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Abschlussprojekte

IN PRODUKTION

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Anouk Muggli «The Home of the Blizzard» (Arbeitstitel), Dokumentarfilm

Filmstill von Anouk Muggli «The Home of the Blizzard», Hund in Schneehöhle

Eine metaphorische Reise durch eine fragile, verblassende Welt, in der Ökosysteme, gezeichnet von Krankheit und Aussterben, den Einfluss der Menschheit auf die Natur widerspiegeln, zugleich aber auch zeigen, wie Landschaften, Nachtvögel und Schlittenhunde im Gegenzug uns formen.
 
(Bild Titel: Basilisk emerging from retreat in the verandah of the hut, Cape Denison / Frank Hurley, Source: Mitchell Library, State Library of New South Wales)

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Agata Hörtrich «Working Space»(Arbeitstitel), Multi-Channel Videoinstallation

Filmstill Agata Hörtrich «Working Space»
Filmstill Agata Hörtrich «Working Space»
Filmstill Agata Hörtrich «Working Space»
Filmstill Agata Hörtrich «Working Space»
Filmstill Agata Hörtrich «Working Space»

Was passiert, wenn ich mir den Raum als Körper vorstelle – und was, wenn sich dieser Raum ständig verändert? «Working Space» (WT) ist eine Untersuchung für eine Installation, die audiovisuelle und physische Elemente enthält, ähnlich einer dreidimensionalen Collage.  
 
Eine dunkle Umgebung, in der Videoprojektionen die einzigen Lichtquellen sind. Sie lädt das Publikum ein, in eine Welt einzutreten, in der alles – Identität, Wahrnehmung und Raum – im Wandel ist. Die Installation erforscht unser Verhältnis zum Körper, zum Raum und zu unserem (digitalen) Abbild.  

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Clarissa Levy «When the money arrives» (Arbeitstitel), Dokumentarfilm (in Entwicklung), Brasilien, Schweiz, Guyana

Filmstill Clarissa Levy «When the money arrives»
Filmstill Clarissa Levy «When the money arrives»
Filmstill Clarissa Levy «When the money arrives»
Filmstill Clarissa Levy «When the money arrives»
Filmstill Clarissa Levy «When the money arrives»

Was kostet ein Wald? Eine Begegnung zwischen indigenen Gemeinschaften des Amazonas und hochrangigen Führungskräften, die ein Versprechen zum Schutz der Natur und des Wirtschaftssystems verhandeln.  
 
Im Schatten des Klimawandels wetteifern Rohstoffunternehmen in Europa darum neue Umweltprodukte zu entwickeln. Gleichzeitig erhält eine Gruppe von Kapohn-Indigenen ihre erste Einnahme aus dem Verkauf von CO₂-Zertifikaten im Amazonas-Regenwald.  
 
Der Film inszeniert eine Begegnung zwischen diesen beiden Welten und bringt indigene Führungspersönlichkeiten und hochrangige Manager im selben Konferenzraum zusammen. Welche Narben, Hoffnungen und Überzeugungen prallen aufeinander, wenn die Natur in eine finanzielle Ware verwandelt wird?

Abgeschlossene Projekte

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Uliana Pasternak «For as long as I can Remember», Experimenteller Dokumentarfilm, 33 Min., Ukrainisch (mit englischen Untertitel)

Filmstill Uliana Pasternak «Past, Encapsulated»
Filmstill Uliana Pasternak «Past, Encapsulated»
Filmstill Uliana Pasternak «Past, Encapsulated»
Filmstill Uliana Pasternak «Past, Encapsulated»

«For as Long as I Can Remember» ist ein zum Scheitern verurteilter Kampf gegen Veränderung – eine digitale Zeitkapsel, die versucht, Wohnräume durch Objekte und Gespräche über Erinnerungen zu bewahren.

Die Bücherregale und Schränke von Ulianas Großeltern in der Ukraine sind gefüllt mit kleinen Andenken, Statuetten, Souvenirs, Geschenken und Dekorationsobjekten. In jedem dieser Gegenstände stecken unzählige Erinnerungen und Geschichten – oft verborgen und unerzählt. Während wir die Regale erkunden, teilen die Großeltern ihre Erinnerungen an private Ereignisse, in welchen sich ein Teil der Geschichte des europäischen 20. Jahrhunderts wiederspiegelt.

