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Off OffOff Of?

Im Forschungsprojekt Off OffOff Of? Schweizer Kulturpolitik und Selbstorganisation in der Kunst seit 1980 werden Entwicklung und Funktion von selbstorganisierten Kunsträumen in der Schweiz erstmals systematisch aufgearbeitet und ausgewertet.

Kurzinformation

Departement:

Design Film Kunst

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.01.2014 - 30.06.2019

In der Übersicht

Inhalt und Ziel des Forschungsprojektes  

Die Aufarbeitung umfasst die Erschliessung und Ordnung von bis anhin kaum gesichteten Dokumentationsmaterialien (u.a. Mission Statements, Gesuchen, Briefwechseln) selbstorganisierter Räume in der Schweiz. Ergänzende Interviews mit involvierten AkteurInnen (BetreiberInnen, VertreterInnen aus Kulturpolitik und Verwaltung) ergeben ein kondensiertes Abbild der Einschätzungen und Visionen von Selbstorganisation in der Schweizer Kunstszene. In der vergleichenden Analyse der beiden Arbeitsschritte (Dokumentationen und Interviews) werden die erhobenen Fakten aus den Quellenmaterialien mit den in den Interviews eruierten Einschätzungen abgeglichen und entlang relevanter Stichworte in Bezug zum aktuellen kulturpolitischen Diskurs gesetzt.

 Als anwendungsorientertes Grundlagenprojekt wenden sich die Outputs des Projektes an die involvierten Interessensgruppen: die online verfügbare Dokumentation selbstorganisierter Kunsträume und die wissenschaftliche Publikation schliesst eine Lücke in der Geschichte der Schweizer Kunstszene. Dazu werden Formate zur Vermittlung der Ergebnisse an die interessierten Stakeholder (u.a. Kulturpolitik, Verwaltung, Kunsträume) erarbeitet. Damit zeigt das Projekt auch, wie Forschungsergebnisse in adäquater Weise an die Praxis zurückgegeben werden können.

Wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Kontext

Trotz in den letzten Jahren umfangreichen und thematisch äusserst vielfältigen Forschungen aus den Bereichen der Museum Studies, Institutionsgeschichte, Kunstsoziologie oder auch des Kulturmanagements ist die Analyse der selbstorganisierten und unabhängigen Kunstinitiativen auf nationaler wie internationaler Ebene ein Desiderat. Die Forschungsergebnisse des vorliegenden Vorhabens sind deswegen nicht nur für die Schweizer Situation von Bedeutung, sondern exemplarisch für vergleichbare Szenen in Europa.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Design Film Kunst
  • CC Kunst & Öffentlichkeit (CC K&Ö)
Finanzierung
  • SNF-HSLU als Hauptgesuchsteller/in
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Links

  • Ein zeichnerischer Kommentar von Fruzsina Korondi zum Forschungsprojekt

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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Rachel Mader
Co-Projektleitung
  • Pablo Müller
Projektmitarbeiter/in
  • Gabriel Flückiger
  • Andrea Glauser
  • Vera Kluser
  • Sarah Merten
  • Peter Spillmann
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Beteiligte Personen extern

Externe Projektmitarbeiter/in
  • Isaline Vuille
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Dokumente

  • SNF Antrag

    (314.0 KB) .PDF 

Publikationen

  • Buch/Katalog (1)

    • Mader, Rachel & Müller, Pablo (Hrsg.). (2023). Unabhängig, prekär, professionell Künstlerische Selbstorganisation in der Schweiz. Zürich: Diaphanes.

  • Artikel, Rezension; not peer reviewed (4)

    • Kaufmann, Chantal; Dal Molin, Gioia; Massard, Jérôme; Hunziker, Marc & Müller, Pablo (9.10.2017). Is Nestlé money evil? Brand New Life, 7.

    • Flückiger, Gabriel & Merten, Sarah (2017). Geschichte(n) der Selbstorganisation(en). Feuilleton. Visarte Zentralschweiz, o.S..

    • Flückiger, Gabriel & Leisibach, Vera (2017). Manifesto for Self-Organization as an Institutional Principle. Oncurating.org, (34), ff.

    • Flückiger, Gabriel; Merten, Sarah & Müller, Pablo (2016). There is no Alternative. The Future has to be Institutionalized Selforganization. Kunstkredit Basel Stadt, 56-61.

  • Buchkapitel/Gesetzeskommentar/Lexikonartikel (2)

    • Müller, Pablo (2023). The Self-organized Art Scene in Switzerland. In between Professionalization and Collaborative Agency. In Nina Mihaljinac; Bojana Matejić; Milan Đorđević (Hrsg.), Another Artworld. Pursuing New Organisational Modes (S. 103-120). Belgrade: Atropos Press Balkans.

    • Flückiger, Gabriel; Mader, Rachel & Spillmann, Peter (2017). Permanent Negotiation: Artistic Self-Organization Between Self-Determination, Cultural Policy, and Urban Development. In Hilke Berger; Gesa Ziemer (Hrsg.), Culture and Attitude. New Stakeholder of Urban Development (S. 152-162). Berlin: Jovis.

  • Präsentation (Tagungsbeitrag/Referat/Vortrag) (4)

    • Krayer, Isabella; Mader, Rachel; Baumann, Silke; Bottazzin, Raphael; Davatz, Sabrina; Freymond, Marcel; Kolb, Lucie; Lustenberger, Karin & Vucjic, Ana (14.03.2024). ONE NIGHT: Wer ist, was macht und wie funktioniert Off-Space? Zu Geschichte und Zustand der künstlerischen Selbstorganisation in der Schweiz. Gesprächsrunde zu «Unabhängig, prekär, professionell. Künstlerische Selbstorganisation in der Schweiz», DOCK Kunstraum Basel.

    • Krayer, Isabella; Mader, Rachel; Malatsie, Kabelo; Merten, Sarah & Müller, Pablo (07.12.2023). Together apart. Selbstorganisation und Kunstinstitutionen. Gesprächsrunde zu «Unabhängig, prekär, professionell. Künstlerische Selbstorganisation in der Schweiz», Stadtgalerie Bern.

    • Krayer, Isabella; Mader, Rachel; Merten, Sarah & Müller, Pablo (28.09.2023). Etablierte Alternativen und Potentiale des Prekariats: Zur Situation der Selbstorganisation in der Schweizer Kunstlandschaft. Gesprächsrunde zu «Unabhängig, prekär, professionell. Künstlerische Selbstorganisation in der Schweiz», Last Tango Zürich.

    • Müller, Pablo (03.12.2020). Alternative Economic Strategies in the Self-organized Art Scene. Another Artworld. Manifestations and Conditions of Equity in Visual Arts, University of Arts Belgrade.

Kurzinformation

Departement:

Design Film Kunst

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.01.2014 - 30.06.2019

Projektleitung

Prof. Dr. Rachel Mader

Leiterin CC Kunst, Design & Öffentlichkeit

+41 41 248 61 69

E-Mail anzeigen

Co-Projektleitung

Pablo Müller

Leitung Geschäftsstelle Forschung

+41 41 248 62 40

E-Mail anzeigen

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