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  1. Design & Kunst Design & Kunst
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Master Kunst Gesellschaftlich engagiert – künstlerisch profiliert – kunstpädagogisch informiert

Der Master Kunst bildet Künstler/innen und Lehrer/innen Bildnerisches Gestalten für Maturitätsschulen aus, die mit ihrer Arbeit im öffentlichen Raum, in kritischen Bildpraktiken und im kunstpädagogischen Feld präzise und kompetent auf aktuelle gesellschaftliche Bedingungen reagieren.

Top Position

Das Masterstudium Kunst – Art Teaching, Image Practices und Art in Public Spheres – an der Hochschule Luzern ist ein angewandtes Kunststudium. Es folgt dem Prinzip der informierten Praxis und ist ein Angebot an Studierende mit einem besonderen Interesse an öffentlichkeitsrelevanten Themen und hinsichtlich künstlerischer, ästhetischer, pädagogischer, medialer, politischer und sozialer Fragestellungen. Dies gilt für jene, die sich für den Major Art in Public Spheres (MAPS), den Major Critical Image Practices (CIP) entscheiden, ebenso wie für diejenigen, die den Major Art Teaching (MAT) wählen und die Lehrbefähigung für Bildnerisches Gestalten an Maturitätsschulen erlangen möchten.

Gesellschaftliches Engagement
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Drei Majors – ein gesellschaftliches Engagement

Spezifika der Ausbildung in den drei Vertiefungen des Master Kunst

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MAPS-Studierende konzentrieren sich auf ihre künstlerischen Projekte und gestalten Interventionen im öffentlichen Raum, in institutionellen Rahmungen oder Alltagskontexten – dies immer in intensiver Begleitung durch persönliche und kollektive künstlerische Mentorate, durch Dozierende und in kollaborativen Formaten mit Mit-Studierenden. Die praktische Projektarbeit, die hohen Wert auf Material- und Medienkompetenz legt, geht Hand in Hand mit einer reflexiven und praktisch-forschenden Auseinandersetzung mit den Bereichen Kunst und Öffentlichkeit, Community Studies, Institutional Studies und Urban Studies/Urban Design, sowie kritische Bildpraktiken in unterschiedlichen Medien der Post Internet Art. Hierbei werden ebenso Wissen über Austausch- und Vermittlungsformate und aktuelle Debatten wie kuratorische, kooperative und vermittlerische Kompetenzen erworben.

CIP-Studierende fokussieren sich auf Projekte, deren Schwerpunkt auf aktuellen, gesellschaftlich relevanten Bildpraktiken liegen, die soziale Environments, KI und das Postdigitale adressieren. Thema sind der Umgang mit Medienbildern, Bildpolitiken und Post Internet Art.  Aktuelle Debatten um das Medium Bild werden erarbeitet und machen das Studium ebenso handlungs- wie medienzentriert. Während des Studiums werden die Studierenden in ihrer künstlerischen Arbeit intensiv in dialogischen und kollektiven Formaten wie Kolloquien und Sprechstunden, durch Dozierende und in kollaborativen Formen mit Mit-Studierenden unterstützt. Die Absolventinnen und Absolventen können die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten innerhalb von Ausstellungskontexten, in künstlerischen wie in gestalterischen Berufsfeldern umsetzen. Das Studium im Major Critical Image Practices vermittelt Reflexions-, Kommunikations- und Handlungskompetenzen sowie technische und mediale Kenntnisse in bildbasierten Medien. Die erworbenen künstlerischen Qualifikationen befähigen zu interdisziplinärem Denken, projektfokussiertem Handeln und zu differenzierten Strategien der Vermittlung. Studierende arbeiten später beispielsweise als Kuratorinnen und Kuratoren, als Bildreporter*innen und als Künstler*innen.

