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  1. Technik & Architektur Technik & Architektur
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Studierendenprojekte Vom Nutzungskonzept bis zur Entwurfs-Strategie

Im Studiengang Architektur bearbeiten die Studierenden Projekte aus der Praxis. Dabei können sie ihre Fach-, Methoden-, und Sozialkompetenzen an praktischen Problemstellungen entwickeln und fördern.

Die Bachelor-Diplomarbeit der Studentin Stefanie Müggler ist eine der wenigen Arbeiten im Rahmen des Erweiterungsprojektes des Klosters Menzingen, die den Innenhof zur alten Klosteranlage mit einer grosszügigen Geste zum benachbarten Garten mit schönem Baumbestand öffnet. Mit grossem Selbstbewusstsein faltet sich der wohlproportionierte hohe und schlanke Baukörper drei Mal und ermöglicht somit im Grundriss unterschiedlichste Stimmungen und Ausblicke. Das Geheimnis dieses Projekts liegt jedoch in seinem komplexen Schnitt. Zum Klosterhof hin sind sieben Geschosse wahrnehmbar. Zur Talseite, in die Landschaft hinaus, sind es nur sechs.

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interdisziplinäre Projekte

Bachelor+: Seehotel Kastanienbaum - Studierende entwickeln Ideen für eine Erweiterung

Bachelor+ Interdisziplinarität am Bau

Im Rahmen des «Bachelor+ Interdisziplinarität am Bau» vertiefen sich die bestgeeigneten Studierenden in die Thematik der interdisziplinären Teamarbeit sowie des digitalen Bauens/BIM (Building Information Modeling) und können sich damit für die anspruchsvolle Berufspraxis zu qualifizieren.

Im Rahmen der Summer School 2017 bauten die Studierenden in Indien einen landestypischen Kornspeicher.

Summer School Bau

Im Rahmen der Summer School lernen Studierende des Fachbereichs Bau zusammen mit internationalen Studierenden landesspezifische Bauweisen in tropischen Gebieten kennen und bauen ein typisches Gebäude.

Kontextmodul Bau 2018: Biwaks im Schnee kurz vor Anbruch der Nacht.

Kontextmodul Bau

Interdisziplinäre Projektarbeit der Studiengänge Fachbereich Bau

Interdisziplinärer Workshop im Fachbereich Bau: Tafelbild

Interdisziplinärer Workshop Bau

Interdisziplinärer Workshop der Studiengänge Fachbereich Bau

Summer School Architektur 2018 im Tessin

Summer School 2018 im Tessin

Beitrag RSI Radiotelevisione svizzera zur diesjährigen Summer School im Tessin.

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Semesterbuch «Grundlagen der Architektur»

Semesterbuch Architektur Herbstsemester 2016

Im Basic-Modul «Grundlagen der Architektur» wird ein architektonisches Konzept im Rahmen einer Entwurfsaufgabe entwickelt. Diskutiert werden Begriffe wie 'Körper und Raum'‚ 'Material und stoffliche Wirkung'‚ 'Atmosphäre und Tageslicht' sowie 'Wahrnehmung'. Das Semesterbuch stellt die Studentenarbeiten der verschiedenen Ateliers vor und ist in Print-Form zum Preis von CHF 5.- auf der Assistenz Architektur erhältlich.

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Semesterbuch «Architektur und Struktur»

Semesterbuch Architektur Frühlingssemester 2017

Im Basic-Doppelmodul «Architektur und Struktur – Struktur und Material» setzen sich die Studierenden intensiv mit einem der fünf Materialien Lehm, Backstein, Holz, Stahl oder Beton auseinander und erarbeiten auf der Basis des Materials ihren Entwurf. Es wird ein Bewusstsein für dessen konstruktive Bedingungen und spezifische Ausdrucksmöglichkeiten entwickelt. Das Semesterbuch stellt die Studentenarbeiten der verschiedenen Ateliers vor und ist in Print-Form zum Preis von CHF 5.- auf der Assistenz Architektur erhältlich.

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Projektarbeit «adaptive Masse»

Visualisierung des Innenraums: Durch die alternierende Anordnung der  Räume entstehen grosszügige und strukturierte Wohnungen.
Ansicht des Gebäudes:  Die innere Struktur und die unterschiedlichen Raumhöhen zeichnen sich aussen durch die Bodenplatten ab.
Grundrissstruktur und Raumplan: In einer Überlagerung von Geschossplatten entstehen unterschiedliche Raumhöhen.

Vor dem Hintergrund einer sich stetig weiter differenzierenden Gesellschaft mit unterschiedlichen Lebensformen, vielfältigen Herkunftsbiographien und heterogenen Kulturzugehörigkeiten stand im Intermediate-Modul «Architektur und Raum» die Suche nach einer räumlich-strukturellen Balance zwischen Virtuosität und Nonchalance im Zentrum. Der Student Rushan Sejdini lotete eine entwerferische Strategie aus, die den Ungewissheiten einer zukünftigen Nutzung ein klar durchdachtes, räumlich strukturiertes Gefüge entgegensetzt, das sowohl bekannte als auch unbekannte Aneignungen zulässt.

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Projektarbeit «Kraftwerk Industriestrasse»

Visualisierung des städtebaulichen Projekts: Die Fassade wird als begrünter und komplett zu öffnender Schwellenraum genutzt.
Erdgeschoss- und Umgebungsplan: Die vielfältig nutzbare Gebäudestruktur wird zu einem Zentrum für das Quartier.
Ansicht und Grundriss: Das Erdgeschoss nimmt Arbeitsräume und gemeinschaftliche Nutzungen auf.