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Luca Marano «Auf eigene Faust», Experimenteller Dokumentarfilm, 44 Min. Schweizerdeutsch (mit Englischen Untertiteln)

Filmstill Luca Marano «1 Stei, 2 Stei, 3 Stei»
Filmstill Luca Marano «1 Stei, 2 Stei, 3 Stei»
Filmstill Luca Marano «1 Stei, 2 Stei, 3 Stei»
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Maurizius Staerkle Drux «THOSE WHO HEAR THE SUN», Experimenteller Dokumentarfilm, 2025, 8 Min.

Eine gehörlose Frau glaubt, dass die Sonne das lauteste Element der Erde ist. Auf ihrer Reise zeigt sich, dass Gehörlose auch «hören» - in ihrer eigenen imaginären Welt.

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Lena Lengsfeld «EVA», Experimenteller Dokumentarfilm, 2024, 23 Min. Schweizerdeutsch (mit Englischen Untertiteln)

Thumbnail für den Trailer von Lena Lengsfelds Abschlussfilm

Manueller Teaser

Filmstill Lena Lengsfeld «Was, wenn wir alles wollen?»
Filmstill Lena Lengsfeld «Was, wenn wir alles wollen?»
Filmstill Lena Lengsfeld «Was, wenn wir alles wollen?»
Filmstill Lena Lengsfeld «Was, wenn wir alles wollen?»
Filmstill Lena Lengsfeld «Was, wenn wir alles wollen?»

Eva ist ein experimenteller Kurzfilm, der die persönlichen Geschichten von sechs Frauen zusammenbringt, um das Konzept „Mutterschaft“ zu behandeln. Drei Frauen sprechen über ihre Entscheidungsprozesse, ihre Wünsche und ihre inneren Konflikte, während drei Schauspielerinnen diese Dialoge in einem stilisierten Re-enactment fortführen. Die Grenzen zwischen Dokumentarfilm und Inszenierung verschwimmen, Re-enactments und persönliche Kommentare schaffen eine dichte und clusterartige Erzählung.

Angetrieben von ihrer persönlichen Auseinandersetzung als Frau mit Kindern rückt die Filmemacherin die Reflexion ins Zentrum und sucht den Austausch mit Menschen aus ihrem Umfeld. Der Film hinterfragt Rollenbilder und gesellschaftliche Strukturen – und öffnet den Raum für eine gemeinsame Auseinandersetzung.

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Julius Lange «FINDING A COMMON SENSE», kurzer essayistischer Dokumentarfilm, 2024, 20 Min. Italienisch (mit Englischen Untertiteln)

Film Still: Finding a Common Sense – Julius Lange

Format: 16mm, s/w und/oder Farbe
Länge: max. 20 Minuten
Kamera: Arriflex 16s, Bolex H16 Rex 5
Ton: Mono, aufgenommen auf 1/4"-Band mit NAGRA

Während die neue radikale Rechte in Italien an Macht gewinnt, bietet uns Antonio Gramscis Theorie der kulturellen Hegemonie eine mögliche Erklärung.

Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg hat eine postfaschistische Partei in Italien politische Handlungs- und Entscheidungsmacht. Um eine mögliche Erklärung dafür zu finden, wie sich konservative Narrative – die ständig durch gesellschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Ereignisse angetrieben werden – immer wieder reproduzieren, bietet Antonio Gramscis Theorie der kulturellen Hegemonie (1971) einen Weg zu verstehen, wie soziale Bewegungen entstehen und wie eine hegemoniale Klasse versucht, ihre Macht zu erhalten. Dies geschieht durch die Etablierung eines Common Sense, der die untere, subalterne Klasse glauben lässt, sie befinde sich in der bestmöglichen aller Welten. Gramscis Theorie der Fragmentierung erklärt, wie politische Narrative entstehen, wo sie zu finden sind und wie sie in einen Common Sense münden. Aber Gramsci bietet auch einen Ausweg, indem er erklärt, wie dieser Common Sense durch das Auftauchen neuer, organischer Intellektueller und die Schaffung neuer Formen des Wissens abgelöst werden kann. Rechtspopulistische Parteien bezeichnen sich selbst gerne als soziale Basisbewegungen von Aussenseitern, wie Giorgia Meloni der Fratelli d'Italia, die sich selbst als Underdog bezeichnet. Aber sehr oft werden sie von neoliberalen und grossunternehmerfreundlichen Parteien orchestriert und tun daher nichts anderes, als die gleichen konservativen Narrative zu wiederholen – Steuersenkungen, Abbau des Wohlfahrtsstaates, Privatisierungen.
«Finding a Common Sense» ist ein reflexiver, essayistischer Dokumentarfilm über Gramscis Theorie und den Aufstieg der neuen radikalen Rechten in Italien.

