Medizintechnik und Regenerative Medizin Entwicklung von Medizinprodukten, Diagnostik und Augmented Reality in der Medizin

Die Entwicklung neuer Technologien in der Medizintechnik wird die Menschheit in die Lage versetzen, das volle Potential der personalisierten Medizin auszuschöpfen. Die Expertise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Forschungsgruppe des Kompetenzzentrums Bioscience and Medical Engineering reicht von der Entwicklung von chirurgischen Instrumenten für Ophthalmologie über Neurostimulation bis hin zu datengetriebenen Modellen und Technologien für die Kardiologie sowie die Dental- und Reproduktionsmedizin. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Diagnostik und Materialprüfung, die eine zentrale Rolle für die Sicherheit und Wirksamkeit der entwickelten Technologien darstellt.

Unsere Kompetenzen

Auge

Device Development

Die Operation des grauen Stars ist einer der weltweit am häufigsten durchgeführten Eingriffe. Dieses Forschungsprojekt nimmt sich der Optimierung der Operationsmethoden für mehr Sicherheit, Komfort und Effizienz für Patientinnen und Patienten an.

Oertli Ophtha Lab

Das Oertli Ophtha Lab – betrieben vom Institut für Medizintechnik in Zusammenarbeit mit Oertli Instrumente AG – unterstützt Oertli mit experimenteller Grundlagenforschung auf den Ebenen technologische Innovation und Produktverifizierung.

Frau an Herzmonitor

Medizinische Diagnostik und Materialprüfung

Das Institut für Medizintechnik entwickelt und optimiert diagnostische und analytische Technologien sowie Prüfmethoden. Dabei reicht das Spektrum von digitalen Innovationen in der medizinischen Diagnostik bis zur Analyse funktionaler Materialeigenschaften. Gemeinsam mit Industriepartnern entstehen maßgeschneiderte Dienstleistungen und praxisorientierte Lösungen.

Biomimetik

Biomimetische Materialien

Das Kompetenzzentrum Bioscience and Medical Engineering nutzt biomimetische Prinzipien, um neuartige bioaktive Materialien zu entwickeln. Im Mittelpunkt stehen dabei biofunktionale Oberflächen, Schnittstellen zu biologischem Gewebe und Strukturen, die gezielt gewünschte biologische Reaktionen stimulieren und fördern, ohne dass pharmakologisch aktive Inhaltsstoffe erforderlich sind.

Projektbeispiel

Next Gen Reproductive Medicine