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Rentabilität und Kundenzufriedenheit in Wellness-Hotels

Am Dienstag, 7. November 2006 fand eine vom ITW und der SGH Zürich organisierte Wellness-Tagung statt, in dem Prof. Dr. Jürg Stettler in seinem Einstiegsreferat die wirtschaftliche Bedeutung des Wellness-Tourismus aufzeigte.

Kurzinformation

Departement:

Wirtschaft

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

21.08.2006 - 30.11.2006

In der Übersicht

Der Marktanteil der Wellness-Hotels ist mit rund 5% nach wie vor gering. Berücksichtigt man zusätzlich die Kurhäuser, liegt der Anteil bei rund 8%. Der Wellness-Tourismusmarkt ist in den letzten zehn Jahren, gemessen an den Logiernächten, mit durchschnittlich +2.7% pro Jahr deutlich schneller gewachsen als der gesamte Tourismusmarkt (+1% pro Jahr). Die Wachstumsraten sind aber trotzdem eher moderat. Der Wellness-Tourismusmarkt ist heute in erster Linie ein „Erholungs- und Entspannungsmarkt“ (sog. „Wellness-light“-Angebote). Es gibt nur wenige Hotels mit einem umfassenden und ganzheitlichen Wellness-Angebot („Wellness-plus“-Angebote). Medical Wellness- Angebote sind anzahl- und umsatzmässig noch absolut unbedeutend. Der Entwicklungstrend des Wellness-Tourismusmarktes geht aber in Richtung von umfassenderen Wellness-Angeboten, die vermehrt ergänzt werden mit medizinischen Leistungen im Bereich Gesundheitsprävention. Die bisherige relativ klare Trennung zwischen Prävention (in Wellness-Hotels) und Rehabilitation (in Kurhäusern) weicht sich auf. Mit dem Trend in Richtung Medical Wellness zeichnet sich eine zunehmende Durchmischung der Angebote und Konzepte ab.

 

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • CC Tourismus (ITM Tou)
Finanzierung
  • Forschungsfinanzierung allgemein
  • Forschungsfinanzierung strategisch
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
Co-Projektleitung
  • Jürg Stettler

Kurzinformation

Departement:

Wirtschaft

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

21.08.2006 - 30.11.2006

Co-Projektleitung

Prof. Dr. Jürg Stettler

Institutsleiter

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