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Dozierende Akademie für zeitgenössische Musik

Die Dozentinnen und Dozenten der Akademie sind Mitglieder führender europäischer Ensembles für zeitgenössische Musik sowie international renommierte Solistinnen und Pädagogen.

Dozierende instrumental/vokal der Hochschule Luzern

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    Sascha Armbruster Dornbusch

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Dozierende Komposition der Hochschule Luzern

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    Dieter Ammann
    Professor

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Externe Dozierende

Portrait von der ernst dreinblickenden Asia Ahmetjanova , die Dozentin für Klavier Korrepetition ist

Asia Ahmetjanova, Performance, Klavier Korrepetition
Für Ahmetjanova ist die Individualität jeder Person und dessen persönliche Herangehensweise an die Musik sehr wichtig. Sie lehnt jegliche Form von Generalisierung der Menschen und ihrer Aktivitäten ab, diese Denkweise spiegelt sich auch in ihren Kompositionen wider. 

Die experimentelle Art und Weise, sich mit dem musikalischen Material und dem menschlichen Körper auseinanderzusetzen, ihre eigene persönliche Spiritualität in ihren Kompositionen sowie Werke klassischer Klavierliteratur sind in Gleichgewicht in ihrem künstlerischen als auch kompositorischen Leben. 

Asia arbeitet als Komponistin und Pianistin, ist Mitglied des Ensemble ö! (Schweiz) und Korrepetitorin an der Hochschule Luzern – Musik sowie an der Hochschule der Künste Bern. Außerdem gibt Ahmetjanova Vorlesungen über ihre Kompositionen und Art Performance. 
ahmetjanova.com

Portrait von David Alberman

David Alberman, Violine
David Alberman wurde in London geboren. Im Alter von sechzehn Jahren erhielt er sein LRAM-Diplom von der Royal Academy of Music.
Er studierte Violine privat bei Igor Ozim in Köln und anschliessend vier Jahre lang Klassische Sprachen und Philosophie an der Universität Oxford. Nach Engagements bei der Academy of St. Martin in the Fields und als Gastkonzertmeister des Chamber Orchestra of Europe führte ihn sein langjähriges Interesse an zeitgenössischer Musik zum international renommierten Arditti Quartet, das sich auf neue Musik spezialisiert hat. Während seiner Zeit beim Quartett spielte er die Weltpremieren von mehr als 200 Werken und nahm eine Reihe preisgekrönter Aufnahmen auf. Nach seinem Ausscheiden aus dem Quartett wurde er Erster Konzertmeister der zweiten Violinen im London Symphony Orchestra und später Vorsitzender des Orchestersausschusses des Vorstands, ein Amt, das er bis 2023 innehatte. Er ist auch als Lehrer und Coach sehr gefragt, beispielsweise an der New World Symphony Academy in Miami Beach, der Music Academy of the West in Santa Barbara oder der Kammermusikakademie des Festivals von Aix-en-Provence. 2025 wird er unter anderem am Domaine Forget in Quebec und beim Lucerne Festival unterrichten. Im selben Jahr wird er ausserdem mit grosser Freude Kammermusikkonzerte in Littlehampton (England), Galatina (Apulien, Italien), Quebec (Kanada), Perth (Schottland) und Sussex (England) geben.

Portrait von dem in eine Trompete blasenden Marco Blaauw, er ist Dozent für Trompete und Brass

