist sie ausschliesslich als Geigerin im ensemble recherche tätig, das sie 1984 mitbegründete. Mit rund 600 Uraufführungen seit der Gründung 1985 hat das Ensemble die Entwicklung der zeitgenössischen Kammer- und Ensemblemusik entscheidend mitgestaltet. Sie ist an der Einspielung von über 50 CDs mit Musik des 20. und 21. Jahrhunderts beteiligt, die mehrfach mit internationalen Preisen, u.a. dem Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik und dem Diapason d`Or, ausgezeichnet wurden.
Von 2000 bis 2010 gab sie Kurse an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main und bei den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik. Seit 2004 unterrichtet sie an der Ensemble-Akademie Freiburg. Ausserdem erteilte sie Instrumentalunterricht und hielt Seminare zur Praxis der Neuen Musik, wie etwa an der Harvard University, Cambridge, Northwestern University Chicago und an den Konservatorien in Lemberg, Kiew, Moskau, Peking, Shanghai, Shenzhen sowie in Mexiko und Südamerika. Melise Mellinger ist seit dem Sommersemester 2018 Lehrbeauftragte für Neue Musik Hohe Streicher (Violine/Viola) an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.