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  3. Erwartungen an die Schulsozialarbeit (SSA) Erwartungen an die Schulsozialarbeit (SSA)

Erwartungen an die Schulsozialarbeit (SSA)

Konvergierende und divergierende Erwartungen an die Schulsozialarbeit (SSA) aus der Sicht von Lehrpersonen, Schulleitungen und Schulsozialarbeitenden

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.01.2015 - 30.09.2018

In der Übersicht

In der deutschsprachigen Schweiz wurde die Schulsozialarbeit (SSA) im internationalen Vergleich spät – vereinzelt ab den 1980er Jahren und dann vor allem im Zeitraum 1990 bis 2005 – aufgebaut und anschliessend regulär in Betrieb genommen (vgl. Seiterle, 2014). Gab es in den 1980er Jahren nur vereinzelte Projekte, wurde die SSA ab den 1990er Jahren vorerst in grösseren Städten, später aber auch in Agglomerationen und ländlichen Gemeinden aufgebaut  (vgl. Baier 2008; Pfiffner, Hofer & Iseli, 2012; Seiterle 2014). Seit den 2000er Jahren wird die Soziale Arbeit kantonal eingeführt, ist fast flächendeckend vertreitet und hat sich nachhaltig profiliert. Die Schulsozialarbeitenden haben sich verbandspolitisch zur Förderung und Entwicklung des Handlungsfeldes zusammengeschlossen (vgl. SSAV 2013). Aktuelle Zahlen ergeben, dass nahezu 900 Professionelle der Sozialen Arbeit in den deutschsprachigen Regionen der Schweiz in Primar-, Sekundar- und Berufsschulen arbeiten.

In der Schule treffen unterschiedliche professionsspezifischen Begründungsmustern und Erwartungen aus den Bereichen Bildung und Soziales zusammen. In der vorliegenden Studie, welche in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Luzern umgesetzt wurde, ging es um die Frage, ob die Erwartungen der verschiedenen Akteure (Lehrpersonen, Schulsozialarbeitende, Schulleiter/innen) an die Schulsozialarbeit konvergieren oder divergieren. Dies ist deshalb eine wichtige Frage, weil die Kooperation der verschiedenen Akteure nachweislich ein zentraler Erfolgsfaktor der Schulsozialarabeit ist und es angenommen werden kann, dass die Qualität der Kooperation von einer gewissen Konvergenz der gegenseitigen Erwartungen abhängt.

Das Projekt untersuchte die folgenden Fragestellungen:

1. Worin bestehen bei Lehrpersonen, Schulleitenden und Schulsozialarbeitenden Gemeinsamkeiten und Unterschiede bezüglich der Erwartungen an die durch die SSA zu erbringenden Leistungen?

2. Worin bestehen bei Lehrpersonen, Schulleitenden und Schulsozialarbeitenden Gemeinsamkeiten und Unterschiede bezüglich der erwarteten Wirkung der SSA?

3. Variieren allfällige Unterschiede in Abhängigkeit von den Rahmenbedingungen der Schulsozialarbeit?

Es konnten Schulleitende, Lehrpersonen und Schulsozialarbeitende von über 60 Schulen in 11 Kantonen der deutschen Schweiz mittels Fragebogen befragt werden und Unterschiede und Gemeinsamkeiten sichtbar gemacht werden.  

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Soziale Arbeit
  • Zentrum für Lehre und Professionsentwicklung
  • CC Professionsentwicklung und Bildung
Finanzierung
  • Forschungsfinanzierung allgemein
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Kurt Gschwind
Projektmitarbeiter/in
  • Karin Andrea Stadelmann
  • Uri Ziegele
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Beteiligte Personen extern

Externe Co-Projektleitung
  • Werner Wicki
Externe Projektmitarbeiter/in
  • Roland Künzle

Publikationen

  • Artikel, Rezension; not peer reviewed (1)

    • Wicki, Werner; Künzle, Roland; Müller, Marianne; Stadelmann, Karin Andrea & Ziegele, Uri (2020). Tasks and impact of school social work in Switzerland as perceived by teachers, principals and school social workers – a multilevel analysis. International Journal of School Social Work, 5(2), 1-18. doi: 10.4148/2161-4148.1052

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.01.2015 - 30.09.2018

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