Marco Blaauw, Trompete/Brass
Warum Trompete? «Ich hatte immer das Bild eines Troubadours vor Augen, der Nachrichten verbreitet. Das wollte ich auch tun – mit meiner Trompete. Ein wichtiger Schwerpunkt meiner Arbeit ist, das Instrument und seine Spieltechnik weiterzuentwickeln und neues Repertoire zu initiieren.»
Marco Blaauw ist international als Solist tätig und ausserdem Mitglied des Ensembles Musikfabrik in Köln. Blaauw arbeitet eng mit etablierten und jüngeren Komponist*innen unserer Zeit zusammen. Zahlreiche Werke wurden eigens für ihn geschrieben, u. a. von Peter Eötvös, Georg Friedrich Haas, Wolfgang Rihm, Rebecca Saunders und John Zorn. Eine besonders enge Zusammenarbeit verband Marco Blaauw mit Karlheinz Stockhausen: Er interpretierte Michaels Reise um die Erde, gestaltete 2008 bei den BBC Proms die Uraufführung von Harmonies for trumpet aus dem Zyklus Klang und übernahm mehrere Solorollen in Stockhausens Opernzyklus Licht. Mit La Monte Young erarbeitete er The Second Dream of the High Tension Line Stepdown Transformer und präsentierte das Werk in ganz Europa. Marco Blaauws Schaffen ist auf zahlreichen CDs dokumentiert; für das Album Angels wurde er 2014 mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Als Dozent unterrichtet er an der Hochschule Luzern — Musik sowie am Königlichen Konservatorium in Den Haag; ausserdem leitet er regelmässig Meisterklassen, etwa bei den Darmstädter Ferienkursen.

Portrait von dem nachdenklichen Garth Knox, der Dozent für Viola ist

Garth Knox, Viola
Garth Knox wurde in Irland geboren und wuchs in Schottland auf. Als Jüngster von vier Geschwistern, die alle Streichinstrumente spielen, lernte er Viola und entschied sich schon früh, Musiker zu werden. Er studierte am Royal College of Music in London bei Frederick Riddle und gewann schon bald mehrere Preise für Viola und für Kammermusik. Nach dem Studium spielte er mit fast allen führenden Gruppen in London verschiedene Repertoires vom Barock bis zu Neuer Musik.1983 lud ihn Pierre Boulez ein, Mitglied des Ensemble Intercontemporain in Paris zu werden. Dort erhielt er die Chance als Solist aufzutreten – auch bei Konzerten, die von Pierre Boulez dirigiert wurden – und Kammermusik zu spielen. Zusammen mit dem Ensemble Intercontemporain war er weltweit auf Tournee und spielte auf internationalen Festivals.1990 wurde er Mitglied des Arditti String Quartetts und trat in allen wichtigen Konzertsälen der Welt auf. Er arbeitete eng mit den führenden Komponisten der Gegenwart zusammen und spielte Uraufführungen von Ligeti, Kurtag, Berio, Xenakis, Lachenmann, Cage, Feldmann und Stockhausen (das bekannte «Helicopter Quartett»).
1998 verliess Garth Knox das Quartett, um sich auf seine Solokarriere zu konzentrieren. Als Solist wurden von ihm Stücke verschiedener Komponisten uraufgeführt, so Kompositionen von Henze (der die Viola Sonata ihm gewidmet hat), von Ligeti, Schnittke, Ferneyhough, James Dillon, George Benjamin und vielen anderen. In letzter Zeit gab Garth Knox Konzerte in Köln, er trat als Solist in Brüssel, Wien und Paris und an anderen Orten auf, spielte Aufnahmen für den WDR in Deutschland ein, brachte die Komposition für zwei Violas von Peter Eotvos zusammen mit Tabea Zimmermann zur Uraufführung und spielte zusammen mit Kim Kashkashian eine Serie von Duo Konzerten.
In letzter Zeit wurde er zu einem Pionier auf der Viola d’Amore, deren Möglichkeiten für Neue Musik er entdeckt hat – mit und ohne Elektronik. Gegenwärtig erarbeitet er ein neues Repertoire für dieses Instrument. Garth Knox lebt in Paris, wo er sich ganz seiner Solokarriere widmet. Er gibt Solokonzerte, tritt als Solist mit Orchester und bei Kammermusik Konzerten in ganz Europa, den USA und Japan auf. Kürzlich hat er eine Solo CD herausgebracht (MO 782082), hat den begehrten Deutschen Schallplattenpreis gewonnen.