MAT-Studierende stellen ihre eigene künstlerische Praxis in einen kunstdidaktischen Zusammenhang. Sie entwickeln künstlerische, kunstpädagogische oder vermittelnde Projekte zu Partizipation und Selbstermächtigung. Die Studierenden erwerben das Diplom für das Lehramt Bildnerisches Gestalten an Maturitätsschulen und parallel einen Master in Fine Arts (EDK anerkannt). Im Zentrum des Master Kunst Luzern stehen das individuelle Unterrichten und der Aufbau von Kompetenzen für die Alltagspraxis der angehenden Lehrer*innen. Studierende arbeiten als Lehrpersonen bildnerisches Gestalten, in der Kunstvermittlung, oder als Dozierende.

In allen drei Majors ergänzen ein umfangreicher, persönlich pädagogischer und künstlerischer Austausch mit den Faculty Members sowie das individuelle und kollaborative Arbeiten in den StudioLabs das Angebot. Die HSLU-D&K bietet eine einzigartige Ausstattung an Sound- und Videostudios und ist sehr gut ausgestattet in Druck-, Textil- sowie 3-D-Werkstätten (Textil, Metall, Kunststoff, Holz etc.) – all dies steht den Master-Kunst-Studierenden zur Verfügung.

Piera Sutter
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Kunst und Alltag

Fachkompetenzen der Kunst in Felder des Alltags transferieren lernen

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Fachkompetenzen der Kunst in Alltagsfelder der Gesellschaft, in die museumspädagogische und künstlerische Kunstvermittlung sowie den Unterricht für Bildnerisches Gestalten an Maturitätsschulen transferieren zu können, ist Ziel der Ausbildung. Kern des Masterstudiengangs Kunst ist eine engagierte und informierte Praxis beim Arbeiten mit Bildern, Räumen, sozialen Situationen und dem Schaffen von Öffentlichkeiten, in bildbasierten Medien auch wie postdigitalen Produktionsbedingungen.

Im Verlauf des Master Kunst werden Studierende dazu befähigt, mit ihren Projekten und Aktivitäten – künstlerisch und vermittelnd präzise, und mit einem hohen Mass an Kommunikations- und Handlungskompetenz – auf die heutigen Bedingungen der Gesellschaft zu reagieren und in ihre Strukturen zu intervenieren.

Experimentell und fundiert
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Experimentell und fundiert

Der an künstlerischer Projektarbeit ausgerichtete Studienrahmen des Master Kunst eröffnet Perspektiven auf Kunst, Forschung, Theorie und Praxis

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Die Ausbildung lässt Raum für experimentelle Herangehensweisen, für die Auseinandersetzung mit künstlerischer und ästhetischer Forschung und für die Aneignung fundierter Kompetenzen im jeweiligen Berufsfeld. Zugleich bietet sie einen strukturierten Studienrahmen mit kontinuierlicher und umfangreicher individueller Beratung durch erfahrene und profilierte Künstler/innen, Kunstpädagogen/-innen und Kulturwissenschaftler/innen und einem engen Bezug zu den Forschungstätigkeiten der Forschungsgruppe Kunst, Design & Öffentlichkeit der Hochschule Luzern – Design & Kunst, den internationalen Partnerinstitutionen des Studiengangs sowie der PH Luzern. Kolloquien, Gruppenbesprechungen und Symposien fördern den intensiven Austausch und Diskurs zwischen Dozierenden, Mentoren/-innen und Studierenden sowie mit Master-Studierenden anderer Hochschulen und Experten/-innen in nationalen und internationalen Kunstdebatten.

Unterricht 4
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Integriertes Studienmodell

Wie die Studierenden der drei Majors vom gegenseitigen Austausch profitieren

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Die Integration von drei Majors in einer Studierendengruppe mit dem gemeinsamen Fokus von gesellschaftrelevanter Kunstproduktion in den Bereichen Art in Public Spheres und Critical Image Practices ist ein in der Schweiz einmaliges Bildungsangebot. Wenngleich sich die Studierenden der drei Majors jeweils auf andere Praxisfelder vorbereiten, ist der intensive und dynamische Austausch zwischen Kunsttheorie, künstlerischer Praxis und künstlerischer, pädagogischer sowie kuratorischer Vermittlungskompetenz von grossem Vorteil.
Die Studierenden mit Major Art Teaching profitieren von einem Curriculum, das Platz für eine anspruchsvolle künstlerische Praxis und die Auseinandersetzung mit theoretischen Positionen lässt, und eignen sich dadurch hohe Kompetenzen für eine künstlerisch informierte und handlungsbasierte schulische Kunstpädagogik an.
Studierende mit Major Art in Public Spheres oder Critical Image Practices sind umgekehrt kontinuierlich mit Fragestellungen der Zusammenarbeit, der Vermittlung und der Adressierung konfrontiert, die bei künstlerischen und künstlerisch-aktivistischen Projekten in spezifischen Öffentlichkeiten und in kritischen Bildpraktiken in bildbasierten Medien eine zentrale Rolle spielen.

