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  1. Technik & Architektur Technik & Architektur
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Master of Arts in kollaborativer Raumentwicklung Eine erweiterte Planungskultur für komplexe räumliche Transformationsprozesse

Das inter- und transdisziplinäre Masterprogramm in kollaborativer Raumentwicklung richtet sich an interessierte Bachelor-Absolvierende, Praktiker:innen und Theoretiker:innen aus Architektur, Städtebau, Raumplanung, Landschaftsarchitektur, Soziale Arbeit, Kunst/Design, Umweltwissenschaften, Wirtschaft und Informatik. Die Teilnehmenden haben ihre disziplinäre Basisausbildung abgeschlossen oder sind bereits in der Planung, der Verwaltung, in der Politik oder in der Forschung tätig. Sie möchten ihre disziplinären Fähigkeiten erweitern und ihre Kompetenzen in der Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen stärken, um gemeinsam und mit tragfähigen kollaborativen Verfahren eine offene, agile und zukunftsorientierte Raumentwicklung zu gestalten. Der Master startet erstmals im Herbst 2024. Die Berechtigung zur Eintragung in das Register der Raumplanung ist beantragt.

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In der Übersicht

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Relevanz & Dringlichkeit

Warum es diesen Master braucht

Klimawandel, Demografie, Wohn- und Energiekrise, Migration und neue digitale Technologien schaffen in ihrer Gleichzeitigkeit eine Komplexität, die für Planungsprozesse sehr herausfordernd ist.

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Um Areale, Quartiere, Städte, Regionen und Kulturlandschaften ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig entwickeln zu können, sind Anpassungen der Planungskultur nötig. Raumentwicklung kann nicht mehr allein von den klassischen Disziplinen Architektur, Raumplanung oder Landschaftsarchitektur bewältigt werden. Über die Disziplinen hinweg gilt es eine nachhaltige Zukunft zu konzipieren, die ästhetisch und emotional bereichert. In einem kollaborativen Setting sind wir gefordert, Aufgaben und Fragestellungen im Sinne der langfristigen «Bewohnbarkeit der Erde» (Latour/Schultz, 2022) inter- und transdisziplinär anzugehen. An diesem Punkt setzt das Masterprogramm an.

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Mehrwert & Innovation

Welchen Mehrwert der Master bietet

Im Sinne eines für kollaborative Planung notwendigen «(Un-)Learning» werden nicht nur traditionelle Instrumente, Methoden und rechtliche Rahmenbedingungen der Raumentwicklung vermittelt.

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Zentral geht es darum, wie durch das Zusammenspiel von Fachkompetenzen, sozialwissenschaftlich-qualitativen Methoden, architektonisch-planerischen Werkzeugen und künstlerisch-interventionistischen Verfahrensweisen Potenziale von Räumen, Orten und Infrastrukturen lesbar gemacht werden können. Der Lehre liegt ein Perspektivenwechsel zugrunde: Vom Produkt hin zum Prozess, von der Linearität zur Agilität, von der Zukunftsvorwegnahme hin zu Möglichkeitsräumen und dem Denken in Szenarien, von der Vermittlung zum Dialog. Die inter- und transdisziplinäre Kollaboration lässt in Planungsprozessen neue Potenziale bezüglich Ästhetik, Innovation, Zirkularität und Wirtschaftlichkeit erkennen, die integriert und nachhaltig umgesetzt werden können.

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Besonderheit & Charakteristik

Was den Master von anderen unterscheidet

Während drei Semestern arbeiten die Studierenden praxisnah mit potentiellen Auftraggeber:innen an Projekten und entwickeln Zukunftsmodelle und Konzepte für den gebauten und gelebten Raum im urbanen, suburbanen und ländlichen Kontext.

