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  3. LENGTH – Verlängerte Lebensdauer von Gebäudetechnik LENGTH – Verlängerte Lebensdauer von Gebäudetechnik

LENGTH – Verlängerte Lebensdauer von Gebäudetechnik

Net-zero contribution of circular building technology

Kurzinformation

Departement:

Technik & Architektur

Status:

Laufend

Zeitraum:

01.12.2024 - 31.12.2028

In der Übersicht

Diverse Studien zeigen, dass die Graue Energie der gebäudetechnischen Anlagen ein Viertel bis ein Drittel der gesamten Grauen Energie eines Neubaus betragen kann. Dabei können in der Gesamtsicht Wege sowohl über mehr Gebäudetechnik als auch über eine stark reduzierte Technisierung zielführend für die Minimierung der gesamten Umweltauswirkungen sein.

Wesentlich bei allen Konzepten ist dabei die effektive Lebensdauer der technischen Einrichtungen. Aufgrund der kürzeren Lebensdauer ist mit einer Zunahme des Einflusses der Gebäudetechnik im Vergleich zur Gebäudehülle zwischen 2035 und 2050 zu rechnen.

Aus diesem Grund ist die Lebensdauer der eingesetzten Anlagen, Anlagenteile und Komponenten von zunehmender Bedeutung und Massnahmen zur Verlängerung deren Lebensdauer (Weiterverwendung) insbesondere bei anstehenden Erneuerungen wichtig.

Das Projekt untersucht, welche Strategien und Massnahmen zu einer Verlängerung der Lebensdauer bestehender Gebäudetechnik führen bzw. einen Re-Use der dafür geeigneten Elemente im Erneuerungsfall unterstützen. Fokus der Untersuchung sind bestehende Nichtwohngebäude, bei denen in den nächsten 10 Jahren eine Erneuerung der Gebäudetechnik voraussichtlich ansteht. Anhand von konkreten Beispielen sollen das Potential sowie notwendige Massnahmen, damit dieses auch umgesetzt werden kann, aufgezeigt werden. Basierend auf den bereits verfügbaren Studien soll eruiert werden, bei welchen Bauteilen/Gewerken, welche (realistischen) Optionen für eine Weiterverwendung (Lebensdauerverlängerung) oder ein Re-Use (an anderem Ort im Gebäude oder in einem anderen Gebäude) bestehen und welche Voraussetzungen dafür vorhanden sein müssen. Diese Resultate sollen an den konkreten Untersuchungsobjekten angewendet werden, um zu quantifizieren, welche Einsparungen an grauer Energie bzw. grauen Treibhausgasemissionen damit realisierbar sind.

Mit dem Projekt werden u.a. folgende Aspekte erläutert und untersucht:

  • Die Gebäudetechnikelemente (eBKB-H: D1…D9), bei denen aus einer technischen Sicht ein hohes Potential für eine Weiterverwendung (Lebensdauerverlängerung) oder ein Re-Use (an anderem Ort im Gebäude oder in einem anderen Gebäude) bestehen.
  • Die Anwendung der Analysemethode an geeigneten Nichtwohngebäuden, bei denen in den nächsten 10 Jahren eine Erneuerung der Gebäudetechnik anstehen wird.
  • Der methodische Ansatz, der sich am besten für die Ökobilanzierung von Gebäuden mit weiter-/wiederverwendeten Bauteilen eignet.
  • Der Umfang, in dem Treibhausgasemissionen durch die Wiederverwendung oder das Re-Use von Bauteilen der Gebäudetechnik in realen Gebäuden eingespart werden können.
  • Die Anwendbarkeit der vorgeschlagenen Massnahmen bezüglich der Gebäudesituation (Eignung/Hindernisse).
  • Das Potential zirkulärer Gebäudetechnik bei breiter Anwendung mit Blick auf die Netto-Null-Ziele.
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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Institut für Gebäudetechnik und Energie IGE
  • Zentrum für Integrale Gebäudetechnik ZIG
Externe Projektpartner
  • baubüro in situ ag
  • Senn Development AG
  • Seven-Air Gebr. Meyer AG
Externe Projektfinanzierer
  • Bundesamt für Energie BFE
  • Stadt Zürich Hochbaudepartement
  • Belimo Climate Foundation
  • suissetec
Finanzierung
  • BFE
  • Private / Stiftungen
  • Öffentliche Hand
  • Forschungsfinanzierung allgemein
Sustainable Development Goals der United Nations
Dieses Projekt leistet unter anderem einen Beitrag zur Erreichung der folgenden Sustainable Development Goals der UN (SDG):
  • SDG 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden
    Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig machen
  • SDG 12: Verantwortungsvoller Konsum und Produktion
    Für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sorgen
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Silvia Domingo Irigoyen
Projektmitarbeiter/in
  • Sina Büttner
  • Alex Primas
  • Gianrico Settembrini
  • Monika Walch

Kurzinformation

Departement:

Technik & Architektur

Status:

Laufend

Zeitraum:

01.12.2024 - 31.12.2028

Projektleitung

Dr. Silvia Domingo Irigoyen

Senior Wissenschaftliche Mitarbeiterin

+41 41 349 38 27

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