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Simona Koch «Tirando piedras a la luna», Dokumentarfilm, 2024, 28 Min. Spanisch (mit Englischen Untertiteln)

Filmstill Simona Koch «Tirar piedras a la luna», zwei Frauen auf Liegestühlen
Filmstill Simona Koch «Tirar piedras a la luna»
Filmstill Simona Koch «Tirar piedras a la luna»
Filmstill Simona Koch «Tirar piedras a la luna»
Soy Joli Film Still – Simona Koch
Soy Joli Film Still – Simona Koch

Jolanda Cordero will endlich zurück in die Dominikanische Republik. Vor 30 Jahren kam sie in die Schweiz, um der Armut zu entkommen. Ihr Mann und ihre zwei Söhne wollten nachziehen, doch daraus wurde nichts. Sie arbeitet sieben Tage die Woche als Putzkraft für die Schifffahrt Vierwaldstättersee, in Wohnheimen, in Privathaushalten und Firmen. Ende Monat bleibt ihr nicht viel übrig, denn ihre Familie ist auf ihr Geld angewiesen. Jolanda kämpft hart, um die Miete und Rechnungen zu bezahlen und gleichzeitig für ihre Rückkehr zu sparen. Nun soll Schluss damit sein, 2024 möchte sie zu Hause sein. Doch die vorzeitige Kündigung ihrer Wohnung stellt sie vor neue finanzielle Herausforderungen. Zwischen dem desillusierenden Arbeitsalltag, fröhlichen Treffen mit Freundinnen, Alkoholismus und dem Ringen darum, ein Bild von sich in ihrer Heimat aufrecht zu erhalten, begleite ich sie. Joli – eine charismatische Heldin des Alltags, eine Frau, deren Geschichte die Geschichte vieler Migrant*innen widerspiegelt, die auf der Suche nach einem besseren Leben waren, aber nicht alle ihre Träume verwirklichen konnten.

Soy Joli Film Still – Simona Koch
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Fabian Biasio «AUTOMANIA – von A nach B», Feature length Dokumentarfilm, 2024, 70 Min. Deutsch, Spanisch, Englisch (mit Englischen Untertiteln)

Fabian Biasio Automania
Fabian Biasio Automania
Fabian Biasio Automania
Fabian Biasio Automania
Fabian Biasio Automania
Fabian Biasio Automania
Fabian Biasio Automania
Fabian Biasio Automania

Regisseur Fabian Biasio steckt im Dilemma: Als städtischer Velofahrer konstatiert er bei sich einen latenten Autohass. Seine Verletzlichkeit kompensiert er durch eine grosszügige Auslegung der Verkehrsregeln. Kaum sitzt er jedoch selbst am Steuer eines Autos, wird er zum Autofahrer mit Leib und Seele. Er fragt sich, woher diese Lust kommt und entdeckt ihm bisher verborgene Welten: «Automania» befasst sich mit diesen Welten – diesseits und jenseits der Windschutzscheibe. Der innere Konflikt treibt den Regisseur zur Suche nach Strategien zur sichereren und nachhaltigeren Verkehrsteilnahme für alle.

Kinostart: Oktober 2024.

automania-derfilm.ch

Automania Film Still von Fabian Biasio
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Simon de Diesbach: «Limites», Anidock, 12 Min. Französisch (mit Englischen Untertiteln)

In einem Wald, den er aus Angst vor seinem Verschwinden digitalisiert hat, läuft Simon. Dieser Wald hat sein Erwachsenwerden begleitet und ihm in Phasen der Verunsicherung Halt gegeben. «Limites» ist eine dreiteilige Suche, die die Beziehung zwischen einem Jogger und einem Wald heraufbeschwört, um unsere Beziehung zur lebendigen Welt, die Grenzen der Materie und die der Digitalisierung der Natur zu hinterfragen.
«Limites», der experimentelle Dokumentarfilm (CH 2022, 7'30") ist der erste Teil einer Trilogie. «Limites» feierte seine Weltpremiere auf dem Locarno Film Festival 2022 und wurde unter anderem im Programm der Ars Electronica 2022 gezeigt.

