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Was will ich mit mir rumtragen?

Zielsetzung
Die Teilnehmenden entwickeln körperbezogene Objekte/Wearables, die narrativ, inhaltlich funktional und zur nonverbalen Kommunikation dienen. Sie erhalten theoretisches Hintergrundwissen über uns begleitende Objekte und die Entwicklung von inhaltlich aufgeladenem Schmuck. In praktischen Workshops werden grundlegende handwerkliche Techniken der Material- und Metallbearbeitung kennengelernt, insbesondere das Wachsausschmelzungsverfahren zum Guss für Bronze. Zu Beginn wird ein Katalog der Formen und Assoziationen und Materialien wird erstellt, der während des Moduls ständig erweitert wird. In Gruppen werden Konzepte für Wearables und Tools mit poetischen oder technischen Funktionen entwickelt. Theoretische Inputs und Übungen unterstützen die Themenfindung und Reflexion über die Kultur des Tragens. Der konzeptionelle Prozess wird begleitet und Inhalte werden kritisch hinterfragt. Es finden Inputs von Gastdozierenden aus dem Bereich der Kulturwissenschaft und der Praxis des Objekt- und Schmuckdesigns statt. Im Austausch zwischen Dozierenden und Teilnehmenden wird eine eigenständige Haltung zu tragbarem Objekt und Schmuck in einem zeitgenössischen Design- und Kunstkontext entwickelt.

Inhalt
Wir tragen eine Vielzahl von Dinge mit uns herum – am Körper, in unseren Taschen oder in unseren Gedanken. Diese Objekte, von Glücksbringern über Smartphones bis zu ID-Karten, erfüllen ästhetische, technologische, identitätsstiftende und therapeutische Bedürfnisse. In diesem Modul erforschen wir das Phänomen von Schmuck und Werkzeug sowie die Praktiken des «Wearing», «Tooling» und «Self-equipment». Inspiriert von Ursula K. Le Guin und ihrer «Tragetaschentheorie der Fiktion» untersuchen wir das Tragen von Objekten, besonders Schmuck und persönliche Gegenstände des täglichen Gebrauchs. Die Verflechtungen zwischen Menschen, Dingen und Technologien werden kulturwissenschaftlich betrachtet und kritisch wird hinterfragt welche Aufgabe tragbare Objekte in unserer heutigen digitalen Ära erfüllen. In Gruppen werden Konzepte für Wearables und Tools mit poetischen oder technischen Funktionen entwickelt. Theoretische Inputs und Übungen unterstützen die Themenfindung und Reflexion über die Kultur des Tragens. Der Fokus liegt auf experimentellem Arbeiten und der Kombination bekannter und neuer Methoden, um kreative Strategien durch unkonventionelle Kombinationen zu entwickeln. Fundstücke können neu interpretiert und integriert werden. Die Studierenden werden ermutigt, ihre bekannten Arbeitsmethoden und Techniken mit neuen Ansätzen zu kombinieren. Durch den experimentellen Schaffensprozess und die Zusammenarbeit in Gruppen betreten die Teilnehmenden unbekanntes Terrain und finden innovative Lösungen. Ein Dialog zwischen Materie, Ideen und kollektiven Handlungen wird angestrebt, um eine Verbindung zwischen körperlicher Erfahrung und intellektueller Reflexion zu ermöglichen. Tragbare Objekte sind performativ. Dies bildet die Grundlage für eine intermediale Darstellung der Konzepte und Arbeitsprozesse. Alle Medien sind zugelassen: fotografische oder filmische Dokumentation, illustrierte Gebrauchsanleitungen, Schmuckkollektionen, Toolkits und Performances…. Das Ende ist off.

Unterrichtssprache
Deutsch

Dozierende
Mònica Gaspar, Guy Markowitsch, Ilona Schwippel, Wiebke Meurer (Modulleitung)

 

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8.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.30 Uhr

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