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Gemeinschaft - Theorie und Empirie eines Lebensbereichs

Gemeinschaft umfasst nicht nur Privathaushalte, Familien und Partnerschaften, sondern auch alles weitere verwandtschaftliche und überdies freundschaftliche und nachbarschaftliche Leben. Hier unterhalten die Beteiligten in persönlichen Beziehungen Netzwerke.

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

03.12.2012 - 30.04.2014

In der Übersicht

Soziale Arbeit bezieht sich in vielen Arbeitsfeldern auf Familien und andere Lebensformen. Vor allem Sozialarbeit und Sozialpädagogik, aber auch die Soziokulturelle Animation kommen mit unterschiedlichen Lebensformen in Berührung. Die «Pluralisierung der Lebensformen» ist in aller Munde und wird mit dem bevölkerungswissenschaftlichen Konzept des «Zweiten demographischen Übergangs» gut erfasst. Im theoretischen Interpretationsangebot dazu haben sich vor allem drei Konzeptionen hervorgetan. Sie verbinden sich mit den Begriffen «persönliche Beziehungen», «private Lebensformen» und «egozentrierte Netzwerke». Allerdings scheinen diese Konzeptionen klärungsbedürftig. Die Modale Strukturierungstheorie bietet eine gute Grundlage für eine solche Klärung und eine davon ausgehende alternative theoretische Konzeption. Sie greift den traditionsreichen Begriff der Gemeinschaft auf und konzipiert diese als Lebensbereich unter anderen, der auf sechs Institutionen im soziologischen Sinne umfassender Systeme impliziter und expliziter Regeln beruht. Anhand der sechs Institutionen der Gemeinschaft, nämlich primär Partnerschaft, Elternschaft, Haushaltsgemeinschaft sowie sekundär Freundschaft, Verwandtschaft, Nachbarschaft, lassen sich «gemeinschaftliche Lebensformen» bestimmen. Von Interesse für die Soziale Arbeit ist in der Folge, wie sich diese gemeinschaftlichen Lebensformen näher beschreiben und erklären lassen. Das Forschungsprojekt liefert dazu nicht nur die theoretische Grundlage, sondern erforscht empirisch mittels Sekundäranalyse ausgewählter Datensätze, das heisst Netzwerkanalysen, die Lebenssituationen gemeinschaftlicher Lebensformen.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Soziale Arbeit
  • Zentrum für Lehre und Professionsentwicklung
  • CC Professionsentwicklung und Bildung
Finanzierung
  • Andere interne Finanzierung
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Gregor Husi
Projektmitarbeiter/in
  • Simone Villiger

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

03.12.2012 - 30.04.2014

Projektleitung

Prof. Dr. Gregor Husi

Dozent und Projektleiter

+41 41 367 48 65

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