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Non/humane Interaktionen

Zielsetzung
Die Studierenden bringen in der Gruppenarbeit ihre spezifischen Kompetenzen und Skills in einen aktiven interdisziplinären Dialog und setzen sich mit den Möglichkeiten einer non/humanen Kommunikation auseinander. Sie können ihr Projekt und die gewählten künstlerisch-gestalterischen Mittel in einem grösseren gesellschaftlich relevanten Kontext kritisch reflektieren.
Mit Blick auf die gewählte non/humane Schnittstelle entwickeln die Studierenden geeignete experimentelle gestalterisch-künstlerische Praktiken sowie mediale Zugangsweisen und Prototypen und können ihr Projekt am Schluss in einem geeigneten (Ausstellungs-)Format vermitteln.
Die Studierenden setzen sich mit zentralen non/humanen resp. posthumanistischen Diskursen und gestalterisch-künstlerischen Praktiken auseinander. Sie können vor diesem Hintergrund ihre gewählte Schnittstelle und Position im eigenen Praxisprojekt verorten sowie die jeweiligen non/humanen Interaktionsmöglichkeiten reflektieren.

Inhalt
Dieses Modul beschäftigt sich mit non/humanen, posthumanen Ko-Existenzformen und Erkenntnisweisen. Im ersten Teil geben einführende Inputs Einblicke in aktuelle Diskurse, die an exemplarischen Beispielen aus Kunst, Design, Film diskutiert werden. Parallel dazu lernen die Studierenden in transdisziplinären Methoden-Workshops und mittels praktischer Übungen verschiedene Interaktions-, Aufzeichnungs- und Datentransfermöglichkeiten kennen (etwa mit Blick auf Bewegungsströme) und setzen sich mit den wechselseitigen Beziehungen von unterschiedlichen Akteur:innen und deren Mehrdeutigkeiten auseinander, indem sie auch eigene Kommunikations-Protokolle erproben. Während des Moduls ist auch ein Ausstellungsbesuch/eine Exkursion zum Thema oder zu einer entsprechenden Institution geplant.                                                              
Die interdisziplinären Studierendengruppen entwickeln anschliessend in experimentellen, koproduzierten Versuchsreihen geeignete gestalterisch-künstlerische (analoge und/oder digitale) Praktiken und Prototypen für ihr eigenes Projekt, das an einer individuell gewählten Schnittstelle zwischen Menschen, Tieren, Pflanzen, Dingen und Technologien/künstlicher Intelligenz angesiedelt ist. Die Prozessschritte werden fortlaufend dokumentiert - dabei reflektieren die Studierenden auch die Chancen und Herausforderungen einer nicht-binären, horizontalen Kommunikation. Die Prozesserkenntnisse und die entstandenen Prototypen werden am Schluss des Moduls vorgestellt.

Unterrichtssprache
Deutsch

Dozierende
Marie-Louise Nigg, Gordan Savicic

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