Kunstmaster-StudioLab
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StudioLabs

Das StudioLab ist eine inhaltlich fokussierte, kollaborative Werkstatt an der Schnittstelle zwischen Projektarbeit und individueller künstlerischer Arbeit. Der Master Kunst ist ein angewandtes Kunststudium, in dessen StudioLabs aktuell zu den Themen Nachhaltigkeit, Posthumanismus und künstlerisches Vermitteln gearbeitet wird.

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Im Laufe des Studiums Master Kunst findet eine intensive, anwendungsorientierte Auseinandersetzung mit künstlerischen Strategien und Formaten nach dem Prinzip der informierten Praxis statt. In den inhaltlich unterschiedlich ausgerichtet StudioLabs werden gemeinsam aktuelle gesellschaftliche Debatten aufgegriffen und vertieft, wird mit künstlerischen Methoden geforscht und werden Projekte umgesetzt. Das StudioLab versteht sich als inhaltlich fokussierte, kollaborative Werkstatt an der Schnittstelle zwischen Projektarbeit und individueller künstlerischer Arbeit und wird als Kompetenzzentrum für kontextspezifische künstlerische Praxis von Studierenden und Dozierenden gemeinsam laufend weiterentwickelt. Die StudioLabs kooperieren projektspezifisch mit externen Institutionen und eröffnen so unterschiedliche Perspektiven und Zugänge für die eigene Berufspraxis. 
Im StudioLab „eco!“ werden Arbeitsweisen und Strategien einer radikal ökologischen und sozial engagierten aktuellen künstlerischen Praxis entwickelt. Das StudioLab „post?“ beschäftigt sich mit posthumanen Körperbildern und Raumpolitiken. Hier wird untersucht, welchen Einfluss der digitale Wandel auf menschliche Identitäten, Körper, kommunikative Konstellationen und Räume hat und und es werden zeitgemässe Diskurse und künstlerische Strategien befragt. Das StudioLab „¿Wo?“ fragt: Wo sind wir? Wo bin ich? Wie sieht die Umgebung aus? Was fordert sie? 
Was bietet sie? Ist mir hier wohl? Kann ich mich einrichten? Muss ich weg? Wenn ja, wo hin? Ist es anders wo besser? 
Wenn ja, warum?

Lerning from Others
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Learning from others

Der konsequente Einbezug von Experten/-innen, persönliche Mentorate und der Austausch in Netzwerken und Kolloquien werden im Master Kunst gross geschrieben

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Die Projekte der Studierenden können individuell und auch im Team entstehen und werden im Master Kunst vom Konzept über die theoretische Basis bis hin zu detaillierten Plänen für die Realisierung erarbeitet. Der intensive Austausch mit den Dozierenden wie auch unter den Studierenden hat in der Ausbildung einen hohen Stellenwert. Er wird ermöglicht durch zahlreiche Kolloquien und Gruppenbesprechungen, durch die räumliche Nachbarschaft der Atelierplätze der Studierenden sowie durch die jährlich alternierende Bestimmung eines spezifischen Themas, Ortes in der Zentralschweiz, oder Institution zur Zusammenarbeit, welche für alle Studierende den gemeinsamen Bezugspunkt ihrer künstlerischen Master-Thesis bildet. 