Schwarz-weiss Portrait von der fröhlichen Talvi Hunt, die Dozentin für Klavier und Korrepetition ist

Talvi Hunt, Klavier, Korrepetition
Die estnische Pianistin Talvi Hunt ist im Bereich der zeitgenössischen Musik tätig. Sie tritt regelmässig mit internationalen Ensembles und Orchestern auf, darunter Ensemble Ascolta, Ensemble Ö!, Stuttgarter Kammerorchester, Luzerner Sinfonieorchester und Luzerner Festival Contemporary Orchestra.
Ihre Festival- und Konzertauftritte umfassen unter anderem das Lucerne Festival, Festival ECLAT, reMusik, Warsaw Autumn, ArsMusica Brussels, PianoEspoo, Ruhrtriennale – Festival der Künste, Beethovenfest Bonn, ISCM World New Music Days und Baltic Music Days.
Talvi ist Mitglied von Broken Frames Syndicate (DE), Ensemble for New Music Tallinn (EE) und Ensemble of Nomads (CH).
Neben ihrer Konzerttätigkeit vermittelt sie zeitgenössische Musik an junge Zuhörer:innen und Studierende. Sie leitete Workshops an der Estonian Academy of Music and Theatre sowie an der Sarajevo Music Academy und an der Hochschule Luzern – Musik.
Talvi erwarb ihren Bachelor an der Estonian Academy of Music and Theatre und schloss einen Master in Interpretation of Contemporary Music an der Hochschule Luzern – Musik bei Prof. Florian Hoelscher ab. Sie nahm an zahlreichen Meisterkursen und Kursen für zeitgenössische Musik teil, darunter der 48. Internationale Ferienkurs für Neue Musik Darmstadt, IMPULS Academy, Lucerne Festival Academy und Donaueschinger Musiktage. 
talvihunt.com

 
Foto von der Komponistin Clara Iannotti

Clara Iannotta, Komposition
Die italienische Komponistin und Kuratorin Clara Iannotta lebt zwischen Berlin und Paris. Ihre Werke werden von internationalen Ensembles, Solist:innen und Orchestern aufgeführt.
Sie war Stipendiatin des Berliner Künstlerprogramms des DAAD (2013) und der Villa Médicis in Rom (2018–2019) und erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter den Ernst-von-Siemens-Komponistenpreis (2018), den Hindemith-Preis (2018) und den Premio Abbiati (2021). Ihre Alben A Failed Entertainment, Earthing und Moult wurden auf die Bestenliste der deutschen Schallplattenkritik aufgenommen. Iannotta ist Mitglied der Akademien der Künste in Berlin und München.
Von 2014 bis 2024 leitete sie die Bludenzer Tage zeitgemässer Musik. Derzeit ist sie künstlerische Leiterin für Musikprogramme des Festival d’Automne à Paris und Mitglied des Kuratoriums der Ernst-von-Siemens-Musikstiftung. Ab September 2025 wird sie Professorin für Komposition am Conservatoire de Paris (CNSMDP).

 
Portrait von Elaine Mitchener

Elaine Mitchener, Gesang
Elaine Mitchener ist eine britische afro-karibische Sängerin, Bewegungskünstlerin und Komponistin. Sie arbeitet als «Associate Artist» am Wigmore Hall, mit der niederländischen Neuen-Musik-Gruppe ENSEMBLE KLANG und mit der internationalen Performance-Gruppe NEEDCompany. Elaine war DAAD Artist-in-Berlin Fellow (2022) und als ausstellende Künstlerin an der British Art Show 9 (2021–2022) beteiligt.

Im Februar 2022 wurde Mitchener für ihre Verdienste um die Musik mit einem MBE ausgezeichnet. Ihr Debütalbum SOLO THROAT erschien im Mai 2024 unter dem OTORUKO-Label von Café Oto. 2024 kuratierte Elaine als Gast «Politics of the Voice» (Courtisane Festival, Gent) und «Basquiat&Cage 8424» für das Deep Time Festival der Fruitmarket Gallery. Sie ist Professorin für Musik an der Guildhall School of Music and Drama und war Gastdozentin an der University of Oxford, am Mozarteum (Salzburg), an der UdK (Berlin), am Goldsmiths College der University of London, an der Royal Academy of Music (London), am INM / HMT Köln sowie an der Columbia University (New York). Elaine leitete zudem Vokalstudios an den Sommerakademien in Darmstadt und Royaumont.

