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Fachseminar NeuroDeeskalation® Neurowissenschaftlich fundierte Strategien der Deeskalation

Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen und/oder Autismus, insbesondere mit frühen Bindungserfahrungen von Unsicherheit oder chronischem Stress in ihrer Entwicklung, geraten in Konfrontations- oder Überforderungssituationen häufig in einen Zustand erhöhter innerer Alarmbereitschaft. Das Nervensystem reagiert dann – teils ohne klar erkennbaren äusseren Auslöser – mit automatisierten Kampf-, Flucht- oder Erstarrungsreaktionen. Diese Reaktionen sind nicht willentlich gesteuert, sondern Ausdruck einer tief verankerten, neurobiologisch bedingten Aktivierung des Gefahrensystems.

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In der Übersicht

In solchen Momenten wird eine verstehensorientierte und sichere Beziehungsgestaltung besonders anspruchsvoll: Fachpersonen erleben dabei oft auch eine unbewusste Aktivierung ihres eigenen Stresssystems. Die Folgen sind Eskalationen, die sich wechselseitig aufschaukeln können.

NeuroDeeskalation® ist eine Methode, welche die Erkenntnisse der Neurobiologie, Bindungs- und Traumatheorie und der Körperpsychotherapie gezielt auf Eskalationssituationen überträgt. Die Methode der NeuroDeeskalation® verbindet bindungsorientierte und traumapädagogische Ansätze mit Elementen der Neuen Autorität und der Psychologie des gewaltfreien Widerstands. Sie ergänzt bestehende Ansätze um konkrete Handlungsoptionen in Eskalationssituationen und Situationen akuter Desorganisation, in denen sprachliche und kognitive Zugänge kaum noch wirksam sind.

NeuroDeeskalation® eröffnet praxisnahe und innovative Zugänge zur Wiederherstellung von Kontakt, Sicherheit und Orientierung – auch in eskalierenden Situationen mit Menschen mit eingeschränkter Kognition, Wahrnehmung oder Kommunikation.

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Ziele & Inhalte:
Nach diesem Seminar

  • verstehen Sie die neurobiologischen Zusammenhänge von Trauma, Stress und Eskalation;
  • erkennen Sie den Sinn hinter Eskalationen und nutzen ihn für Bindungsaufbau und Beziehungsstärkung;
  • können Sie Klient:innen aus einem aktivierten Bedrohungssystem heraus begleiten;
  • wenden Sie bindungsfördernde und deeskalierende Interventionen sicher an;
  • kennen Sie Techniken zur Prävention von Eskalationen sowie Begleitung in Eskalationssituationen;
  • haben Sie ein geschärftes Bewusstsein für Selbstregulation und Co-Regulation im professionellen Kontext;
  • verfügen Sie über ein Repertoire an körper- und beziehungsorientierten Regulationsmethoden;
  • kennen Sie konkrete Anwendungsbeispiele für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen und/oder Autismus-Spektrum-Störungen (ASS).

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Facts

Start

11.06.2026

Ende

12.06.2026

Anmeldeschluss

11.05.2026

Dauer

2 Tage

Kosten

CHF 720.–

Art

Kurzprogramm

Unterrichtszeiten

09:15 bis 16:45 Uhr

Unterrichtssprache
  • Deutsch
Durchführungsort

Luzern

Zielgruppe

Siehe Ausschreibung

Dieses Fachseminar ist Teil folgender Weiterbildung

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  • SAS Praxis-Spezialist:in HEVE

Anmeldung

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Ausschreibung

  • Hier geht's zur Ausschreibung 

Kursleitung und Dozent

Arnt Iffländer-McDole

Dipl. Soz.päd. Trainer NeuroDeeskalation, Trainer Aggressionsmanagement NAGS

Kursverantwortliche HSLU

Prof. Dr. Stefania Calabrese

Verantwortliche Kompetenzzentrum

+41 41 367 49 55

E-Mail anzeigen

Kontakt

Michèle Birrer

Programmorganisatorin

+41 41 367 48 46

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