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Studie: Kinder in KIndesschutzmassnahmen stärken

Inwiefern können Kinder in Kindesschutzmassnahmen in ihrer Widerstandsfähigkeit gefördert werden? Insbesondere über Mediatoren können risikoerhöhende Faktoren abgeschwächt und risikomildernde Faktoren erhöht werden.

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

27.06.2008 - 23.11.2009

In der Übersicht

Die Studie untersuchte, inwiefern Kinder in Kindesschutzmassnahmen in ihrer Widerstandsfähigkeit gefördert werden können. In einem ersten Schritt wurden dazu typische Cluster angeordneter Kindesschutzmassnahmen unter Zuhilfenahme der statistischen Daten der Schweizer Vormundschaftsbehörden errechnet. In einem zweiten Schritt wurden aus diesen Cluster insgesamt dreizehn Expertinnen und Experten aus der Kinder- und Jugendhilfe ausgewählt und im Rahmen eines qualitativen Delphi-Verfahrens mehrfach befragt. In einem dritten Schritt wurden die Ergebnisse anhand neunundzwanzig Kindesschutzfällen auf deren praktische Bewährung geprüft.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die betroffenen Kinder durch den Einbezug bei der Umsetzung von Kindesschutzmassnahmen gestärkt werden. Die Wirkung der Kindesschutzmassnahmen auf risikoerhöhende und risikomildernde Faktoren variiert mit dem Schweregrad des Eingriffes. Im Allgemeinen werden über Mediatoren risikoerhöhende Faktoren abgeschwächt und risikomildernde Faktoren erhöht. Bei schweren Eingriffen besteht eine Abhängigkeit der risikomildernden Faktoren von den risikoerhöhenden Faktoren.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Soziale Arbeit
  • Zentrum für Lehre und Professionsentwicklung
  • CC Professionsentwicklung und Bildung
Finanzierung
  • Andere interne Finanzierung
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Marius Metzger

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

27.06.2008 - 23.11.2009

Projektleitung

Prof. Dr. Marius Metzger

Dozent und Projektleiter

+41 41 367 48 03

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