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Neuer Periimplantitis Ansatz Fortschritte in der dentalen und maxillofazialen Rekonstruktion

Der Markt für die dentale und maxillofaziale Rekonstruktion bietet zahlreiche Produkte zur Reparatur, zum Ersatz und zur Regeneration von Knochen- und Weichgewebe sowie für prothetische Lösungen wie Zahnimplantate. Viele dieser Lösungen existieren bereits seit über fünf Jahrzehnten. Die Einführung rauer Implantatoberflächen durch Nobel Biocare im Jahr 1986 war ein Meilenstein, doch seitdem gab es mit Ausnahme der stark verbesserten Operationstechniken nur wenige grundlegende Verbesserungen. 

Schraube und Zähne

Jüngste Fortschritte konzentrierten sich vor allem auf die Verbesserung der Oberflächen von Metallimplantaten, wie beispielsweise Dentalschrauben. Durch aufgeraute Oberflächenstrukturen, hydrophile Beschichtungen und optimierte Materialzusammensetzungen wurde die Stabilität und Integration der Implantate ins Gewebe deutlich verbessert. Trotz dieser Fortschritte bleibt die Periimplantitis jedoch eine erhebliche Herausforderung für Kliniker und Patienten.

Periimplantitis Collage

Eine umfassende Literaturrecherche zeigt, dass patientenbezogene Faktoren wie Compliance, Diabetes-Management und Plaquekontrolle entscheidend zur Senkung des Periimplantitis-Risikos beitragen. Darüber hinaus haben Innovationen in der Chirurgie und Implantattechnologie—wie aufgeraute Oberflächen und regenerative Materialien, etwa Knochensubstitute und Kollagenmembranen—die Ergebnisse verbessert und die Anzahl der Implantatverluste reduziert. In Kombination mit konsequenter postoperativer Pflege fördern diese Strategien die Gewebeintegration und verlangsamen das Fortschreiten der Periimplantitis. Trotzdem machen die immer noch steigenden Raten von Periimplantitis, die damit verbundene Patientenbelastung, der persistente Implantatverlust und die stetig wachsenden Gesundheitskosten deutlich, dass weiterer Verbesserungsbedarf besteht.

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Ein neuer Ansatz: Ganzheitliche dentale und kieferchirurgische Rekonstruktion

Grafik

Implantatentwicklung und die Geweberegeneration werden meist als separate Ziele verfolgt, doch dieser Ansatz hat weder für Patienten noch für klinische Anwender zufriedenstellende Ergebnisse geliefert. Daher bleibt die Periimplantitis ein ungelöstes Problem in der rekonstruktiven Zahnchirurgie. Unser Forschungsprojekt verfolgt einen integrierten Ansatz, indem der Alveolarfortsatz ganzheitlich rekunstruiert wrid, statt eine isolieret Reparatur einzelner Komponenten vorzunehmen.

Schraube und Zähne

 

 

 Unsere Ziele sind:

  • Verbesserte Implantatverankerung im Wirtsgewebe:
    Aufbau stabiler und robuster Verbindungen zwischen Implantaten und Wirtsgewebe, um die langfristige Implantatleistung zu verbessern
  • Regeneration eines funktionalen parodontalen Ligaments oder vergleichbaren Gewebes:
    Entwicklung eines Implantat-Trägersystems aus Weichgewebe, für
    - Minimale bakterielle Durchdringung
    - Ausgleich mechanischer Unterschiede zwischen Implantat und natürlichem Gewebe.
  • Beschleunigte und nachhaltige Regeneration des Wirtsgewebes: Förderung der Entwicklung einer reifen, belastbaren Knochenstruktur, die als stabiler Anker für funktionales parodontales Ligament oder vergleichbares Bindegewebe dient.

Zusammenarbeit mit uns

Unsere Forschung vereint fortschrittliche Materialwissenschaft, innovative chirurgische Verfahren und regenerative Biologie und ist damit einzigartig positioniert, um bedeutende Fortschritte in der Implantologie zu erzielen. Wir laden Experten aus der Klinik und Industriepartner zur Zusammenarbeit ein, um diese Lösungen weiter zu erforschen und in klinischen Anwendungen zu etablieren. Gemeinsam können wir so patientenorientierte Ergebnisse verbessern und neue Standards in der rekonstruktiven Chirurgie setzen.

Prof. Dr. Michael Bufler

Professor

+41 41 349 35 96

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