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  1. Design & Kunst Design & Kunst
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Eröffnung 745 Viscosistadt im Herbst 2016 Mit Design, Film und Kunst Zukunft gestalten

Im Sommer 2016 zog die Hälfte der Hochschule Luzern – Design & Kunst nach 745 Viscosistadt in Emmenbrücke. Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Entwicklung des Geländes vom klassischen Industrieareal zum zeitgemässen Werk- und Denkplatz

Bilder von der Eröffnungsfeier von Design & Kunst in der Viscosistadt

Zwei Tage lang, am Freitag, 23., und am Samstag, 24. September 2016, wurde der neue Standort der Hochschule Luzern – Design & Kunst im Bau 745 in der Viscosistadt feierliche eröffnet.

 Die Blaskapelle der Viscosuisse begrüsst die Gäste. Foto: Sabina Bobst
Alain Homberger, Geschäftsführer Viscosistadt AG, Gabriela Christen, Direktorin Design & Kunst, und Werner Häller, COO Monosuisse. Foto: Sabina Bobst
Eröffnungsfoto mit Eisstatue: Moderatorin Karin Frei, Anton Lauber, Präsident des Fachhochschulrates, Rolf Born, Gemeindepräsident Emmen, Reto Wyss, Bildungs-und Kulturdirektor des Kantons Luzern, Alain Homberger, Geschäftsführer Viscosistadt AG, Daniel Niggli, EM2N Architekten AG, und Gabriela Christen, Direktorin Design & Kunst. Foto: Sabina Bobst
Architekturführung mit Nicole Rickli im Foyer. Foto: Frederic Meyer
Bau 745 am Freitagnachmittag. Foto: Frederic Meyer
Garba-Tanz im alten Klärbecken mit Animationen von François Chalet. Foto: Frederic Meyer
Animationen von Francois Chalet an der Fassade. Foto: Frederic Meyer
Quetschen auf enger Fassade: Animation von François Chalet. Foto: Frederic Meyer
Feuerwerk an der Fassade: Animationen von François Chalet. Foto: Frederic Meyer
Konzert in der Aktionshalle. Foto: Frederic Meyer
Tanz in der Aktionshalle. Foto: Frederic Meyer
Kinder lernen, ihren eigenen Animationsfilm zu drehen. Foto: Priska Ketterer
Neues Erlebnis: Filmesehen mit 3D-Brille. Foto: Priska Ketterer
Ein Kunstspielplatz lädt zum Schaukeln ein. Foto: Priska Ketterer
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Bau 745 mit rauschendem und farbenfrohem Fest eröffnet

Mit rund 4000 Gästen weiht die Hochschule Luzern – Design & Kunst am Freitag und am Samstag ihr neues Domizil in der Viscosistadt ein. Zu den zweitägigen Eröffnungsfeiern der Hochschule Luzern – Design & Kunst kamen schätzungsweise 4000 Gäste aus Kultur, Wirtschaft, Bildung und Gesellschaft. 

Zum Start wurden am Freitagmorgen die rund 270 geladenen Gäste von Klängen der Blaskapelle der Viscosuisse begrüsst – die Formation besteht schon seit über 60 Jahren. Die Sanierung des altehrwürdigen Baus 745 am Nylsuisseplatz 1 in Emmenbrücke hingegen war gerade erst fertig geworden, noch roch es in einigen Räumen nach Farbe und nach «neu». Das gehört sich auch so für eine Eröffnungsfeier. Gabriela Christen, Direktorin der Hochschule Luzern – Design & Kunst, gestand Moderatorin Karin Frei («Der Club», SRF), sie sei sofort «verliebt gewesen in diese Superfabrik». Der Bau 745 sei ein idealer Raum für die Aufgabe der Kunst, der Welt in Zeiten der Digitalisierung Materialität und Sinnlichkeit zu geben. 