Einbezug zahlreicher Experten/-innen 
Profilierte Künstler/innen und Vermittler/innen unterstützen alle Studierenden als Mentoren/-innen bei der künstlerischen Arbeit, und begleiten die MAT-Studierenden in persönlichen Mentoraten zudem in ihrer Unterrichtsvorbereitung. Die intensive Forschungstätigkeit der Dozierenden in den Forschungsgruppen der Hochschule Luzern – Design & Kunst garantiert einen unmittelbaren Wissenstransfer zwischen Forschung, Theorie und Praxis. Wechselnde Gastdozierende und kontinuierliche Gastprofessuren aus Kunsttheorie und Kulturwissenschaft kontextualisieren die Projektarbeit durch ihren jeweiligen fachlichen Background. Master Dialogues und Vertiefungen bringen internationale ExpertInnen aus dem Kunst-, Kunstvermittlungs- und Theoriebereich nach Luzern.
Die Studierenden profitieren ausserdem von Kooperationen mit Institutionen wie dem Kunstmuseum Luzern und La Kunsthalle Mulhouse in künstlerischen Vermittlungsgefässen, dem Departement Musik der HSLU, der EDHEA (Schule für Gestaltung und Hochschule für Kunst Wallis) für die Performancereihe ACT, der Akademie der Bildenden Künste Institut für das Künstlerische Lehramt in Wien oder der HEAD Genf. Die Kooperation mit der Forschungsabteilung Kunst und Öffentlichkeit HSLU D&K ermöglicht in einer Pilotphase den Absolventen/-innen bereits im Master ein Prä-Doktoratsstudium aufzunehmen.

Supernova-Antonia-Roellin
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Die StudioLab Days im Sommer als Abschluss des Master Kunst Luzern

Den Abschluss des Studiums bilden die Masterthesen, welche im Rahmen der StudioLab Days im Sommersemester vorgestellt werden. Diese stehen jeweils mit den spezifischen Kontexten der StudioLabs in Verbindung. In einem gemeinsamen Festivalzentrum, einem spezifischen Ort oder Kontext in der Innerschweiz werden sie einem breiten Publikum zugänglich gemacht.

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Der Abschluss innerhalb eines StudioLabs ersetzt die bisherige Praxis der ortsspezifischen Abschlussausstellung an wechselnden Orten der Zentralschweiz. Die Schwerpunkte der StudioLabs bilden aktuell die kollektiv erarbeitete die Rahmung der Masterthesen, wobei die spezifischen inhaltlichen Ausgangspunkte, die Themen und Fragen in den StudioLabs gemeinsam entwickelt und beforscht worden sind.  
Die Form der Abschlussarbeit (Master Thesis) an den StudioLab-Days ist den Studierenden freigestellt: Möglich sind künstlerische Arbeiten ebenso wie Unterrichts- oder Vermittlungsprojekte. Zudem können sich die persönlichen Master-Thesis Vorhaben auf grössere öffentliche Projekte oder Produktionen beziehen, welche in den StudioLabs entwickelt und realisiert werden. Für die Realisierung der Master-Thesis kann auch eine spezifische Kooperationen mit externen Partner*innen und Institutionen sinnvoll sein.
2022 bespielte der Kunstmaster mit Supernova das Nova-Areal in Brunnen (SZ), 2021 fand die Abschlussausstellung liminoid im Neubad Luzern statt, 2020 ging sie virtuell als Kunst Macht Schule über die Life-Streaming-Bühne, 2019 schlossen die Studierenden unter dem Titel Schichtwechsel in der Papieri Cham (ZG) ab, In Stansstad (NW) wurde die Abschlussausstellung ON Stansstad 2018 durchgeführt, 2017 fand die Abschlussausstellung Tell me in Altdorf (UR) statt, 2016 fand die Abschlussausstellung WIR SIND DA in Emmen (LU) statt, 2015 war sie in Pfäffikon (Gemeinde Freienbach) und Lachen (Schwyz) als Punktlandung Ausserschwyz, 2014 war sie in Luzern als Zwischenhalt Luzern, 2013 gab es das Manöver Sarnen in Sarnen (OW), 2012 war es Fokus Zug in Zug (ZG) und 2011 die Master Kunst Tour in Littau-Reussbühl (LU).

