Loading...
hidden

Mobile-Version anzeigen

Meta-Navigation

Startseite – Hochschule Luzern

Sprachwahl und wichtige Links

  • Zum Inhalt springen
  • Kontakt
  • Login
  • De
  • En
Suche starten

Hauptnavigation

Departementsnavigation

  • Technik & Architektur
  • Wirtschaft
  • Informatik
  • Soziale Arbeit
  • Design & Kunst
  • Musik

Unternavigation

  • Studium
  • Weiterbildung
  • Forschung
  • International
  • Campus
  • Über uns
  • News & Stories

Unternavigation

Breadcrumbs-Navigation

  1. Forschung Forschung
  2. Herzfroh 2.0 - Aktualisierung und Digitalisierung eines sexualpädagogischen Manuals Herzfroh 2.0 - Aktualisierung und Digitalisierung eines sexualpädagogischen Manuals

Herzfroh 2.0 - Aktualisierung und Digitalisierung eines sexualpädagogischen Manuals

Herzfroh 2.0 leistet einen Beitrag zur sexuellen Selbstbestimmung, sozialer Teilhabe und dem Schutz der sexuellen Integrität von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit kognitiven Beeinträchtigungen, wie dies die UN-Behindertenrechtskonvention einfordert.

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.10.2018 - 31.12.2021

In der Übersicht

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Köln (BZgA) und die Hochschule Luzern – Soziale Arbeit (HSLU) werden in Kooperation die bewährte sexualpädagogische Materialsammlung «Herzfroh» der 2011 aufgelösten Fachstelle Behinderung & Sexualität (fabs) aktualisieren. Als Weiterentwicklung unter dem Titel Herzfroh 2.0 richtet sie sich an Jugendliche und junge Erwachsene mit kognitiven Beeinträchtigungen sowie Fachpersonen in Bildung und Betreuung und beantwortet Fragen zu Freundschaft, Liebe und Sexualität. Neu wird diese Weiterentwicklung in digitalisierter Form für beide Zielgruppen zur Verfügung stehen. Das Projekt verfolgt mit der Überarbeitung der bisherigen sexualpädagogischen Materialien das Ziel, barrierefrei qualitativ hochstehende Informationen zu Beziehung, Sexualität und sexueller Gesundheit zur Verfügung zu stellen. Diese sollen die gesundheitliche Chancengleichheit und die soziale Teilhabe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit kognitiven Beeinträchtigungen ermöglichen und bestärken. Der Nutzen der digitalen Transformation liegt für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen darin, sich diese Informationen unabhängig Dritter bzw. mit assistierter Hilfe zu erschliessen. Zudem erhalten Fachpersonen in Bildung und Betreuung durch die neu konzipierte pädagogische Handreichung Handlungssicherheit in der Thematisierung sexualitätsbezogener Aspekte sowie Werkzeuge für eine Grenzen respektierende Arbeit mit der Zielgruppe im Berufsalltag. Ein datenschutzkonformes Konzept macht die zu erstellenden digitalen Produkte in ihrer Anwendung sicher und gewährleistet die Privatsphäre. Herzfroh 2.0 will einen Beitrag zur sexuellen Selbstbestimmung, sozialer Teilhabe und dem Schutz der sexuellen Integrität von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen leisten, wie dies die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) einfordert. Die Veröffentlichung von Herzfroh 2.0 erfolgt mit je einer länderspezifischen Version für Deutschland und die Schweiz.   

hidden

Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • Soziale Arbeit
  • Informatik
  • Institut für Sozialpädagogik und Bildung
  • CC-ALT Gesundheitsförderung und Teilhabe in Lebenswelten
  • Social Inf. Culture & Coll. SICC aF&E
  • Immersive Realities IR aF&E
Externe Projektpartner
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
  • Stiftung Brändi
Finanzierung
  • Öffentliche Hand
  • ITC Digitale Transformation der Arbeitswelt
hidden

Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Daniel Kunz
Projektmitarbeiter/in
  • Michael Doerk
  • Sharlen Gregory
  • Michael Mikolasek
  • Irene Müller
  • Marcel Uhr
  • Richard Wetzel
hidden

Beteiligte Personen extern

Externe Projektleiter/in
  • Mirjam Tomse
hidden

Dokumente

  • Projektbeschreibung Herzfroh 2.0

    (95.4 KB) .PDF 

Publikationen

  • Artikel, Rezension; not peer reviewed (2)

    • Kunz, Daniel (15.04.2019). Menschen mit kognitiven Einschränkungen und ihre sexuelle Gesundheit: Bestandsaufnahme der aktuellen Angebote und Dienstleistungen in der Deutschschweiz und Bedürfnisse der Zielgruppe. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 25. Jahrgang(Heft 4), 29-35.

    • Mikolasek, Michael (2019). Internetnutzung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen - Chancen und Risiken am Beispiel der Sexualität. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 25(4), 50-52.

Kurzinformation

Departement:

Soziale Arbeit

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.10.2018 - 31.12.2021

Projektleitung

Prof. Daniel Kunz

Diversity-Beauftragter

+41 41 367 48 77

E-Mail anzeigen

Footer

FH Zentralschweiz

Links zu den Social-Media-Kanälen

  •  Facebook
  •  Instagram
  •  Twitter
  •  LinkedIn
  •  YouTube
  •  Flickr

Kontakt

Logo Hochschule Luzern

Hochschule Luzern


Werftestrasse 4
6002 Luzern

+41 41 228 42 42

info@hslu.ch

Direkteinstieg

  • Studieninteressierte Bachelor
  • Studieninteressierte Master
  • Weiterbildungsinteressierte
  • Unternehmen & Institutionen
  • Medienschaffende
  • Für Studierende
  • Für Mitarbeitende

Quicklink

  • Personensuche
  • Standorte
  • Aktuell
  • Bibliotheken
  • Agenda
  • Jobs & Karriere
  • Home
  • Räume mieten

Statische Links

  • Newsletter abonnieren
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Institutionell akkreditiert nach HFKG 2019–2026
Logo Swissuniversities

QrCode

QrCode
Wir verwenden Cookies, um Ihnen eine optimale Nutzung der Website zu ermöglichen und um Ihnen auf unserer Website, auf anderen Websites und in sozialen Netzwerken personalisierte Werbung anzuzeigen. Indem Sie diesen Hinweis schliessen oder mit dem Besuch der Seite fortfahren, akzeptieren Sie die Verwendung von Cookies. Weitere Informationen zu diesen Cookies und wie Sie die Datenbearbeitung durch sie ablehnen können, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
OK