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Kammermusik, Workshops, Abendveranstaltungen

Alle Studierenden der Hochschule Luzern – Musik wählen zwischen einer Kammermusik-Gruppe und der Teilnahme an einem Workshop. Bei Interesse kann auch beides gewählt werden. 

Die Teilnahme an drei Abendveranstaltungen ist für Studierende der Hochschule Luzern – Musik erforderlich. Eine vorhergehende Anmeldung ist nicht notwendig.

Für externe Teilnehmende sind alle Kurs-Angebote freiwillig.

Kammermusik

(täglich von 14:00 bis 15:30 Uhr sowie nach Vereinbarung)

Die Begegnung mit zeitgenössischer Kammermusik hat eine zentrale Stellung bei der Akademie. Bereits formierte Ensembles können sich unter der Voraussetzung einer aktiven Akademieteilnahme aller Ensemblemitglieder für Kammermusiklektionen anmelden, diese finden täglich zwischen 14:00 bis 15:30 Uhr statt. Jede Gruppe erhält drei Lektionen von je 45min während der Woche, Unterrichtszeiten werden kurz vor Akademiebeginn bekanntgegeben. 

Teilnehmende ohne fest Kammermusikgruppe, die nicht an einem regulären Workshop (s.u.) teilnehmen möchten, können bei einem der folgenden Angebote mitwirken. (Es ist auch möglich, sich sowohl für Kammermusik wie auch für einen Workshop anzumelden.)

  • VOICE LAB
    Vokalwerkstatt mit der Performerin und Stimmkünstlerin Charlotte Hug
    Im Voice Lab erleben die Teilnehmenden ihre Stimme als vielseitiges Instrument, durch spielerische Experimente mit Atem, Resonanzen, Artikulationen etc. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. So mögen die Stimmen erklingen, von knarrenden Untertönen bis zum Falsett und in vielen noch undenkbaren Klängen. Unterstützt durch gezieltes Coaching entwickeln die Teilnehmenden, dem Charakter ihrer Stimme entsprechend, ihren eigenen Klangkatalog. Die neu entdeckten Klänge werden direkt erprobt, solistisch und integriert in Chorimprovisationen oder dirigierten Instant Kompositionen.
    Nicht nur für Sänger*innen (D/E), MO/MI/DO 14:00 – 15:30 Uhr
  • Kunst Ohne Werk? THE ART OF THE UNEXPECTED
    mit dem Schlagzeuger, Perkussionisten und Komponist Lucas Niggli 
    Improvisieren spielt im Musikunterricht sowie in der Praxis eine immer wichtigere Rolle. In diesem Kurs gehen wir davon aus, dass das Improvisieren auf künstlerischem Niveau durchaus erlernbar ist.
    Wir beleuchten in der Praxis (Improvisationen von und mit Studierenden) die wichtigsten Voraussetzungen für das Improvisieren von spannender Musik: Formale Übersicht; schnelle und präzise Reaktionsfähigkeit; Spielverhalten; Kompetentes Hören; Materialbewusstsein; Konzentration und Wachheit; Bestimmtheit und Klarheit in der Ausführung. 
    In kleinen Formationen werden von den Kursteilnehmenden Werke erarbeitet, die danach einer gemeinsamen Reflexion unterzogen werden. Die freie Improvisation dient als Schlüssel zum «Instant Composing».
    Neugierde und Offenheit sind zentrale Ausgangsvoraussetzungen. Stilistische Herkunft (klassische Musik, Jazz) spielt keine Rolle.
    MO/DI/MI/DO 14:00 – 15:30 Uhr
  • Kammermusik
    Von und mit Katharina Rosenberger und Bernhard Lang
    Hier haben Teilnehmende die Gelegenheit, Werke von zwei führenden Komponierenden unserer Zeit einzustudieren. Bevorzugt werden Gruppen, die sich im Voraus gebildet haben und bei denen die Werkauswahl bereits feststeht. Weitere Interessenten können sich ebenfalls anmelden, eine Einteilung wird nicht garantiert.
    MO bis FR 14:00 – 15:30 Uhr nach Vereinbarung

Workshops

(täglich 16:00 bis 17:30 Uhr)

Die Workshop-Einteilung erfolgt über das Anmeldeformular, dort werden die Workshops nach Priorität ausgewählt (1. Wahl/2. Wahl usw.). Eine Angebote haben eine Teilnahmebegrenzung , weshalb nicht alle Wünsche berücksichtigt werden können. 
Wer sich für ein Workshop anmeldet, nimmt während der ganzen Woche teil, Wechsel sind nicht vorgesehen. 

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Angebote

Workshop 1: «SpielBar»: Aufführung von Partituren mit variabler Besetzung

Marco Blaauw, Leitung
Im Workshop «SpielBar» nähern sich die Teilnehmenden Werken von bekannten KünstlerInnen wie George Maciunas, John Cage, Cornelius Cardew oder Christian Wolff. Im Zentrum des Workshops stehen, neben dem eigenen Instrument, «gefundene Objekte» aus dem Alltag wie Zeitungen, Kleidungsstücke, Äste, Papier, die Stimme oder der Körper. So wird eine Musizierpraxis gefördert, die nicht so sehr spieltechnischen als schöpferische und intellektuelle Ansprüche an die Beteiligten stellt. Die Teilnehmenden nähern sich den Konzepten auf spielerisch-experimentelle Weise, erproben in variierenden Gruppenkonstellationen die akustischen Möglichkeiten «ihres Instruments» und wachsen sukzessiv zu einem alternativen Klangkörper zusammen. Offenheit und Neugier allein braucht es, um sich durch «SpielBar» kreative Gestaltungsräume zu erschliessen und den Blickwinkel auf die eigenen künstlerischen Möglichkeiten zu erweitern. 