Wyss: Ein guter Tag für die Bildung, Kultur und Wirtschaft 
Sinnlich war auch diese Eröffnungsfeier, die mit Gesprächen und Reden abwechslungsreich über die Bühne ging. Reto Wyss, Bildungs- und Kulturdirektor des Kantons Luzern und Präsident des Konkordatsrates der Hochschule Luzern, bemerkte «ohne Pathos: Der 23. September 2016 ist ein guter Tag für die Bildung, Kultur und Wirtschaft in der Zentralschweiz.»
Auch Emmens Gemeindepräsident Rolf Born zeigt sich hocherfreut, dass die Hälfte des Departements Design & Kunst jetzt in der Viscosistadt arbeitet. «Emmen musste unten durch, aber der Name ist jetzt positiv besetzt. Daran arbeiten wir weiter.»

Lauber: Befruchtendes Cluster entstanden
Anton Lauber, Präsident des Fachhochschulrates der Hochschule Luzern, beschied dem Projekt Bau 745 in seiner Rede, eine «grandios bestandene Master-Arbeit» zu sein. Wie andere Redner auch wies er auf das neue Cluster hin, in dem sich Wirtschaft und Kultur gegenseitig befruchten und kreativ befeuern könnten.  Ein Cluster auch aus Wohnen, Arbeiten, Lernen und Erholung sieht Alain Homberger, Geschäftsführer der Viscosistadt AG, im neu entstehenden Quartier. «Wir sind offen im Geiste. Was kann uns Besseres passieren?», fragte er rhetorisch. 
Dass die Studierenden in Emmenbrücke einen «guten Raum für einen inspirierenden Umgang vorfinden», darüber freute sich Architekt Daniel Niggli von EM2N-Architekten. «Es sind aneignungsfähige, nicht geschliffene Räume» und das trotz und wegen des enormen Gelddrucks, sagte der Architekt, dessen Büro ebenfalls für das Toni-Areal der ZHdK in Zürich verantwortlich zeichnet. 
Die befeuerte Kreativität zeigt die hochvergängliche, aber tief beeindruckende Eisskulptur, die die Redner hinterher enthüllten: Von hinten angestrahlt leuchteten die Zahlen 7, 4 und 5 bläulich in den Saal. 

Und die Zahlen leuchten und leuchten und leuchten
Sie leuchteten noch, als am Freitagnachmittag die öffentliche Feier auf dem Gelände begann, für die die Leitung des Departements noch einmal die Zahlen enthüllte. Sie tropften leise vor sich hin, die Zahlen, liessen sich dabei nicht von hunderten, nicht von tausenden Gästen beeinflussen, die um sie herum in das Gebäude hinein- und hinausströmten, die einer der zahlreichen Führungen durch die sechs Stockwerke des Hauses folgten oder sich an einem der vielen empfehlenswerten Stände des Streat-Food-Festivals verköstigten. Die Zahlen strahlten noch, als die Zuschauer in der Dunkelheit die Animationen von François Chalet und die indischen Garba-Tänze im alten Klärbecken bestaunten oder als sie Chalets grossartige Projektion auf der Fassade des Gebäudes bewunderten, in der Malfarben zu Feuerwerken explodieren, sich Animationsdozenten in engsten Räumen quetschten und die auf verblüffende Weise mit der Architektur spielte. Und als später in der Nacht das Festival B-Sides seine Konzerte steigen liess und dazu die Menge tanzte, da tropften die Zahlen immer noch und leuchteten ihr 745 in die Dunkelheit. 

Familienprogramm am Samstag

Am nächsten Morgen um neun Uhr war – trotz der langen Nacht – schon wieder alles bereitet für die neuen Gäste. Jetzt wurde die Feier zum richtigen Familienfest, zu den vielen, gut besuchten Führungen, den Filmvorführungen, den Präsentationen der verschiedenen Departements der Hochschule Luzern, den Konzerten der Musikstudierenden, den Garba-Tänzen und der Fassadenprojektion kam ein vielfältiges Kinderprogramm mit Rollschuhdisco, Schaukeln in den Ateliers oder Zeichenstunden. Mit Plastilinfiguren, animierten Zeichnungen oder Sandfiguren konnte sich sogar jede und jeder seinen eigenen Animationsfilm drehen. Einige vielversprechende Talente haben die Filmdozierenden dabei auch gesehen.