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Anhand aktueller Forschungsergebnisse, Projektbeispiele und Konzepte werden planerische, politische, rechtliche, sozialräumliche, ökologische und ökonomische «Stellschrauben» der Raumentwicklung beleuchtet. Neben einem inter- und transdisziplinären Dozent:innen-Team bringen sich die Studierenden in ko-kreativen Formaten wie dem  Peer-Teaching aktiv in den Lernprozess ein. Sie vermitteln und verhandeln disziplinäre Fachkenntnisse und entwickeln diese kollaborativ weiter. Regelmässige Exkursionen und Praxisbeiträge fördern den Wissensaustausch mit Expert:innen und ermöglichen die Erweiterung des eigenen Netzwerks über die Hochschule hinaus.

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Inhalt & Kompetenzen

Welche Kompetenzen der Master vermittelt 

Die Entwicklung von Landschafts- und Kulturräumen im schweizerischen und europäischen Kontext steht im Zentrum des Studiengangs.

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Die Studierenden erwerben vielseitige Handlungskompetenzen im Umgang mit knapper werdenden Ressourcen, fortschreitender Urbanisierung oder sich verändernden Ansprüchen an Wohnraum, Wirtschaft, Tourismus und Mobilität. Ein Schwerpunkt liegt auf der Um- und Weiternutzung bestehender baulicher Strukturen. Aufgaben werden entwerferisch mittels prototypischer Lösungen angegangen und im Bewusstsein, dass vielfältige menschliche und nicht-menschliche Akteure an der Raum- und Prozessproduktion beteiligt sind. Die Studierenden lernen, unterschiedliche Anspruchsgruppen in raumwirksame Entwicklungsvorhaben einzubeziehen und zwischen Disziplinen und Interessensgruppen zu vermitteln. Sie entwickeln ökonomisch und strukturell tragfähige Finanzierungs- und Trägerschaftsmodelle. Das Wissen um die Rahmenbedingungen der Schweizer Raumplanung, relevante Gesetzgebungen und Instrumente sowie deren Anwendung im Bereich der Quartier-, Stadt- und Regionalentwicklung bilden die ebenfalls vermittelte Basis.

Nach Studienabschluss sind die Absolvent:innen in der Lage, komplexe Raum- und Arealentwicklungsprojekte eigenständig anzugehen. Sie haben ihre disziplinären Kompetenzen erweitert, können unterschiedliche Perspektiven und Rollen einnehmen und anspruchsvolle Planungs- und Umbauprozesse initiieren und leiten. Die Absolvent:innen haben Vertrauen in die eigenen Kompetenzen und das Wissen um geeignete Methoden und Verfahren aufgebaut, um sich in kollaborativen Transformationsprozessen zu bewegen. Im Sinne des Ausbaus von Selbst- und Sozialkompetenzen können sie zudem Haltungen vertreten sowie mit hohen Anforderungen und Widerständen umgehen.

Publikum & Disziplinen

Welche Personen der Master ansprechen will 

Der Master richtet sich an Personen, die sich als proaktive Entwickler:innen einer transformativen Gegenwart und Zukunft verstehen und ihre beruflichen und persönlichen Horizonte erweitern wollen. Berufserfahrung ist von Vorteil, bildet aber keine Voraussetzung zur Aufnahme.

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Aufbau & Programm

Welche Lehrformate der Master anbietet

Der Aufbau des Studiums orientiert sich an einem iterativen Projektverlauf und bietet in Kolloquien regelmässige Reflexionsmomente (siehe Modulplan).

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Im geschützten Rahmen sammeln die Studierenden Erfahrungen im Umgang mit «Disruption und Coping» und entwickeln eigene Strategien und Verfahrensweisen im Umgang mit dem Unvorhersehbaren. Die Komplexität wird über das Curriculum hinweg kontinuierlich gesteigert. In der Masterthesis wird das Gelernte mit eigenen Schwerpunkten und über alle Prozessphasen hinweg angewendet. Eine individuelle Profilbildung, die der persönlichen Ausrichtung entspricht, wird über ein breites, departementübergreifendes Vertiefungsangebot gefördert. Frei wählbare interne und externe Expert:innen (Coaches) begleiten die individuelle Curriculumsentwicklung.