Offen für alle Instrumentalisten*innen, Sänger*innen sowie für interessierte Komponisten*innen
Workshop in Deutsch/Englisch

Workshop 2: Ensemble Playing

Garth Knox, Anne-Maria Hölscher, Eric Lamb, Melise Mellinger, Leitung
In jeder Sitzung dieses Workshops wird einer der Dozenten der Akademie einen Aspekt des Ensemblespiels vorstellen, der für sie selbst von besonderer Bedeutung ist und der für die Musik unserer Zeit relevant ist. Der Workshop wird Strategien für Themen wie Probentechniken, Rhythmus, Mikrotonalität und Lernstrategien für einige der einzigartigen Probleme, die bei der Vorbereitung von Werken zeitgenössischer Musik auftreten können, erkunden.

Offen für alle Instrumentalisten*innen, Sänger*innen
Workshop in Deutsch/Englisch

Workshop 3: Technology in New Music

Emilio Guim, Leitung
In diesem praktischen Crashkurs werden verschiedene Bereiche der Technologie erforscht, wie z. B. der Aufbau eines Verstärkersystems, die Live-Manipulation von Audio und Video, Elektronik, Projektionen, Beleuchtung u.a. Einige der bekanntesten Stücke des zeitgenössischen Musikrepertoires bei denen Technologie zum Einsatz kommt, werden analysiert und deren gewisse Techniken benutzt, um mit den Teilnehmenden eine Aufführung zu gestalten. 

Offen für alle Instrumentalisten*innen, Sänger*innen und Komponisten*innen
Workshop auf Englisch

Workshop 4: INTERACTION – CREATION – NOTATION

Charlotte Hug, Leitung
Die «Interaction Notation» IAN ist Schnittstelle und gemeinsame Sprache für Komprovisation, musikalisch-szenische und interdisziplinäre Kontexte. Sie fördert die Interaktion zwischen den Beteiligten sowie neuen Formen von Kreation und Interpretation.
Die Grundzüge der IAN sind in kurzer Zeit erlernt und können auf unterschiedlichsten Komplexitätsgraden angewendet werden. Nach einer Einführung und Beispielen aus der künstlerischen Praxis wird diese Notation im Workshop praktisch angewendet. Ensemble-Stücke werden kreiert, geprobt, aufgenommen, reflektiert und aufgeführt.

Offen für alle Instrumentalisten*innen, Sänger*innen und Komponisten*innen. Grunderfahrungen in Improvisation werden vorausgesetzt.
Workshop in Deutsch/Englisch

Workshop 5: Performance/szenisches Agieren am Instrument

Tora Augestad, Stefan Wirth, Leitung
Das szenische Agieren am Instrument gehört zu den immer wiederkehrenden Aufgaben eines jeden Interpreten zeitgenössischer Musik, wird aber während des Studiums kaum unterrichtet. In diesem Workshop dienen kleine Übungen sowie Beispiele aus dem Repertoire als Grundlage für eine erste Begegnung mit Aspekten des Performativen im musikalischen Spiel. 

Offen für alle Instrumentalisten*innen, Sänger*innen sowie für interessierte Komponisten*innen
Workshop in Deutsch/Englisch

Workshop 6: Klangkunst / Interdisziplinäre Performance-Techniken

Katharina Rosenberger, Leitung
Ein Grossteil der Arbeit manifestiert sich in einem interdisziplinären Kontext und konfrontiert die traditionelle Aufführungspraxis mit der Art und Weise, wie Klang erzeugt, gehört und gesehen wird. Das Publikum wird an merkwürdige Orte geführt, die mehrdeutig und trügerisch sind, wo die üblichen Erwartungen über Bord geworfen werden müssen. Oft werden die Instrumentalisten*innen herausgefordert, über eine «nur» interpretierendenden Funktion hinauszugehen, ihre körperliche Präsenz auf der Bühne berücksichtigend.
Mit ihrer einzigartigen Herangehensweise erkundet die prominente Komponistin, Klang- und Bühnenkünstlerin Katharina Rosenberger in diesem Workshop die Möglichkeiten einer musikalischen Performance.

Offen für alle Instrumentalisten*innen, Sänger*innen und interessierte Komponisten*innen
Workshop in Deutsch/Englisch

Workshop 7:  Performance: Less is more – mit wenig Mitteln zur Essenz des Ausdrucks

Asia Ahmetjanova, Leitung
In einer Zeit der permanenten Reizüberflutung kann es bereichernd sein, das Gegenteil zu praktizieren, um eine neue Qualität des Ausdrucks zu erreichen.

In diesem Workshop werden gemeinsam kleine performative Stücke entwickelt. Das Ziel dabei ist es, dem Publikum mit möglichst wenig Mitteln eine starke Idee zu kommunizieren und dafür nur die nötigsten Objekte, Bewegungen und Klangkörper zu benutzen. Verschiedene Materialien vor Ort stehen zur Verfügung, die für das Konstruieren neuer Klangkörper benutzt werden können, jedoch bleibt die Reduktion im Fokus.

Der Workshop ist wie folgt aufgebaut: 
Ideen sammeln – gemeinsame Konzepte entwickeln – Besetzungen festlegen – ausprobieren/experimentieren – priorisieren – reduzieren – üben – präsentieren

Offen für alle Instrumentalisten*innen, Sänger*innen und interessierte Komponisten*innen
Workshop in Deutsch/Englisch

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