Weitere Bilder von der Eröffnungsfeier finden Sie hier.

Untenstehend einige filmische Impressionen der Feier.

Fassadenprojektion Bau 745

Fassadenprojektion «745»

Eine audiovisuelle Reise durch analoge und digitale Landschaften, von der Vergangenheit in die Zukunft der Hochschule Luzern, von mikroskopisch gross zu monumental klein. Ein verspielter Dialog mit der Architektur, inszeniert von François Chalet, Dozent im Bachelor Animation.

Garba Tanz Bau 745

Garba Reloaded

Der indische Tanz «Garba» trifft auf Animation und fusioniert zu einer audiovisuellen Performance. Mit Studierenden der indischen Partnerhochschule NID National Institute of Design, Ahmedabad, und der Hochschule Luzern – Design & Kunst.

Urban Ignis Bau 745

«Urban Ignis» – VJ-Installation

«Urban Ignis» – Interaktives Projekt von Kilian Vilim, Robin Angst und Matthias Schönbächler. Gestaltet vom IDA (Interdisciplinarity in Design and Arts) VJ-ing Modul 2016.

Drei Farben hoch Bau 745

«Drei Farben hoch» – VJ-Installation

«Drei Farben hoch» – Lightshow, Sound und Performance von Viola Clematide, Robin Füglistaller und Nico Kurzen. Gestaltet vom IDA (Interdisciplinarity in Design and Arts) VJ-ing Modul 2016.

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Blick-in-Arbeitsatelier-im-Obergeschoss-mit-Holzboden©RandyTischler

Neue Räume für die Hochschule Luzern – Design & Kunst in Emmenbrücke

Medienmitteilungen: Im Sommer 2016 zieht mehr als die Hälfte der Hochschule Luzern –Design & Kunst in die Viscosistadt nach Emmenbrücke.

Viscosistadt, Bau 745

Und dann kam Design & Kunst

Ein Artikel im aktuellen Magazin der Hochschule Luzern berichtet ausführlich, was der Umzug nach Emmenbrücke für Design & Kunst, aber auch für die Gemeinde Emmen bedeutet.

Einblicke in den Bau 745 in der Viscosistadt in Emmenbrücke

Die Architektur in ihrer ganzen Schönheit: Der Bau 745 in der Viscosistadt in Emmenbrücke wird ab September einen grossen Teil der Hochschule Luzern – Design & Kunst beherbergen. Derzeit präsentiert er sich weitgehend leer und unverstellt.

Bau 745 mit neuer Schrift @Charles Moser
Bau 745 in der Viscosistadt@RandyTischler
Blick in Arbeitsatelier im Obergeschoss mit Holzboden©RandyTischler
Fensterfront innen©RandyTischler
Blick ins Treppenhaus@Randy Tischler
Bau 745 von der Seite aus@Randy Tischler
Blick in Arbeitsatelier im Obergeschoss©RandyTischler
Blick von der Emme auf Bau 745 @Randy Tischler
Blick von der Terrasse im Obergeschoss@Randy Tischler
Blick von der Strasse auf Bau 745 @Randy Tischler
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Medienspiegel Viscosistadt

  • detail, 2017/01, «Hochschule Luzern – Design & Kunst in Emmenbrücke»

    (3.0 MB) .PDF 

  • Bau Netz, 25.11.2016, «Die Rolle der Studenten – Hochschulgebäude von EM2N in Luzern bezogen»

  • My ArchDaily, 7.11.2016, «Lucerne School of Art and Design / EM2N »

  • Kulturmagazin 041, Oktober 2016, «Ist Luzern bereit?»