Zu den Komponist:innen und Künstler:innen, mit denen sie zusammengearbeitet hat, gehören: George E Lewis, Jennifer Walshe, Tansy Davies, Rolf Hind, Laure M Hiendl, Matana Roberts; bildende Künstler:innen Sonia Boyce, Christian Marclay und The Otolith Group; Kammerensembles Apartment House, London Sinfonietta, Ensemble MAM, Ensemble Klang, Ekmeles Vocal Ensemble und Klangforum Wien; Choreograf Dam van Huynh sowie experimentelle Musiker:innen wie Moor Mother, Joelle Leandre, Saul Williams, Pat Thomas und David Toop. Elaine ist Gründerin des kollektiven elektroakustischen Projekts The Rolling Calf.
elainemitchener.com

Der Komponist Alex Paxton im Erdbeerkostüm sitzt mit Kopfhörern auf einem Felsen im Freien.

Alex Paxton, Posaune, Improvisation
Alex Paxton (1990), «äusserst innovativ … von aussergewöhnlicher kreativer Vorstellungskraft und musikalischer Energie, voller Lebenskraft wie kaum etwas anderes» (BBC Magazine/Ivor-Novello British Composer Awards), ist ein preisgekrönter Komponist und Jazz-Posaunist. Seine Partituren erscheinen bei Ricordi (Berlin).

Er wurde beschrieben als «ein Magier des Klangs … hyperkinetisch, regenbogenfarben … Freude und Freiheit» (Financial Times), «der fröhlichste Klang, den ich seit Langem gehört habe!» (New York Times), «ein ausgelassenes Übermass an Liebe und Wut … eine aussergewöhnliche Erfahrung» (The Wire), «ein Systembrecher der Genres … unverkennbarer Stil … hochkomplex, raffiniert und äusserst unterhaltsam, Virtuosität ad absurdum» (Neue Zeitschrift für Musik). World Builder Creature wurde als «stimmungsaufhellend … ein intensiver Ausbruch lebhafter orchestraler Farben und überschäumender Geräuschhaftigkeit … eine glitzernde Spieluhr … die filigranen Texturen waren fast wundersam klar … verführerische rhythmische Grooves … hell und herrlich verrückt» beschrieben (Guardian).

Alex Paxton hat drei von der Kritik gefeierte Alben veröffentlicht: MUSIC for BOSCH PEOPLE (Birmingham Record Company/NMC), iLOLLI-POP (non-classical) und HAPPY MUSIC for ORCHESTRA (Delphian), DELICIOUS (New Amsterdam) sowie zahlreiche kleinere Veröffentlichungen. Jedes davon wurde in Grossbritannien, den USA und Europa ausführlich rezensiert und in Tageszeitungen sowie Musikzeitschriften vorgestellt. Er ist zudem Auftragskomponist in John Zorns Arcana X (2021) vertreten. Für 2026 sind Veröffentlichungen wie Candyfolk Space Drum angekündigt.

Portrait der Flötistin Susanne Peters.

