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Mitarbeitende in der Intensivbetreuung - Reanalyse

Die Arbeit in der Intensivbetreuung ist mit Herausforderungen verbunden. In einer Reanalyse des Datenmaterials auf dem vorgängigen Projekt "Mitarbeitende in der Intensivbetreuung" sollen diese genauer eruiert werden.

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.09.2020 - 31.12.2021

In der Übersicht

Intensivbetreuung ist ein Spezialsetting in der Behindertenhilfe, das spezifisch für Menschen mit Beeinträchtigungen und massiven herausfordernden Verhaltensweisen oder Verhaltensauffälligkeiten entwickelt wurde. Die Arbeit in der Intensivbetreuung ist anspruchsvoll und die Mitarbeitenden können u.U. vielfältigen Belastungen ausgesetzt sein. Aus diesem Grund wurde im Forschungsprojekt "Mitarbeitende in der Intensivbetreuung" eruiert, welches Kompetenzprofil Mitarbeitende in der Intensivbetreuung bestmöglichst aufweisen sollten und inwiefern sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützt werden könnten.

Das im November 2017 bereits abgeschlossene Forschungsprojekt "Kompetenzprofil und Unterstützungsbedarf von Mitarbeitenden in der Intensivbetreuung", welches in Kooperation mit der HfH durchgeführt wurde, birgt viel Datenmaterial. An der Erhebung haben sich Institutionen der Deutschschweiz und Lichtenstein beteiligt, die eine Intensivbetreuung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen und herausfordernden Verhaltensweisen zeigen. Das Datenmaterial besteht aus einer quantiativen Befragung von Leitungspersonen und Mitarbeitenden sowie qualitativen Interviews mit Leitungspersonen, Mitarbeitenden und Klient*innen der Intensivbetreuung. Das Datenmaterial konnte bereits hinsichtlich Kompetenzen und Unterstützungsbedarfen von Mitarbeitenden analysiert werden. Es eignet sich aber gut, um weitere Reanalysen durchzuführen, da gerade in den qualitativen Interviews viele zusätzliche Aspekte zum Tragen gekommen sind. In Bezug auf intensivbetreute Angebote und Setting stellen sich aktuell wichtige und praxisrelevante Fragen. Die Reanalyse soll dabei Aspekte einer qualitativ hochstehenden Betreuungs- und Begleitarbeit in der Intensivbetreuung (1), die Sichtweisen der befragten Klientinnen zu förderlichen und hinderlichen Aspekten der Intensivbetreuung in Bezug auf ihre Lebensqualität (2) sowie  die berufsethischen Spannungsfelder innerhalb der Intensivbetreuung beleuchten. Für die Reanalyse sind folgende Fragestellungen leitend:

  1. Inwiefern gelingt aus der Sichtweise der Mitarbeitenden eine qualitativ hochstehende Betreuungs- und Begleitarbeit in der Intensivbetreuung?
  2. Welche förderlichen und hinderlichen Aspekte der Intensivbetreuung nehmen die befragten Klientinnen in Bezug auf ihre Lebensqualität wahr?
  3. Welche berufsethischen Spannungsfelder erleben Mitarbeitende und Leitungspersonen von Intensivbetreuungen und wie begegnen sie diesen?
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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Institut für Sozialpädagogik und Bildung
Finanzierung
  • Forschungsfinanzierung strategisch
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Stefania Calabrese
Co-Projektleitung
  • Pia Georgi-Tscherry
Projektmitarbeiter/in
  • Elisa Fiala

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.09.2020 - 31.12.2021

Projektleitung

Prof. Dr. Stefania Calabrese

Verantwortliche Kompetenzzentrum

+41 41 367 49 55

E-Mail anzeigen

Co-Projektleitung

Prof. Dr. Pia Georgi-Tscherry

Dozentin und Projektleiterin

+41 41 367 48 99

E-Mail anzeigen

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