Die wachsende technische Infrastruktur im Medizinbereich bringt grosse Erleichterungen im Arbeitsalltag, birgt aber auch verschiedene Risiken.
- Was muss beachtet werden um sowohl eine sichere Infrastruktur, wie auch einen sicheren Informationsaustausch zu gewährleisten?
- Wie erkennt man mögliche Bedrohungen der Informationssicherheit frühzeitig?
- Welche Schritte müssen eingeleitet werden, wenn es trotz Vorbereitungs- und Schutzmassnamen zu einem erfolgreichen Hackerangriff kommt?
- Die Einführung des elektronischen Patienten Dossiers (EPD) ist für Akutspitäler, Rehabilitationskliniken und Psychiatrische Kliniken bis 2020 obligatorisch. Wo liegen Stolpersteine und wie können diese beseitigt werden?
Ziel der Konferenz 2019 ist es, Informationssicherheit erlebbar zu machen. Deshalb wird bei der Programmgestaltung darauf geachtet, dass die Referenten einen starken Praxisbezug haben. Während die Keynote-Referate dem generellen Überblick dienen, werden in den einzelnen Streams spezifische Themen vertieft, mit dem Ziel, einen Dialog zwischen Referentinnen und Referenten und Teilnehmenden anzuregen. Der intensive Austausch zwischen Vertreter/innen aus Politik, Technik, Gesundheitswesen, Wirtschaft, Forschung und Medizin wird immer wichtiger.
Nur wenn Anwender/innen, Anbieter/innen, Patient/innen und Entscheidungsträger/innen lernen, besser miteinander zu sprechen, lassen sich Informationssicherheit und Datenschutz im Gesundheitswesen erhöhen und die Digitalisierung realisieren.
Programm und Anmeldung unter infosec-health.ch
Medienberichte früherer Durchführungen
Konferenzfilm 2018
SRF News
Regionaljournal SRF 1 (Audio)
SRF 1 Fernsehen Tagesschau