Modulübersicht des Masters in Kollaborativer Raumentwicklung
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Themenschwerpunkte

Wie der Master im Detail aufgebaut ist

Die Inhalte der kollaborativen Raumentwicklung werden in drei aufeinander aufbauenden und ineinandergreifenden Themenschwerpunkten vermittelt, angewendet und reflektiert.

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Themenschwerpunkt «Nachhaltige Raumentwicklung – Grundlagen & Diskurs»

Um der Inter- und Transdisziplinarität gerecht zu werden, erhalten die Studierenden im ersten Semester eine Übersicht zu den wichtigsten Themen der nachhaltigen Raumentwicklung. Ab dem zweiten Semester werden verschiedene Schwerpunkte in Einzelmodulen vertieft. Von gesellschaftlichen Themen über Aufgaben in den Bereichen Klima & Biodiversität, Städtebau, Landschaft & Infrastruktur, von gesetzlichen Grundlagen über Public Management & Politik bis hin zur Immobilien- und Regionalökonomie werden verschiedene Perspektiven einzeln beleuchtet.

Ziel dieses Themenschwerpunkts ist es, die Bandbreite disziplinärer Kompetenzen und Handlungsfelder zu diskutieren, um Wissen im Praxisprojekt zusammenführen und integral anwenden zu können.

Themenschwerpunkt «Kollaboratives Prozessdesign – Methoden und Instrumente»

Wer über die klassischen Mitwirkungsgruppen hinaus schwer erreichbare Akteur:innen des Alltags ansprechen oder in Dialog mit Eigentümer:innen, Verwaltungen, Politik und Wirtschaft treten will, benötigt Hintergrundwissen zu Kollaborationsformaten, eine transdisziplinäre Vielsprachigkeit sowie die entsprechenden Methoden und Instrumente. In diesem Modul trainieren und erforschen die Studierenden, wie eine produktive Zusammenarbeit und der Dialog gelingen. Zudem lernen sie disziplinübergreifend Methoden und Instrumente räumlicher Analyse und Strategieentwicklung kennen, und sehen, wie sie in planerische oder politische Zielvorgaben einfliessen. Im dritten Teil des Moduls erkunden die Studierenden die Möglichkeiten analoger und digitaler Datenvisualisierung sowie die Verarbeitung und Nutzung von Daten in der Raumentwicklung. Von möglichen «Wegen ins Feld», Methoden der «partizipativen Aktions-Forschung» (PAR), der transformativen Wissenschaft (z.B. «Reallabore») bis hin zur Grounded Theory (GT), von der Gestaltung dialogischer Prozessformate bis hin zum Umgang mit GIS und Smart City-Ansätzen erlernen die Studierenden in diesem Modul das «Handwerkszeug» für Analyse, Auswertung, Darstellung und Kommunikation räumlicher und sozial-räumlicher Entwicklungen.

Ziel des Moduls ist es, das breite Feld der für die Raumentwicklung relevanten Methoden und Instrumente als Grundlagen für eine kollaborative Wissensproduktion zu vermitteln und gemeinsam weiterzuentwickeln.

Themenschwerpunkt «Integratives Praxisprojekt – Austausch und Transfer»

Zukünftige Raumentwickler:innen, die jenseits des klassischen «tabula rasa»-Ansatzes nachhaltig in räumliche Zusammenhänge eingreifen wollen, müssen Orte und deren Kontext lesen und verstehen lernen. Anhand konkreter Praxisprojekte und spezifischen Jahresthemen setzen die Studierenden in diesem Modul eine nachhaltige Raumentwicklung in die Tat um. Das Ko:Lab ist in diesem Sinne wesentlicher Bestandteil des Studiums. In interdisziplinären Teams und mit individuellen Schwerpunkten werden selbstentwickelte Fragestellungen bearbeitet. Exkursionen inspirieren und bereichern die Praxisprojekte.

