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Was wir tun

Unsere Aktivitäten richten sich an den aktuellen Megatrends im Gesundheitswesen aus.

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Fachkräftemangel

Die Zentralschweizer Gesundheitsbetriebe – und damit auch die Bevölkerung – sind heute und in Zukunft auf gut qualifizierte Gesundheitsfachleute in genügender Anzahl angewiesen, um eine angemessene Versorgung zu gewährleisten. 

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Bereits heute ist es in bestimmten Bereichen schwierig oder nicht mehr möglich, genügend Personal zu rekrutieren. Da die Zentralschweiz als einzige Region in der Schweiz bislang über keinen eigenen Ausbildungsstandort für Pflege oder Pflegewissenschaften auf Bachelor- und Masterstufe verfügt, ist sie entsprechend benachteiligt. Studierende müssen nach Zürich oder Bern gehen. Zudem wandern Fachkräfte aus der Region ab, weil sie in der Ausbildungsregion in den Beruf einsteigen.

Im Kontext des Gesundheitsclusters sind neue Bildungsangebote im Entstehen begriffen, die in enger Kooperation mit dem Bildungszentrum XUND und in Zusammenarbeit mit der Fakultät für Gesundheitswissenschaften und Medizin der Universität Luzern entwickelt wurden.  Ab dem Herbst 2024 starten die verkürzte Bachelorausbildung in Pflege für diplomierte Pflegefachpersonen und der weiterentwickelte Bachelor-Studiengang in Medizintechnik und Life Sciences mit drei Studienrichtungen. Im Herbst 2025 wird die Masterausbildung in Pflege folgen. Bereits seit einiger Zeit werden an der Universität Luzern im Bachelor of Science in Gesundheitswissenschaften Generalistinnen und Generealisten für den Gesundheitsbereich ausgebildet. Auch in diesem Studiengang kooperieren die drei Träger des Gesundheitsclusters. Dasselbe gilt auch für den Joint Medical Master. So unterrichten beispielsweise Dozierende des Bildungszentrums XUND die angehenden Ärztinnen und Ärzte im «Spritzenkurs».

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Interprofessionelle Zusammenarbeit

Um die aktuellen und zukünftigen Aufgaben im Gesundheitswesen bearbeiten zu können, gewinnt die Zusammenarbeit der verschiedenen involvierten Berufsgruppen zunehmend an Bedeutung. Für den Gesundheitscluster steht bei der interprofessionellen Zusammenarbeit die konsequente Ausrichtung auf den Patientinnen- resp. Patientenpfad im Zentrum.

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Netzwerk-Apéro vom 5. September 2023 zum Thema «Interprofessionelle Zusammenarbeit»
Zum zweiten Netzwerk-Apéro des Gesundheitsclusters Zentralschweiz fanden sich rund fünfzig Personen ein. Ziel des Netzwerktreffens war es, konkrete Kooperationsideen zum Thema «interprofessionelle Projekte für die Zukunft» zu entwickeln. «Im World Café des letzten Netzwerk-Apéros am 19. Oktober 2022 kamen viele spannende Themen zusammen. Diese haben wir als Basis für die diesjährige Veranstaltung genommen», sagt Dorothee Guggisberg, Direktorin des Departements Soziale Arbeit und Gastgeberin. So standen am 5. September die Projekte «Interprofessionelle Zusammenarbeit und integrierte Gesundheitsversorgung» und «Interprofessionelle Case Studies» sowie das Thema Forschungskollaborationen zur Diskussion. Die Teilnehmenden hätten intensiv an den Themen gearbeitet und es sei viel Inhalt in einer Stunde zusammengekommen, pflichten auch XUND-Direktor Jörg Meyer und Stefan Boes, Dekan der Fakultät für Gesundheitswissenschaften und Medizin an der Universität Luzern bei. «Eine Gruppe hat beispielsweise in dieser kurzen Zeit ein fast zweitägiges Weiterbildungsangebot zu Faden geschlagen. Zudem sind im Bereich Forschungskollaboration mehrere neue Arbeitsgruppen entstanden.»

Forschungssymposium «Gesundheit»
Das Symposium, das am 31. Januar 2024 zum zweiten Mal durchgeführt wurde, bietet Forschenden der Luzerner Hochschulen und einem interessierten Fachpublikum die Möglichkeit, sich über die Organisationen hinweg zu aktuellen Forschungsthemen im Bereich Gesundheit und Medizin auszutauschen, aktuelle Studien und Forschungsresultate zu präsentieren und Netzwerke mit möglichen Synergien und gemeinsamen Forschungsprojekten aufzubauen:

  • Zweites Forschungssymposium «Gesundheit» vom 31. Januar 2024
  • Erstes Forschungssymposium «Gesundheit» vom 31. Januar 2023

Weiterbildungsangebote
Im Rahmen des Gesundheitsclusters wurde damit begonnen, für die Entwicklung und Gestaltung von Weiterbildungsangeboten die unterschiedlichen Kompetenzen aller drei Träger einzubeziehen. Beispiele dafür sind der CAS Palliative Care und der CAS Rehabilitation Management and Clinical Rehabilitation.

Skills-Räume am Bildungszentrum XUND
Für spezifische Lehrinhalte werden diese Räume auch von der Universität Luzern und der Hochschule Luzern genutzt.

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