    (1.6 MB) .PDF 

  • zentral+, 24.09.2016, «Die neue «Kunsti» in Emmenbrücke ist eröffnet»

  • Neue Zürcher Zeitung, 19.07.2016, «Die «Emmenbronx» wird zum Hochschulstandort»

  • baunetz, 06.07.2016, «Direkt und zurückhaltend – Industrie-Umbau von EM2N für die Hochschule Luzern»

  • Neue Luzerner Zeitung, 29.06.2016,«Hier ziehen bald Studenten ein»

    (329.3 KB) .PDF 

  • Regionaljournal Zentralschweiz, 28.06.2016, «Kunsthochschule bezieht neuen "Hauptsitz" in Emmen _

  • zentralplus, 28.06.2016, »Fabrikcharme statt Prunk: Das ist die neue "Kunsti" in Emmenbrücke»

  • Neue Luzerner Zeitung, 04.02.2016, «Die Gemeinde Emmen erhält einen Park»

    (355.3 KB) .PDF 

  • zentral+, 07.01.2016, «Vom Agglo-Sumpf zum hippen Stadtzentrum»

  • Neue Luzerner Zeitung, 04.01.2016, «Emmen will Studentenstadt werden»

    (439.6 KB) .PDF 

  • SRF Regionaljournal Zentralschweiz, 08.10.2015, «So oder andersch»: Von der Viskose-Fabrik zum neuen Stadtteil

  • Zett Magazin, 2015 - 2, «Etwas mehr Anarchie wäre nicht schlecht!» Interview mit Architekt Daniel Niggli

    (1.8 MB) .PDF 

  • zentral +, 23.06.2015, «Tramhüsli-Verschiebung im Eiltempo»

  • www.fotointern.ch, 26.03.2015, «Camera Arts der Hochschule Luzern: Emmenbrücke Genius Loci #3»

    (10.7 MB) .PDF 

  • Neue Zürcher Zeitung, 30.08.2014, «Wo die Schweiz umgebaut wird»

    (181.5 KB) .PDF 

  • Tages-Anzeiger, 29.03.2014, «Ausbruch in die Verbotene Stadt»

    (606.5 KB) .PDF 

  • Das Kulturmagazin, 03/2014, «Ein Plus für Emmen, ein Minus für die Stadt?»

    (1.4 MB) .PDF 

  • Neue Luzerner Zeitung, 18.01.2014, «Studenten sollen neues Quartier mitgestalten»

    (229.6 KB) .PDF 

  • zentral+, 17.01.2014, «Teile der Hochschule Luzern ziehen nach Emmen»

    (129.6 KB) .PDF 

  • Neue Luzerner Zeitung, 24.12.2013, «Kunsti zügelt in Viscosistadt»

    (370.5 KB) .PDF 

  • zentral+, 23.12.2013, «In der Viscosi-Stadt ziehen bald Designer und Filmer ein»

    (523.4 KB) .PDF 

  • Neue Luzerner Zeitung, 21.11.2013, «Kunsti-Umzug löst Rochade aus»

    (350.0 KB) .PDF 

  • Kulturmagazin, 02.02.2013, «Hier wird Stadt gemacht»

    (6.2 MB) .PDF 

  • Emmenmail,12/2012, «Vom Tatort zur Perspektive Hochschule»

    (58.3 KB) .PDF 

  • Neue Luzerner Zeitung, 09.07.2012, «Monosuisse-Areal ist gefragt»

    (327.3 KB) .PDF 

  • Die Region,07.07.2011, «Ein neuer Stadtteil für Emmen»

    (1.6 MB) .PDF 

  • Neue Luzerner Zeitung, 06.07.2011, «Industrieareal wird belebt»

    (861.0 KB) .PDF 

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Projekte der Hochschule Luzern – Design & Kunst begleiten die Bauarbeiten am neuen Standort