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Die Natur ist hier aus Punkten gebaut, die nach dem Willen des Designers bearbeitet und visualisiert werden können. Die Technik basiert auf einem visuellen Paradoxon: Einerseits erlaubt sie es, eine fotorealistische Form von zu erreichen und die Natur intakt darzustellen. Andererseits fragmentiert sie die Realität in eine Punktwolke, eine blosse Ansammlung von undefinierten und formbaren Markierungen, die die Natur im Wesentlichen angreifbar macht. Derart verflüssigt, beginnt der Wald auf den rennenden Protagonisten - auch er ist eine fliessende Masse von Punkten - zu reagieren, seine Oberfläche verschiebt sich sichtbar mit der Annäherung des Läufers, wechselt die Farbe, verändert die Größe seiner Körnung – unser Verhältnis zur Natur als scheinbare, oft romantische Konstruktion(en) wird sichtbar.

«Limites» wurde als Zusammenspiel verschiedener bildgebender Verfahren konzipiert: Der Wald wurde mit einem 3D-Laserscanner erstellt, der Läufer mit Hilfe eines ortsunabhängigen Motion-Capture-Anzugs in diese digitalisierte Umgebung eingefügt. Die reale Natur und das reale Laufen übersetzt in eine faktengetreue und zugleich hochsynthetisierte Darstellung eines existierenden Ortes, des Chaney-Waldes in Rossens im Kanton Freiburg. So bewahrt «Limites» die Erinnerung an diesen existierenden Ort, kann aber den eigentlichen Wald nicht vor der drohenden Zerstörung durch eine nahe gelegene Kiesgrube bewahren. Welche Rolle spielen unsere audiovisuellen Medien bei der Bewahrung der Natur? 

Die Trilogie umfasst eine Ausstellung von Drucken, die mit der gleichen Technik hergestellt wurden (präsentiert an der 74. Biennale für zeitgenössische Kunst des Kunstmuseums La Chaux-de-Fonds) und ein VR-Projekt, das den Innovation support Cinéforom am Geneva International Film Festival/Genf Digital Market erhielt.

Simon de Diesbach – Limites
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Jürgen Buchinger: «The Housing Question: An Odyssey», 4-Kanal-Videoinstallation, 2020, Deutsch (mit Englischen Untertiteln)

Über Wohnraum und die dahinterliegenden Wirtschaftsstrukturen nachzudenken bedeutet, das komplexe Geflecht aus Unternehmensstrukturen zu entwirren oder statistische Belege anzuerkennen. Wenn wir uns aktiv eine andere Art des städtischen Lebens vorstellen wollen, müssen wir auch darüber nachdenken, was Wohnen für uns bedeutet – was ein Haus ist und was es mit sich bringt, darin zu leben.
In meiner Arbeit möchte ich die Betrachter*innen in ein Thema eintauchen lassen, das uns alle betrifft. Ich möchte Wohnen zu einem Gegenstand spekulativer Diskussion machen – zu einer Frage danach, wie wir leben möchten, anstatt den Status quo als selbstverständlich hinzunehmen.

Mehr von Jürgen Buchinger
​
Master Film, Abschlussprojekte, Zur Wohnungsfrage” von Jürgen Buchinger, 2020
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Colm Molloy: «Known to Services», Mixed Media Video/Documentary, 6 Teile, 2020, Englisch

Die Obdachlosenkrise in Irland ist die schlimmste in der Geschichte des Staates. Gleichzeitig hat sich Irland zu einer der stärksten Volkswirtschaften der Welt pro Kopf entwickelt.
Known to Services begann als kurzer Dokumentarfilm über Obdachlosigkeit auf den Straßen von Dublin. Doch je besser ich die Menschen und ihre Situation kennenlernte, desto mehr wurde daraus eine Dokumentation meines persönlichen Kampfes mit dem, was ich sah.

Mehr über die Serie

 
Known_To_Services_von Colm Molloy, 2020

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