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DSC 3+ Differenzkalorimeter Mettler Toledo DSC823e Differenzkalorimete

Der Differenzkalorimeter zeichnet die Temperatur der Probe in Abhängigkeit zur Wärmeenergie auf, welche der Probe zugeführt wird. Das Verhalten der Temperatur der Probe in Abhängigkeit zur Wärmeenergiezufuhr ermöglicht einfache Rückschlüsse auf Grössen und Phänomene wie Wärmekapazität, Phasenumwandlungen, chemische Umwandlungen oder Zersetzungen sowie deren Enthalpien.

© 2022 Mettler Toledo

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Facts List

Messgrösse

Wärmestrom

Messverfahren

Dynamische Differenzkalorimetrie

Messbereich

-60 °C bis 550 °C

Anwendungen

Analyse von Phasenübergangen
Wärmekapazitätsmessungen
Enthalpiemessungen

Materialien

Breites Spektrum an organischen und anorganischen Flüssigkeiten sowie Feststoffe

Die Probe wird dabei in einer isolierten Kammer erwärmt. Gleichzeitig wird die Temperatur der Probe konstant überwacht und mit einer Referenzzelle verglichen. In der Regel führt eine Erwärmung der Probe zu einem Temperaturanstieg proportional zur zugeführten Energie. Finden in der Probe en-dotherme («Wärme aufnehmende») oder exotherme («Wärme abgebende») Phänomene statt (z. B. eine chemische Reaktion oder Phasenumwandlung), haben sie einen zusätzlichen Einfluss auf die Temperaturentwicklung der Probe. Die Temperaturänderung weicht vom bisherigen regelmässigen Muster ab. Das Beobachten und Nachverfolgen des Temperaturverlaufs der Probe unter kontrollier-ten Wärmeenergiezufuhr ermöglicht somit die Detektion von Veränderungen, die von blossem Auge nicht erkennbar wären, sowie das Erkennen der genauen Temperatur, bei welchen diese Verände-rungen stattfinden. Auch die Berechnungen von physiko-chemischen Grössen wie Phasenumwand-lungsenthalpien oder Zersetzungsenthalpien werden möglich.

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