Magic Mystery Tour des BA Kunst und Vermittlung während der Infotage 2014
Magic Mystery Tour des BA Kunst und Vermittlung während der Infotage 2014
Magic Mystery Tour des BA Kunst und Vermittlung während der Infotage 2014
Magic Mystery Tour des BA Kunst und Vermittlung während der Infotage 2014
Magic Mystery Tour des BA Kunst und Vermittlung während der Infotage 2014
Magic Mystery Tour des BA Kunst und Vermittlung während der Infotage 2014
Magic Mystery Tour des BA Kunst und Vermittlung während der Infotage 2014
Magic Mystery Tour des BA Kunst und Vermittlung während der Infotage 2014
Magic Mystery Tour des BA Kunst und Vermittlung während der Infotage 2014
Magic Mystery Tour des BA Kunst und Vermittlung während der Infotage 2014
Magic Mystery Tour des BA Kunst und Vermittlung während der Infotage 2014
Rückbauarbeiten am Hochlager, Charles Moser
Rückbauarbeiten am Hochlager, Charles Moser
Rückbauarbeiten am Hochlager, Charles Moser
Rückbauarbeiten am Hochlager, Charles Moser
Rückbauarbeiten am Hochlager, Charles Moser
Rückbauarbeiten am Hochlager, Charles Moser
Rückbauarbeiten am Hochlager, Charles Moser

Bereits seit 2013 setzt sich der Bachelor Camera Arts mit dem Wandel in Emmenbrücke auseinander. Die Ausstellungsreihe Genius Loci war im Frühjahr 2015 in ihrer dritten Auflage im Ausstellungsraum „Erfrischungsraum“ zu sehen. 

Seit dem Bezug von Ateliers durch den Bachelor Kunst & Vermittlung im Jahr 2014 ist die Hochschule Luzern – Design und Kunst in der Viscosistadt auch dauerhaft präsent. Anlässlich der Infotage 2014 organisierte der Bachelor Kunst & Vermittlung die Magic Mystery Tour vom Standort Sentimatt1 / Dammweg in die Viscosistadt.

Ein Hochregallager auf der Westseite des «Bau 745» wurde mit einer entsprechenden Bewilligung bereits Ende 2014 rückgebaut, was zukünftig eine optimale Belichtung der Ateliers durch neue Fenster ermöglicht. Charles Moser, Dozent im Bachelor Kunst & Vermittlung, dokumentierte die Abbrucharbeiten am Hochlager.

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Besuch der Sozialdemokratischen Fraktion der Bundesversammlung

Ankunft der Sozialdemokratischen Fraktion der Bundesversammlung in der Viscosistadt.
Gemeinderätin Susanne Truttmann-Hauri begrüsst.
Thomas Stadelmann stellt das Projekt vor.
Rundgang mit Thomas Stadelmann, Leiter Departement Hochbau und Umwelt der Gemeinde Emmen.
Rundgang mit Thomas Stadelmann, Leiter Departement Hochbau und Umwelt der Gemeinde Emmen.
Rundgang mit Thomas Stadelmann, Leiter Departement Hochbau und Umwelt der Gemeinde Emmen.
Rundgang mit Thomas Stadelmann, Leiter Departement Hochbau und Umwelt der Gemeinde Emmen.
Rundgang mit Thomas Stadelmann, Leiter Departement Hochbau und Umwelt der Gemeinde Emmen.
Rundgang mit Thomas Stadelmann, Leiter Departement Hochbau und Umwelt der Gemeinde Emmen.
Besuch des Kunstraum Akku auf dem Gelände der Viscosistadt.

Auf Initiative von Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo besuchte die Sozialdemokratische Fraktion der Bundesversammlung am 10.Juni 2015 die Viscosistadt in Emmenbrücke. Susanne Truttmann-Hauri, Gemeinderätin und Vizepräsidentin der Stiftung Tramhüsli, begrüsste die Gäste.
Thomas Stadelmann, Leiter Departement Hochbau und Umwelt der Gemeinde Emmen präsentierte das Bauvorhaben und führte über die Baustelle des neu entstehenden Standorts der Hochschule Luzern – Design & Kunst. Gabriela Christen, Direktorin der Hochschule Luzern – Design & Kunst, hielt eine Präsentation zu dem Thema «Die Bedeutung des Standortes Emmen für die Hochschule, die Visionen eines Zentrums für Kreativwirtschaft und Auswirkungen für Emmen.»

