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  3. Transfer der Wohnqualitäten vom Einfamilienhaus auf das Mehrfamilienhaus Transfer der Wohnqualitäten vom Einfamilienhaus auf das Mehrfamilienhaus

Transfer der Wohnqualitäten vom Einfamilienhaus auf das Mehrfamilienhaus

In dem Projekt wurde untersucht, wie in verdichteten Wohnformen einfamilienhausartige Wohnqualität realisiert werden kann.

Kurzinformation

Departement:

Technik & Architektur

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

12.01.2010 - 30.06.2013

In der Übersicht

Hohe Wohnqualität wird für viele Menschen durch das Einfamilienhaus symbolisiert. Dies trägt – in Kombination mit dem stetigen Bevölkerungswachstum und dem damit verbundenen steigenden Wohnraumbedarf – in der Schweiz dazu bei, dass täglich etwa elf Hektaren landwirtschaftlich genutzte Fläche versiegelt werden. Für zukunftsorientiert denkende Akteure, sowohl Gemeinden als auch Anbietende (Bauträger, Architekten, Investoren), gilt es folglich ein Angebot zu schaffen, das die Zersiedelung reduziert und bezüglich der Wohnqualität so optimiert ist, dass es mit Einfamilienhaus-artigen Qualitäten aufwarten kann.
Ziel des KTI-Projektes war es in diesem Sinne, die dem Einfamilienhaus zugesprochene Wohnqualität auf das Mehrfamilienhaus beziehungsweise dessen unmittelbares Wohnumfeld zu übertragen. Dabei wurde beispielsweise zwischen sozialen, psychologischen und räumlichen, sowie zwischen reellen und vermeintlichen Vorteilen unterschieden.
In dem Projekt wurden folgende Teilfragen beantwortet:

  • Welche Präferenzen sind bei der Wahl zwischen Ein- und Mehrfamilienhaus ausschlaggebend?
  • Welche Kriterien für die Planung und Umsetzung von Mehrfamilienhäusern lassen sich daraus ableiten?
  • Wie können die Vorteile von Mehrfamilienhäusern mit Einfamilienhaus-Qualitäten gezielt und adressatengerecht kommuniziert werden?

Als Produkte resultierten aus dem Projekt Entscheidungs- und Planungshilfen für Neubauten und Sanierungen von Mehrfamilienhäusern. Exemplarisch wurden acht Mehrfamilienhaus-Typen mit Einfamilienhaus-Qualitäten genauer untersucht und Massnahmen und Kriterien für ihre Förderung und Erstellung dargelegt. Die Ergebnisse wurden in Kommunikationsgrundlagen für die Öffentliche Hand und interessierte Anbietende zusammengefasst.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • CC Stadt- und Regionalentwicklung
  • CC Typologie & Planung in Architektur
Finanzierung
  • KTI-HSLU als Hauptgesuchsteller/in
  • Andere Bundesstellen
  • Private / Stiftungen
  • Öffentliche Hand
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Links

  • Link zum Projekt Transfer der Wohnqualitäten vom Einfamilienhaus auf das Mehrfamilienhaus

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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Amelie-Theres Mayer
Projektmitarbeiter/in
  • Dorothe Gerber
  • Colette Peter
  • Jörg Schumacher
  • Peter Schwehr
  • Ulrike Sturm
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Beteiligte Personen extern

Externe Projektmitarbeiter/in
  • Beatrice Durrer Eggerschwiler
  • Mario Störkle
  • Alex Willener
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Dokumente

  • Transfer der Wohnqualitäten vom Einfamilienhaus auf das Mehrfamilienhaus

    (3.8 MB) .PDF 

Publikationen

  • Artikel, Rezension; peer reviewed (1)

    • Mayer, Amelie-Theres; Sturm, Ulrike; Schwehr, Peter & Gerber, Dorothe (2013). Verdichtetes Wohnen mit Einfamilienhausqualitäten. Detail Green, 2013(01), 18-23.

  • Artikel, Rezension; not peer reviewed (3)

    • Sturm, Ulrike (07.03.2014). Nachbarschaft ist ganz wichtig: Wie hängen Glück und Wohnumfeld zusammen? Beobachter extra, 4-5.

    • Sturm, Ulrike (2014). Wie schafft man Nähe ohne Enge zu erzeugen? First: bauen und leben mit Holz: [das Fachmagazin von Holzbau Schweiz], 2(3), 44-49.

    • Stalder, Simona (2012). Wohnen wie im eigenen Haus [Besprechung des Buchs Projekt Transfer der Wohnqualitäten vom Einfamilienhaus auf das Mehrfamilienhaus]. Hochschule Luzern Das Magazin, 2012(Juni), 16-21.

Kurzinformation

Departement:

Technik & Architektur

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

12.01.2010 - 30.06.2013

Projektleitung

Amelie-Theres Mayer

Co-Leitung Master of Arts Kollaborative Raumentwicklung

+41 41 349 32 47

E-Mail anzeigen

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