Loading...
hidden

Mobile-Version anzeigen

Meta-Navigation

Startseite – Hochschule Luzern

Sprachwahl und wichtige Links

  • Zum Inhalt springen
  • Kontakt
  • Login
  • De
  • En
Suche starten

Hauptnavigation

Departementsnavigation

  • Technik & Architektur
  • Wirtschaft
  • Informatik
  • Soziale Arbeit
  • Design Film Kunst
  • Musik
  • Gesundheit

Unternavigation

  • Studium
  • Weiterbildung
  • Forschung
  • International
  • Campus
  • Über uns
  • News & Stories

Unternavigation

Breadcrumbs-Navigation

  1. Forschung an der Hochschule Luzern Forschung an der Hochschule Luzern
  2. Alle Projekte der Hochschule Luzern Alle Projekte der Hochschule Luzern
  3. Ein- und Ausschlüsse in der Musikhochschulpädagogik Ein- und Ausschlüsse in der Musikhochschulpädagogik

Ein- und Ausschlüsse in der Musikhochschulpädagogik

Das Projekt untersuchte die kulturelle Diversität und die ein- respektive ausgrenzenden Mechanismen und Legitimationen in der Musikhochschullehre.

Kurzinformation

Departement:

Musik

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

11.12.2012 - 31.12.2021

In der Übersicht

Die Auseinandersetzung mit den wachsenden Herausforderungen in den Bereichen der gesellschaftlichen Integration und kulturellen Diversität findet nur zögerlich Eingang in die Musikhochschulen. Diese Hochschulen bilden ein sich selbst erzeugendes und erhaltendes System, in dem mehrheitlich musikalische und musikbezogene Werte eines Bildungsbürgertums reproduziert werden. Dies findet seinen hörbaren Ausdruck in der Perpetuierung von bestimmten Kanons und Musikpraxen.

 

In der vorliegenden Untersuchung ging es um anwendungsorientierte Grundlagenforschung unter Diversity- und Gender-Perspektive mit dem Ziel, die Aus- und Einschlüsse von Frauen und Männern und deren Kunstformen und Musikpraxen sichtbar, verhandelbar und verschiebbar zu machen. Im Zentrum stand die Frage nach der Aufgeschlossenheit gegenüber einem Dialog zwischen dem Eigenen und dem Anderen. Erforscht wurden die Möglichkeiten für die Ausweitung von Musikpraxen, von Repertoires und Lehrinhalten auf bis anhin ausgegrenzte oder marginalisierte Bereiche. Dadurch sollten nicht zuletzt fehlende Vorbilder (Komponistinnen, Dirigentinnen, Jazzerinnen, Blechbläserinnen, aber auch Harfenisten, Violinisten, Rhythmiker oder Improvisierende etc.) kompensiert respektive nachgezogen werden. Die Erkenntnisse der Forschungsarbeit leisteten einen Beitrag zur Sensibilisierung von Musikhochschulangehörigen für Diversität und flossen primär in die musikpädagogische Lehre ein.

hidden

Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • CC Musikpädagogische Forschung MER
Externe Projektfinanzierer
  • Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI
Finanzierung
  • SBFI
  • Öffentliche Hand
  • Forschungsfinanzierung allgemein
hidden

Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Blanka Siska
Projektmitarbeiter/in
  • Marc-Antoine Camp
  • Patricia Jäggi
  • Andrea Kammermann
  • Timo Lautenschlager
  • Suse Petersen
  • Marianne Rychner

Kurzinformation

Departement:

Musik

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

11.12.2012 - 31.12.2021

Footer

FH Zentralschweiz

Links zu den Social-Media-Kanälen

  •  Instagram
  •  LinkedIn
  •  TikTok
  •  Facebook
  •  YouTube
  •  Flickr

Kontakt

Logo Hochschule Luzern

Hochschule Luzern


Werftestrasse 4
6002 Luzern

+41 41 228 42 42

info@hslu.ch

Direkteinstieg

  • Studieninteressierte Bachelor
  • Studieninteressierte Master
  • Weiterbildungsinteressierte
  • Für Studierende
  • Für Mitarbeitende

Quicklink

  • Personensuche
  • Standorte
  • Aktuell
  • Bibliotheken
  • Agenda
  • Medien
  • Jobs, Karriere und Berufsbildung
  • Home
  • Räume mieten

Statische Links

  • Newsletter abonnieren
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Institutionell akkreditiert nach HFKG 2019–2026
Logo Swissuniversities

QrCode

QrCode