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  3. Wissenschaftliche Begleitevaluation des Projekts ≪Gesundheitskompetenz dank Selbsthilfefreundlichkeit≫ Wissenschaftliche Begleitevaluation des Projekts ≪Gesundheitskompetenz dank Selbsthilfefreundlichkeit≫

Wissenschaftliche Begleitevaluation des Projekts ≪Gesundheitskompetenz dank Selbsthilfefreundlichkeit≫

Im Auftrag von Gesundheitsförderung Schweiz evaluiert die Hochschule Luzern das Präventionsprojekt ≪Gesundheitskompetenz dank Selbsthilfefreundlichkeit≫. Die Evaluation generiert evidenzbasiertes Wissen für die Prävention in der Gesundheitsversorgung (PGV).

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Laufend

Zeitraum:

01.02.2021 - 30.06.2025

In der Übersicht

Mit dem Präventionsprojekt ≪Gesundheitskompetenz dank Selbsthilfefreundlichkeit≫ fördert Selbsthilfe Schweiz die Zusammenarbeit zwischen Selbsthilfegruppen und dem Gesundheitswesen. Von 2021 bis 2024 wird angestrebt, schweizweit regionale Kooperationen zwischen Spital, regionalem Selbsthilfezentrum und Selbsthilfegruppe aufzubauen, um spitalspezifische Massnahmen für mehr Selbsthilfefreundlichkeit auszuarbeiten und umzusetzen. Ziele des Projekts sind die gemeinschaftliche Selbsthilfe bei Patient*innen, Angehörigen und Fachpersonen als Ergänzung zur Hospitalisierung und als Nachsorgeangebot bekannt zu machen sowie den Austausch zwischen Fachpersonen und Patient*innen sowie Angehörigen zu stärken.

Mit der Unterstützung innovativer PGV-Projekte strebt Gesundheitsförderung Schweiz das übergeordnete Ziel an, die «Prävention in der Gesundheitsversorgung über die gesamte Versorgungskette hinweg zu stärken, um Lebensqualität sowie Autonomie der Patientinnen und Patienten zu fördern und den Behandlungsbedarf zu vermindern». Damit sind die PGV-Projekte Teil der Umsetzung der Nationalen Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie).

Das Evaluationsdesign sieht einen gemischten methodischen Ansatz vor: Mit quantitativen Methoden (Dokumentenanalyse, schriftliche Befragungen) werden die Kooperationsprojekte untersucht. Mit qualitativen Methoden (teilnehmende Beobachtung, qualitative Interviews) werden fünf ausgewählte Kooperationsprojekte als Fallstudien vertieft. Die Evaluation setzt drei Schwerpunkte: Erstens fokussiert der summative Teil auf die Wirkungen des Projekts bei den Personen in den Kooperationsteams (MultiplikatorInnen I) und bei den Fachpersonen des Spitals (MultiplikatorInnen II). Den zweiten Schwerpunkt bildet die Untersuchung der Wirkungszusammenhänge, was sich aufgrund der Vielzahl und Verschiedenheit der Kooperationsprojekte anbietet. Drittens wird im formativen Teil der Evaluation das Augenmerk auf die Gestaltung der Zusammenarbeit in den Kooperationsteams gelegt (u.a. Interprofessionalität, Partizipationsmöglichkeiten der Patient*innen und deren Angehörigen).

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • CC Prävention und Gesundheit
Externe Projektfinanzierer
  • Gesundheitsförderung Schweiz
Finanzierung
  • Private / Stiftungen
Sustainable Development Goals der United Nations
Dieses Projekt leistet unter anderem einen Beitrag zur Erreichung der folgenden Sustainable Development Goals der UN (SDG):
  • SDG 3: Gesundheit und Wohlergehen
    Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern
  • SDG 10: Weniger Ungleichheiten
    Ungleichheit innerhalb von und zwischen Staaten verringern
  • SDG 17: Partnerschaften zur Erreichung der Ziele
    Umsetzungsmittel stärken und die Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllen
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Suzanne Lischer
Co-Projektleitung
  • Manuela Eder
Projektmitarbeiter/in
  • Oliver Kessler
  • Elina Lehmann
  • Sabrina Wyss

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Laufend

Zeitraum:

01.02.2021 - 30.06.2025

Projektleitung

Prof. Dr. Suzanne Lischer

Professorin

+41 41 367 48 35

E-Mail anzeigen

Co-Projektleitung

Manuela Eder

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

+41 41 367 48 06

E-Mail anzeigen

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