Ziel des Moduls ist es, dass die Studierenden Positionen und Rollen in Planungsprozessen verstehen, individuelle Tätigkeitsschwerpunkte schärfen, ein eigenes Motiv entwickeln, Vertrauen in prozessuale Verfahrensweisen erhalten sowie inter- und transdisziplinäre Handlungs- und Schnittstellenkompetenzen entwickeln. So können sie sich nach Studienabschluss in unterschiedliche Aufgabenfelder räumlicher und sozialräumlicher aber auch rechtlicher, politischer oder digitaler Transformation einbringen und Aufgaben im Kontext einer zukunftsfähigen Raumentwicklung übernehmen.

Der Master wird nach vier Semestern mit der Thesis abgeschlossen.

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Haltung & Werte

Welche Positionen der Master vertritt

Kollaboration: Die Raumentwicklung der Zukunft braucht kollaborative und interdisziplinäre Teams, die mit verschiedenen Fachsprachen und -kompetenzen über die disziplinären Grenzen hinaus agieren und in den komplexen räumlichen und sozial-räumlichen Zusammenhängen gestalterisch handeln, die dynamische und lernende Planungsprozesse initiieren und lösungsorientiert in die Produktion von räumlichen und sozial-räumlichen Konstellationen eingreifen.

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Raumentwicklung: Es gilt eine Raumentwicklung zu stärken, die das Zusammenleben begünstigt. Qualitativ hochwertige, offene und aneignungsfähige Räume sind die Grundlage für Bewegung, Austausch und Integration. Basis für deren Planung ist ein ganzheitliches Verständnis für hochwertige (Um)Baukultur unter Berücksichtigung eines ressourcenschonenden Umgangs mit dem Bestand, für nachhaltige Planungsprozesse, politische und rechtliche Rahmenbedingungen sowie für wirtschaftliche Tragfähigkeit und Resilienz.

Dialog: Da urbane Räume über das Materielle hinaus von Menschen und ihren Alltagspraktiken hervorgebracht, transformiert und erhalten werden, tritt eine kollaborative Raumentwicklung in den Dialog. Im Sinne des französischen Soziologen Bruno Latour, dem Mitbegründer der Akteur-Netzwerk-Theorie, sind Menschen, Orte, Gebäude und Dinge als aktive Mitspieler:innen, die spezifische Handlungseigenschaften tragen. Im Wissen um die Wichtigkeit dieses Dialogs können Handlungsfelder räumlicher Entwicklungsprozesse verstanden und verändert werden.

Das im Masterstudiengang erworbene Wissen ermöglicht eine zukunftsorientierte Raumentwicklung umzusetzen und den bestehenden sowie künftigen Herausforderungen zu begegnen.

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Facts

Abschluss

Master of Arts Hochschule Luzern/FHZ in kollaborativer Raumentwicklung

Tätigkeitsfelder

Projektentwicklung, Planung, Verwaltung, Politik oder Forschung mit Tätigkeitsschwerpunkten in Raumplanung, Städtebau, Architektur, Landschaftsarchitektur, Umwelt- und Sozialwissenschaften, Ökonomie, Kommunikation, Informatik, Kunst und Design.

Zulassung

Zugelassen werden Studierende mit Bachelor-Abschluss in den oben genannten Disziplinen oder Personen mit Bachelor-Abschlüssen in anderen Disziplinen, die ihre Verbindung zur Raumentwicklung darlegen können.

Studienberatung und weitere Auskünfte via kolab@hslu.ch.

