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  3. Die Früherkennung von Konvergenz als Möglichkeit der Kompetenzentwicklung Die Früherkennung von Konvergenz als Möglichkeit der Kompetenzentwicklung

Die Früherkennung von Konvergenz als Möglichkeit der Kompetenzentwicklung

Im Rahmen dieses Projektes wird untersucht, inwiefern sich Unternehmen relevantes, aber branchenfremdes Wissen aneignen können, um weiterhin innovationsfähig zu sein.

Kurzinformation

Departement:

Informatik

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.12.2018 - 31.05.2019

In der Übersicht

Wenn Innovationen an den Schnittstellen von bisher klar abgegrenzten Branchen entstehen, spricht man von Konvergenz. Konvergente Innovationen integrieren Technologien verschiedener Industrien und verbinden Produktfunktionen ehemals getrennter Bereiche. Beispiele dafür sind: die Konvergenz zwischen der ICT-, Elektronik- und Gesundheitsbranche beim Thema «care robotics» oder die Konvergenz zwischen den Branchen Gebäudetechnik, Investitionsgüter und Informatik beim Thema «smart homes» und «smart things».

Die Integration von branchenfremden Kompetenzen in die bestehende organisationale Wissensbasis stellt jedoch kein Automatismus dar. Angesichts der Bedeutung der Konvergenz ist es für Individuen und Unternehmen von hoher Bedeutung, die möglichen konvergierenden Technologien frühzeitig zu erkennen. Nur dann können sie ihre Wissensbasis rechtzeitig aufbauen und weiterentwickeln.

Das Projekt beschäftigt sich mit der Früherkennung von Indikatoren für Konvergenz in zu definierenden Branchen. Zugleich sollen Knowledge-Bridging Techniken analysiert werden, welche die Absorption von branchenfremdem Wissen ermöglichen.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Institut für Medizintechnik IMT
  • Social Inf. Culture & Coll. SICC aF&E
Finanzierung
  • ITC Digitale Transformation der Arbeitswelt
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Simon Zemp
Projektmitarbeiter/in
  • Ute Klotz

Kurzinformation

Departement:

Informatik

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.12.2018 - 31.05.2019

Projektleitung

Dr. Simon Zemp

Leiter Programm

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