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FAQ

Was waren die Beweggründe zu dieser Publikation?
  1. Einerseits die laufenden Diskussionen um die Abgrenzungen von Destinationen sowie um die Form, Aufgaben, Ausstattungen und Wirkungen von DMOs in Theorie und Praxis
  2. Anderseits die spannende Entwicklung und Dynamik:
    • von den Kur- und Verkehrsvereinen der 1. Generation,
    • über die DMO der 2. Generation mit einem starkem Marketing-Fokus ab den1990er-Jahren,
    • gefolgt vom Destinationsmanagement der 3. Generation mit dem Fokus auf die Besucherströme und Prozesse vor rund 10 Jahren und nun das DM 4.0 mit einem Destinationsentwicklungs-Ansatz und einer DMO als Netzwerkorganisation verbunden mit einem starken Stakeholdermanagement.
  3. Wichtig ist zu erwähnen, dass wir die Publikation aus der Sicht der Verantwortlichen einer DMO verfasst haben: Hauptzielpublikum sind die Geschäftsführerenden und Vorstandsmitglieder oder Verwaltungsräte einer DMO.

 

Was unterscheidet das DM 4.0 von früheren Generationen?
  1. Das DM 4.0 unterscheidet sich durch: 
    • einen integralen und holistischen Ansatz der Führung und Entwicklung einer Destination als Erlebnis- und Lebensraum,
    • die Ausrichtung auf die nachhaltige Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit,
    • die Governance mit einer Klärung der Rollen- und Aufgabenteilung zwischen den verschiedenen Akteuren,
    • ein umfassendes, jedoch kontextabhängiges Aufgabenportfolio einer DMO sowie
    • die praxisorientierten Handlungsempfehlungen, um einen kontinuierlichen Change-Prozess einzuleiten.
Was sind die wesentlichen Charakteristiken einer DMO im DM 4.0?
  • Die DMO 4.0 koordiniert die vielschichtigen Interessen und moderiert projektbezogene Prozesse.
  • Sie setzt den Fokus auf die Angebots- und Destinationsentwicklung.
  • Sie orientiert sich zwar an den politischen Gegebenheiten, erweitert aber den Blickwinkel auf den gesamten Er-lebnisraum.
  • Sie klärt und regelt den Umfang und die Qualität der Aufgaben sowie deren Finanzierung in Leistungsaufträgen.
  • Sie achtet auf die Lebensqualität der Bevölkerung, wo immer sich die Erlebnis- und Lebensräume überschneiden.
  • Und sie setzt einen starken Akzent auf das Stakeholdermanagement.

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