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ITC SmartApplicationFactory

Die produzierende Textilindustrie und besonders die Fashionindustrie muss heute sehr schnell auf wechselnde Trends, ästhetische Effekte und technische Bedürfnisse reagieren können.

Kurzinformation

Departement:

Technik & Architektur

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

27.04.2020 - 30.09.2020

In der Übersicht

Zudem gewinnt dieIndividualisierung und damit die Produktion mit Losgrösse1 zunehmend an Bedeutung, weil damit jedem Kunden ein wertvolles Unikat angeboten werden kann.Für die Textilindustrie bedeutet dies, dass sie sowohl auf die unterschiedlichsten Materialien und textilen Techniken vorbereitet sind als auch diese im Produktionsprozess flexibel adaptieren können.Saurer ist einer der grössten Textilmaschinenhersteller der Welt, der Innovationen für die Welt hier in der Schweiz entwickelt. Sie möchten mit einer Applikationsmaschine in die Entwicklung einer Smart Factory starten. Die Applikationsmaschine soll durch auswechselbare Aufsätze unterschiedliche Prozesse in der zweiten, wie auch in der dritten Dimension auf Textil digital steuern und durchführen.Sie soll divers anwendbar sein und unmittelbar auf veränderte Untergründe und auf verschiedenstezu verarbeitende Materialien reagieren können. Hierbei wird der interne Maschinenbau, gepaart mit der Digitalisierung und Stärkung des textilen Knowhows und dessenAnwendbarkeit, innovativ nach vorne gebracht. Gleichzeitig möchte sich die Firma flexiblerund näher an den sich rasant verändernden Trends in der Fashion-, Heimtextil-, Medtech-und Sportbranche bewegen können.Ein wichtiges Element ist die Einbindung dieser Maschinen in einen digitalen Prozess, um die Produktion mit den Kundenwünschen direkt und zeitnah verbinden zu können. Z.B. könnten Bestellportale mit einem User-Interface verknüpft werden, um es Benutzern zuerleichtern ihre textilen Wünsche zu beschreiben und diese schnell, unkompliziert und kostengünstig bereits in kleinen Stückzahlen on demand fertigen zu lassen. Auf dieses Weise könnte Saurer selbst, oder entsprechende Dienstleistungsanbieter Aufträge inhouse produzieren und direkt ausliefern. Es müsste jedoch vorab geprüft werden, ob ein POS (Point of Sales) oder ein POD (Point of Design) -Konzept bei einer solchen Verknüpfung zur Anwendung kommt.Saurer ist für die Entwicklung einer solchen Smart-factorygut aufgestellt, da sie bezüglich der Entwicklung von dreidimensionalen Bearbeitungsmethoden im Textil auf dem Weltmarkt technisch an vorderster Front mit dabei ist und somit bereits vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten im Textil vorhanden sind. Durch denangestrebten, hohen Automatisierungsgrad der Applikationsmaschine ist eine Produktion auch im Hochlohnland Schweiz reizvoll, was einerseits erlaubt einen zusätzlichen Wirtschaftszweig anzudenken und andererseits die Nähe zu aktuellen Trends und Nachfragenbestehen bleibt. Mit dem Konzept der Smart Factory soll eine hoch-individualisierte, on demand Produktion für B2B und B2C Kunden möglich werden.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Institut für Maschinen- und Energietechnik IME
Finanzierung
  • ITC Digitale Transformation der Arbeitswelt
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Pierre Kirchhofer
Co-Projektleitung
  • Björn Jensen
Projektmitarbeiter/in
  • Jaro Arnold
  • Roman Ehrler
  • Björn Jensen

Kurzinformation

Departement:

Technik & Architektur

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

27.04.2020 - 30.09.2020

Projektleitung

Prof. Pierre Kirchhofer

Dozent

+41 41 349 33 31

E-Mail anzeigen

Co-Projektleitung

Prof. Dr. Björn Jensen

Co-Head AI Robotics Research Lab

+41 41 349 35 76

E-Mail anzeigen

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