Susanne Peters, Flöte
Susanne Peters (geb. 1988, Saarbrücken, Deutschland) ist eine Flötistin, die sich vor allem auf das Spielen von zeitgenössischer Musik spezialisiert hat. Schon während ihres Studiums in den Niederlanden am Royal Conservatoire in Den Haag bei Kersten McCall war sie aktiv in diesem Bereich. Sie absolvierte die Ligeti Academy während der Saison 2011/12, einem Ensemble für Neue Musik in Kooperation mit dem ASKO/Schönberg Ensemble unter Leitung von Reinbert de Leeuw und spielte u.a. als Aushilfe im Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam in deren AAA Serie für zeitgenössische Musik und im ASKO/Schönberg Ensemble im Rahmen des Holland Festivals. Mit dem von ihr mitgegründeten Ensemble oerknal spielt sie regelmässig in den Niederlanden und organisiert die von oerknal gegründeten DAMcademy und Balkan Composers Competition in Prishtina mit. Im Juli 2014 beendete sie ihr Masterstudium in Interpretation in Contemporary Music an der Hochschule Luzern – Musik bei Pirmin Grehl. Seit ihrem Umzug in die Schweiz spielte sie in zahlreichen Ensembles und auf zahlreichen Festivals im In- und Ausland, sie hat mit namhaften internationalen Komponisten und Komponistinnen gearbeitet, ist auf verschiedenen CD-Einspielungen zu hören und spielt regelmässig als Gast bei den führenden Ensembles der zeitgenössischen Musik, unter anderem dem Ensemble Musikfabrik. Susanne ist Mitglied im Ensemble Contrechamps, Genf, im Collegium Novum Zürich und im le NEC in la Chaux-de-Fonds. Sie gab Meisterkurse in Flöte und Kammermusik an verschiedenen Akademien und Festivals, darunter Voix Nouvelles in Royaumont und in Boswil. Susanne spielt in verschiedenen Kammermusik-Formationen und ist ausserdem aktiv im Bereich der Musikvermittlung. Neben Workshops, die sie häufig für den Musikwagen des Luzerner Sinfonieorchesters gibt, interessiert sie sich sehr für interdisziplinäre Formate und initiiert vor allem partizipative Vermittlungsansätze (unter anderem für das Collegium Novum Zürich) und konnte sich darin während eines CAS als «teaching artist» an der Hochschule der Künste Bern weiterbilden. 

Portrait von der Klarinettistin Heather Roche

Heather Roche, Klarinette
Heather Roche, in Kanada geboren, lebt in London. Auf BBC Radio 3 wird sie als «The Queen of Extended Techniques» bezeichnet und tritt regelmässig als Solistin sowie Kammermusikerin auf. Derzeit spielt sie bei Apartment House, die Ensemble-in-Residence im Wigmore Hall sind, sowie als «House Band» für das in Sheffield ansässige Label another timbre, für das sie über 40 CDs aufgenommen haben.
Seit 2017 bildet sie ein Duo mit der Akkordeonistin Eva Zöllner, mit der sie in Mexiko, Schweden, Kolumbien, Brasilien und der Türkei aufgetreten ist. Gemeinsam spielten sie zudem an Festivals wie Gaudeamus (Utrecht), Flow (Helsinki), HCMF (UK), Mixtur (Barcelona) und haben Dutzende von Werken für ihr einzigartiges Duo in Auftrag gegeben.
Als Solistin trat sie mit dem BBCSSO in der Uraufführung eines neuen Klarinettenkonzerts von Scott McLaughlin auf und spielte als Gast bei diversen Ensembles und Orchestern, darunter London Sinfonietta, LSO, Musikfabrik, WDR Sinfonieorchester, Red Note, Riot Ensemble, manufaktur für aktuelle musik, Mimitabu u. v. m.
Sie promovierte an der University of Huddersfield mit einer Arbeit über «Dialogue and Collaboration in the Creation of New Works for Clarinet». Ihr Blog über das Komponieren für die Klarinette zieht jährlich 70 000 Besucher:innen an. Zudem ist sie Reviews Editor bei TEMPO, veröffentlicht von Cambridge University Press.
Ihr Debüt-Soloalbum Ptelea erschien bei HCR/NMC, ihr Album mit Klarinettenwerken von Christopher Fox, Headlong, bei Métier, und ihre Aufnahme von Martin Iddons Klarinettenwerken, Sapindales, beim Label another timbre. Regelmässig tritt sie auch mit Rockbands wie Dog Unit und Modern Nature auf und arbeitet als Studio-Musikerin für Filmprojekte, darunter die Emmy-prämierte Filmmusik zu The Reason I Jump von Komponistin Nainita Desai.
Seit Frühling 2024 ist sie Leiterin der Klarinettenabteilung bei tonebase. Heather Roche lebt im Südosten Londons mit ihrem Partner und ihrer Katze Vera.
heatherroche.net

 
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