Im Intermediate-Modul «Architektur und Kontext» beschäftigten sich die Studierenden mit der Entwicklung eines städtebaulichen Projekts im Tribschenquartier in Luzern. Dies als Reaktion auf die vielfältigen Erscheinungsformen des Kontexts, der neben den räumlichen Ordnungs- und Organisationsprinzipien auch historische, soziale, politische und kulturelle Aspekte thematisiert. Dabei wurden Widersprüche und Gegensätze als Potential für die Architektur betrachtet. Die Studierenden waren gefordert, sowohl zum Stellenwert des Privaten und Öffentlichen als auch zu Spielraum und Prägnanz im Stadtraum Stellung zu beziehen. Die Bildgalerie zeigt exemplarisch die Herangehensweise des Studenten Florian Baumgartner.

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Projektarbeit «Himmelrich»

Modell des Areals Himmelrich: Drei Höfe gliedern die innere Struktur und nehmen dabei Bezug auf die umgebende Bebauungstypologie.
Visualisierung des Areals Himmelrich: Die Fassade reflektiert die disziplinierte Struktur des Gebäudes und fügt sich zurückhaltend in den Kontext ein.
Visualisierung des Areals Himmelrich: Das durchlässige Erdgeschoss findet seinen Höhepunkt in einem freien Blick auf den benachbarten Rokoko-Garten.

Das Areal Himmelrich in Luzern war im Intermediate-Modul «Architektur und Kontext» der Ausgangspunkt für eine vertiefte architektonische Auseinandersetzung mit dem urbanen Kontext. Dabei stand das Verständnis von Stadt als einer mehrschichtigen, oft widersprüchlichen Collage von unterschiedlichen, aber gleichwertigen Ordnungen im Zentrum. Von Interesse war die vorgefundene Situation nicht als Geschichte, sondern als gebaute Architektur. Der städtebauliche Entwurf gab Anlass zu Fragen nach Kontext, kollektiven Räumen, innerstädtischer Verdichtung, Typologien und Akteuren. Die Bildgalerie zeigt exemplarisch die Herangehensweise des Studenten Patrick Herger.

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Projektarbeit «Sinnlichkeit – Emotion – Raum»

Grundriss und Schnitt des Krematoriums: Mit wenigen Elementen werden die Nutzungsbereiche Ofenraum und Lichthof subtil getrennt.
Ansichten des Krematoriums: Die hohen Brüstungen schützen die Intimität der Trauernden vor den Einblicken aus der Öffentlichkeit.
Die Situation des Krematoriums in der Gesamtanlage.

Auf der Grundlage des Neubauprojektes des Krematoriums Hörnli in Basel wurde im Advanced-Modul «Architektur und Tektonik» die Frage erörtert, mit welchen architektonischen Mitteln Raumwirkung und -stimmung im Entwurfsprozess geprägt werden können. Über die Reflektion der eigenen Betroffenheit wagte der Student Sven von Euw eine schrittweise Annäherung an die Idee und die Stimmung eines Raumes, der einer existenziellen Lebenssituation eine Hülle geben soll.

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Projektarbeit «Inhabited Connections, a Bridge as Destination»

Visualisation of the inhabited bridge: The project articulates the existing riverbanks and creates a new urban pedestrian network.
Plan of the inhabited bridge: the workshops and educational rooms are distributed along the crossing galleries.
Interior Visualisation of the educational rooms: calm separate axes for contemplating the river allow a retreat from the urban hassle.

The 3rd year design studio concentrates on the specific typology of inhabited bridges. Recovering the Middle Ages typology, the bridge is not just a mean for crossing water but a destination itself. The student Severin Walpen designed a bridge over the River Seine, linking the Île Saint-Louis and the Rive Droite, including workshops with exhibition areas, school and dwellings for designers and artisans. The attraction of the Designer’s and Artisan‘s workshops & exhibitions is part of the experience of crossing the river.

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bachelor-Diplomarbeit «Kloster Menzingen»

Modell des Klosters Menzingen: In der äusseren Erscheinung spielt das Projekt geschickt mit den unterschiedlichen Fluchten und Traufhöhen des Bestandes.
Visualisierung des Innenhofs des Klosters Menzingen mit differenzierter Staffelung der einzelnen Gebäudeteile.
Grundriss und Ansicht des Klosters Menzingen: Auf dem Niveau des Hofes befinden sich Ateliers, Gewerbeeinheiten und auch Gemeinschaftsräume.

Für das Erweiterungsprojekt des Klosters Menzingen musste der Student Severin Walpen in seiner Bachelor-Diplomarbeit die Potentiale aber auch die Hindernisse des bestehenden Ortes sensibel herausarbeiten: Der imposante Kernbau verlangt geradezu nach einer Ergänzung und Verdichtung um den gemeinsamen Hofraum. Fragen der Nachbarschaft und nachbarschaftsförderlicher Nutzungs- und Erschliessungskonzepte waren relevant für die Bearbeitung dieser Arbeit. Ebenso die Auseinandersetzung mit geeigneten Wohnungstypologien und den Nutzungsangeboten im Erdgeschoss, welche den Innenhof beleben.

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Bachelor-Diplomarbeit «Kloster Menzingen»

Visualisierungsmodell des Klosters Menzingen: Der wohlproportioniere Baukörper gliedert sich selbstbewusst in das bestehende Ensemble ein.
Visualisierung der Innenräume des Klosters Menzingen: Split Level Wohnungen mit eingezogenen Loggien.
Umgebungsplan und Grundriss des Klosters Menzingen: Der Innenhof zur alten Klosteranlage wird grosszügig zum benachbarten Garten geöffnet.

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