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Dokumentation des Umbaus

Der Fotograf Randy Tischler begleitet seit Dezember 2015 den Umbau des «Bau 745» mit seiner Kamera. 

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Geschichte des Areals

Seit 1906 werden auf dem 90‘000 Quadratmeter grosse Gelände Garne und Kunstseide hergestellt – anfangs durch das Unternehmen Viscosuisse, dem das Areal seinen heutigen Namen verdankt. Dessen Nachfolgerin, die Monosuisse AG, benötigt heute für die Garnproduktion nur mehr ein Viertel des Geländes und so haben sich in den letzten Jahren hier Kleingewerbler und Kreativbetrieben angesiedelt. In leerstehenden Industrie- und Lagerhallen wuchs ein Netzwerk aus Industrie, Kreativwirtschaft, Gewerbe, Handwerk und Kultur. Heute sind mehr als 80 Firmen oder Freischaffende aus mehr als 15 Branchen auf dem Areal tätig und bilden zusammen das «Netzwerk Viscosistadt».

Wandel
In seiner Ausdehnung entspricht das Areal der Grösse der Altstadt Luzern. Die urbane Struktur des Areals birgt enormes Potential, mitten in Emmen ein neues Zentrum entstehen zu lassen. Bereits 2011 lancierte die Monosuisse AG einen städtebaulichen Wettbewerb, aus dem das Konzept des Zürcher Architekturbüros EM2N als Siegerprojekt hervorging. Ende 2013 entschied sich die Hochschule Luzern – Design & Kunst, in der Viscosistadt einen neuen Standort zu etablieren, und im Februar 2015 erteilte die Gemeinde Emmen die Baubewilligung für den «Bau 745», dem neuen Standort der Hochschule Luzern – Design & Kunst.

Bau 745
Etwa die Hälfte der 620 Studierenden und 180 Mitarbeiter der Hochschule Luzern – Design & Kunst werden ab Sommer 2016 im «Bau 745» studieren, lehren und forschen. Das Gebäude verfügt über eine Gesamtfläche von 12‘500 Quadratmeter verteilt über fünf Geschosse. Es wird Ateliers und Unterrichtsräume, Tonstudios und Schnittplätze sowie Medienlabors fassen. Das durchlässig gestaltete Erdgeschoss mit Bibliothek, Ausstellungsräumen und Aktionsraum wird öffentlich sein und soll sich zum kulturellen Zentrum des neuen Stadtquartiers entwickeln. In einem ersten Schritt werden 2016 die Bachelor-Studienrichtungen Kunst & Vermittlung, Animation und Video  sowie der Master in Arts of Fine Arts in die Viscosistadt ziehen, der Umzug des gesamten Departements Design & Kunst könnte bis 2019 folgen.

Impulse
Der Zuzug der Hochschule Luzern – Design & Kunst wird das «Netzwerk Viscosistadt» erweitern, der Entwicklung des Areals einen wichtigen Impuls geben und das neue Stadtquartier mitprägen. Die praxisorientierte Lehre und Forschung an der Hochschule Luzern – Design & Kunst werden in der Viscosistadt auf ein anregendes und bereicherndes Umfeld stossen.

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Bildergalerie Viscosistadt und «Bau 745»

Perspektive / Bau 745 / Modell-Foto von EM2N
Produktionsgebäude der Monosuisse im Jahr 1952
Luftbild / Areal der Viscosistadt nordwestlich des Luzerner Seebecken
Die Aussenräume der Viscosistadt
Karton-Modells des Siegerprojekts von EM2N / Copyright Hannes Henz Zürich
Ansicht bei Nacht / Foto des Karton-Modells des Siegerprojektes von EM2N / Copyright Hannes Henz Zürich
Ostfassade / Bau 745 / Modell-Foto von EM2N
Nordfassade / Bau 745 / Modell-Foto von EM2N
Westfassade / Bau 745 / Modell-Foto von EM2N

Historische und aktuelle Ansichten des Areals sowie Visualisierungen und Modelle des Architekturbüros EM2N.

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Links

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