Ausgewählte Forschungsprojekte Den Nutzen im Fokus

An der Hochschule Luzern arbeiten wir kontinuierlich daran, wissenschaftliche Erkenntnisse zu erweitern und neue Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen zu entwickeln. Unsere Forschungsprojekte werden von hochqualifizierten Wissenschaftlerinnen und Experten aus verschiedenen Fachrichtungen geleitet und tragen dazu bei, die Lebensqualität zu verbessern und die Gesellschaft voranzubringen. 

Wir laden Sie herzlich ein, unsere Webseite zu erkunden und mehr über eine unsere Forschungsprojekte und deren Auswirkungen zu erfahren. Beachten Sie jedoch, dass dies nur eine begrenzte Auswahl ist, da unsere Forschungsbereiche äusserst vielfältig sind und stetig wachsen. Auf den Webseiten unserer Departemente können Sie sich weitergehend über spezifische Forschungsprojekte informieren. 

Eine Liste aller Projekte finden Sie hier.

Tiny House von oben

Kleinwohnformen, Tiny Houses und Co.

Klimawandel, Bauland-Mangel, und steigende Mieten – der Immobiliensektor steht vor grossen Herausforderungen. Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt untersucht das Potenzial von Kleinwohnformen im Spannungsfeld zwischen Individualisierung und Verdichtung im Kontext der Nachhaltigkeit.

MedTech

Medtech-Kooperation – Wo Biologie und Medizintechnik auf künstliche Intelligenz treffen

Künstliche Intelligenz nutzen, um medizinische Diagnosen sicherer und skalierbar zu machen. Das ist nur ein Beispiel der zukünftigen Medizin, für die wir uns einsetzen.

Energieregion Uri

Die HSLU bringt sich bei der Energieregion Uri als wissenschaftliche Kooperationspartnerin ein.

Texcircle

Texcircle – Abfall als Ressource

Immer mehr gesammelte Alttextilien, Ladenhüter, Rücknahmen und überproduzierte Waren werden heute verbrannt oder, noch schlimmer, landen auf der Müllhalde. Aus ökologischer und ethischer Sicht macht das keinen Sinn: Es braucht neue Lösungen.

Schutz

«Sie haben ein Recht auf Schutz»

Menschen mit einer Behinderung haben ein erhöhtes Risiko, Opfer von Gewalt zu werden. Gleichwohl wird das Problem in der Öffentlichkeit marginalisiert: Verlässliche Daten gibt es nicht, und Hilfsangebote sind für Betroffene oft nur schwer zugänglich. Warum das so ist, erklärt Prof. Dr. Paula Krüger, die an der HSLU zu Gewalt und Opferschutz forscht.

Hörgeräte

KI in Hörgeräten

Die Hochschule Luzern erforscht zusammen mit dem Hörgeräthersteller Sonova, wie Hörgeräte mittels Künstlicher Intelligenz (KI) grundlegend verbessert werden könnten.

Bauteiljäger

«Vielleicht entstehen durch Kreislaufwirtschaft ganz neue Berufe, wie Bauteiljäger»

Material wiederverwenden anstatt wegwerfen – so lautet das Prinzip der Kreislaufwirtschaft. Die Baubranche ist besonders materialintensiv. Deshalb kann hier viel Müll reduziert und Energie eingespart werden. HSLU-Experte Stephen Wittkopf weiss, wie das geschehen kann.

Computerspiel erleichtert Atemtherapie

Mit dem Ein- und Ausatmen ein U-Boot steuern und für eine virtuelle Schatzsuche auf den Meeresgrund abtauchen – mit diesem Computerspiel fällt Kindern und Jugendlichen mit Cystischer Fibrose die Atemtherapie leichter.

Parkinsons

Playlist for Parkinson’s LIVE

Wie Musik Parkinsonbetroffenen in ihrem Alltag helfen kann.

SRZ

Smart Region Zentralschweiz

Mit der Initiative Smart Region Zentralschweiz trägt die Hochschule Luzern dazu bei, dass die Zentralschweiz in eine smarte Zukunft steuert. Denn ob im privaten Umfeld oder im öffentlichen Raum, im Unternehmen oder in der Kultur – die digitale Transformation verändert unser Leben auf allen Ebenen.

Birdscapes

Seeking Birdscapes

Sie sind Teil unseres Lebensraumes, die gefiederten Naturmusikant:innen. Doch ist das Vogelgezwitscher wirklich «Musik»? Wie lernen Vögel ihren Gesang? Und welche Rolle spielt dabei der Mensch? Antworten darauf liefert das Projekt Seeking Birdscapes.

Return to sender

Return to Sender

Sie gelten als das grosse Übel des Onlinehandels: die Retouren. Teilweise wird über die Hälfte der bestellten Ware wieder zurückgeschickt. Thomas Wozniak von der Hochschule Luzern untersucht, was Onlineshops dagegen tun können. Ein Verbot der gebührenfreien Rückgabe könnte das Retourenvolumen wohl etwas reduzieren, würde das Problem aber kaum nachhaltig lösen.