Aufnahmeprüfungen

1. Motivationsschreiben und/oder Motivationsvideo
2. Aufnahmegespräch mit der Studiengangsleitung

Voraussetzung

Im Studium werden 120 ECTS erworben, was pro Semester ca. 420 Stunden im Kontaktunterricht und einer ähnlichen Stundenzahl im Selbststudium entspricht.
Das Studium wird Vollzeit und Teilzeit angeboten, wobei im Vollzeitstudium von 3 Tagen Unterricht die Woche, im Teilzeitstudium von 2 Unterrichtstagen auszugehen ist.
Es wird empfohlen, das Studium im Vollzeit-Format zu absolvieren, wobei eine Verbindung mit einer Berufspraxis möglich ist.
Im Teilzeitformat sollte das Studium in drei Jahren, in Vollzeit in zwei Jahren absolviert werden, wobei individuelle, z.B. berufliche Gründe für eine längere Studiendauer mit der Studiengangsleitung vereinbart werden können.

Anmeldeschluss

15. Juni 2025 - (nach Rücksprache mit der Studiengangsleitung können Bewerbungen auch nach dem Anmeldeschluss eingereicht werden)

Studienbeginn

Start Herbstsemester im September (erste Durchführung im Herbst 2024) Start Frühlingssemester im Februar

Semesterdaten

Frühlingssemester 2025
Kontaktstudium: 17. Februar bis 31. Mai 2025
Osterunterbruch: 17. April bis 23. April 2025
Prüfungsphase (Vorbereitung und Prüfungen): 2. Juni bis 5. Juli 2025
Sommerferien: 14. Juli bis 12. September 2025

Herbstsemester 2025
Kontaktstudium: 15. September bis 20. Dezember 2025
Weihnachtsferien: 21. Dezember 2025 bis
4. Januar 2026
Prüfungsphase (Vorbereitung und Prüfungen): 
5. Januar bis 31. Januar 2026

Frühlingssemester 2026: 16.02.26 - 30.05.26

Infoveranstaltungen
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  • Montag, 16. Juni 2025, online
  • Donnerstag, 10. Juli 2025, online
  • Donnerstag, 21. August 2025, online
  • Montag, 8. September 2025, online
Unterrichtssprache
  • Deutsch
Studienleitung/-koordination
  • Amelie-Theres Mayer
  • Tabea Michaelis
Studiengebühren

Einschreibegebühr (einmalig): CHF 200.– 
Semestergebühr (pro Semester): CHF 800.–
Zusätzliche Semestergebühren für ausländische Studierende*: CHF 500.–

Weitere Gebühren entnehmen Sie bitte der Gebührenübersicht.

*Als ausländische Studierende gelten jene, die zu Studienzwecken in die Schweiz einreisen, bzw. ihren zivilrechtlichen Wohnsitz zum Zeitpunkt der Immatrikulation im Ausland haben und für die der FHV-Beitrag eines Kantons entfällt.

Studienort

Horw

Studiendauer

Vollzeit:
- 3 Präsenztage
- 4 Semester

Teilzeit:
- 2 Präsenztage
- 6 Semester

Zeitmodell
  • Vollzeit
  • Teilzeit

Curriculum

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  • Modulplan Vollzeit 2024/25

    (46.0 KB) .PDF 

  • Modulplan Teilzeit 2024/25

    (56.8 KB) .PDF 

Studienführer Master Kollaborative Raumentwicklung

Jetzt fürs Master-Studium anmelden:

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Kontaktieren Sie uns bei Fragen rund ums Studium:

+41 41 349 32 07

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Infoveranstaltungen

  • Montag, 16. Juni 2025, online
  • Donnerstag, 10. Juli 2025, online
  • Donnerstag, 21. August 2025, online
  • Montag, 8. September 2025, online

Unterlagen bestellen

  • Printversionen (und PDFs) des Studienführers sowie weitere Unterlagen können mit diesem Formular bestellt werden

Amelie-Theres Mayer

Co-Leitung Master Kollaborative Raumentwicklung

+41 41 349 32 47

E-Mail anzeigen

Tabea Michaelis

Co-Leitung Master Kollaborative Raumentwicklung

+41 41 349 32 56

E-Mail anzeigen

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