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Lehrkonzept

"In seiner langen Geschichte, die auch in Phasen der Vor- und Nachgeschichte unterteilt wird, hat das Kino immer eine örtliche Vielfalt und eine Vielfalt der Bilder hervorgebracht. Kinos und Film gehörten in der „goldenen Ära“ des Mediums ganz einfach zusammen. Das Kino ist jedoch nicht stärker an Kinosäle und Zelluloid gebunden als die Skulptur an Tempel und Marmor. Kurz, das Kino wird vielfältig sein, oder es wird gar nicht mehr sein."
Elcott, Noam M (2017): Das phantasmagorische Dispositiv. Eine Anordnung von Körpern und Bildern in Echtzeit und realem Raum. In: Nach dem Film. No 15: Das unsichtbare Kino.

Il faut confronter les idées vagues avec des images claires. – Jean-Luc Godard in: La Chinoise, F. 1967
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Il faut confronter les idées vagues avec des images claires. – Jean-Luc Godard in: La Chinoise, F. 1967
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Be Sand not Oil – Amos Vogel
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Wir irren allesamt, nur jeder irret anderst. – Albrecht von Haller 1772

Das Kino ist vielfältig geworden! Neue Formen des Films ermöglichen (und benötigen) neue Erzähltechniken. Die Grenzen des Dokumentarfilms haben sich in den vergangenen Jahrzehnten verwischt, der Bezug von Bildern zur Realität ist nicht erst seit der Markteinführung von potenten KI-Tools zur Bilderzeugung in Frage gestellt worden. Wie kann ich erzählen, wenn eine Geschichte in Bild und Ton auf mehreren Displays gleichzeitig im Raum gezeigt werden soll? Wie funktionieren webbasierte, nonlineare Filme? Wie schneide ich einen Film, wenn er nicht mit einer herkömmlichen Kamera aufgenommen wurde, sondern mit einer 360-Grad Kamera? Wie funktionieren gute filmische Inhalte im öffentlichen Raum? Und wie verändert die Künstliche Intelligenz das Filmschaffen, das Geschichtenerzählen im Film und die Arbeit an Filmen?

Im Master Film konzentrieren wir uns auf traditionellen dokumentarische Formate, aber auch auf Strategien und Taktiken, um narrativ auf kurze Aufmerksamkeitsspannen, fragmentierte Rezeption, neue Vorführsituationen sowie plattformübergreifende Vertriebswege zu reagieren. Dies beinhaltet die Beschäftigung mit interaktiven Formaten und Technologien des bewegten Bildes.

Auf dem Weg zu deinem individuellen Masterprojekt lernst du die unterschiedlichsten audiovisuellen Erzählformate kennen. Du eignest dir in der praktischen Erzähl-Arbeit die Flexibilität und die Fähigkeit an, deine Formensprache selbständig experimentell weiterzuentwickeln und an wechselnde Kontexte anzupassen. Als erfolgreiche*r Absolvent*in des Studiengangs kannst du dich in den wandelbaren Berufsbildern der Zukunft selbstbewusst verorten, weil du gelernt hast, dich kritisch mit deiner Umgebung auseinanderzusetzen und eigenständige Lösungen zu entwickeln, die nicht von automatisierten Prozessen gefunden werden können. Aus diesem Grund legen wir den Schwerpunkt der Ausbildung auf dein persönliches Masterprojekt. Unser Programm beruht auf Coaching und kritischer Praxis (und Theorie), um dich in deiner eigenen Arbeit immer wieder herauszufordern und so bestmöglich auf deine zukünftige Rolle als unabhängige*r Filmschaffende*r vorzubereiten.

Als Studierende*r des Master Film profitierst du auch von der Nachbarschaft zum Studiengang Animation und den Kompetenzen, die dort vorhanden sind. Die Animation ist nicht mehr nur eine filmische Gattung für sich, sondern nimmt eine Brückenfunktion ein, die den Film mit den Sozialen Medien, der Grafik, der Wissensvermittlung und VR/XR-, 3D- und 360°-Anwendungen verbindet. Mit ihr lassen sich auch komplexe Zusammenhänge schnell und verständlich darstellen, Welten entwerfen, die unserer reinen Vorstellungswelt entspringen, aber bisweilen auch die Unfassbarkeit unserer alltäglichen Realität darstellen. Das wird besonders deutlich im Schnittbereich zwischen Dokumentarfilm und Animation: Gemeinsam mit dem MA Animation bieten wir einen Fokus auf den AniDok an, um die Gemeinsamkeiten der beiden filmischen Gattungen zu pflegen. Mit dieser Zusammenarbeit ist die Hochschule Luzern international eine der wenigen Ausbildungsstätten, in welcher der Realitätsbezug von Bildern praktisch untersucht und im Film erprobt werden kann.

 

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