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Spezifische Tätigkeitsfelder der Praxis

Künstlerische und berufliche Profilierung durch intensiv mentorierte Projektarbeit und die Teilnahme an Wettbewerben, Ausstellungen und Events – das Studium qualifiziert die Absolventen/-innen für die Praxis

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Der Master Kunst Luzern legt sehr grosses Gewicht auf künstlerische Projektarbeit und eine eigene – autorschaftliche oder auch kollektive – künstlerische Profilierung der Studierenden, in Art Teaching ebenso wie in Art in Public Spheres und Critical Image Practices. Im Zentrum steht das eigene künstlerische Projekt, das vom ersten Semester bis zur Abschlussarbeit entwickelt und von Mentoren/-innen und im Austausch mit Kommilitonen/-innen kollektiv beraten und betreut wird. 

Unter dem Grundsatz Lernen am Projekt ermöglicht die Ausbildung Studierenden die Teilnahme an Wettbewerben wie Kunsthoch Luzern, Sihlcity, Intervenire Muri oder Wachgeküsst 2019; arbeiten ortspezifisch und künstlerisch vermittelnd wie in La Kunsthalle Mulhouse (2015) oder im Migros Museum für Gegenwartskunst Zürich 2018 und 2019; interdisziplinär wie "Und weg mit den Minuten" Kunsthaus Zug (2014) oder für „Strollology“ mit dem Theater Luzern (2018) und interaktiv als Performance-Events im öffentlichen Raum wie bei ACT. Dazu kommen berufsspezifische Module und Praktika zur Vorbereitung auf den Berufseintritt. Die Reflexion aktueller Diskurse in Lectures, Seminaren und Master Dialogues mit internationalen Experten/-innen der betreffenden Felder Kunst und Öffentlichkeit, Critical Image Practices sowie Kunstpädagogik ergänzen die praxisnahe Ausbildung.
Das Studium qualifiziert Absolventen/-innen des MA Fine Arts mit Major Art in Public Spheres (MAPS) und Critical Image Practices (CIP) dazu, künstlerische Projekte in den bildbasierten Medien Malerei, Zeichnung und Fotografie wie ortsspezifische Interventionen im öffentlichen Raum oder in institutionellen Rahmungen – wie artist run spaces und artists’ projects, in Kooperationen mit öffentlichen und privaten Institutionen, mit Stadtentwicklung, Quartierarbeit und/oder Architekturbüros – eigenständig zu realisieren oder im institutionellen Auftrag umzusetzen. Ein vorrangiges Ziel ist es, die Studierenden zu befähigen, künstlerische Praxis in längerfristige Kooperationen mit unterschiedlichen Berufsfeldern einzubringen und kuratorische und vermittelnde Fähigkeiten zu erwerben.
Absolventen/-innen des Master Kunst mit Major Art Teaching (MAT) erlangen durch die Kombination der künstlerischen Projektarbeit mit fachdidaktischen und kunstpädagogischen Modulen sowie Berufs- und Unterrichtspraktika die Befähigung, Bildnerisches Gestalten auf der Sekundarstufe II an Maturitätsschulen zu unterrichten und in der Künstlerischen oder Kulturellen Bildung zu arbeiten. Ihr Unterrichten versteht sich als eine kunstpädagogisch informierte und partizipative Form künstlerischer Intervention in einer öffentlichen Institution, die sich der künstlerischen Bildung verpflichtet fühlt.

Die Unterrichtssprache ist Deutsch und Englisch.

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Links und Downloads

  • Informationen zum Aufnahmeverfahren 2022

    (115.8 KB) .PDF 

  • CIP MAT MAPS Auf einen Blick

    (27.2 KB) .PDF 

  • Archiv der Abschlussarbeiten im Master Kunst

Veranstaltungen

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  • Events

  • www.master-kunst-luzern.ch

Master Kunst

  • Übersicht
  • Critical Image Practices
  • Art in Public Spheres
  • Art Teaching
  • Fakten

Prof. Dr. Sabine Gebhardt Fink

Studiengangsleitung

+41 41 248 61 27

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Kontakt

Hochschule Luzern – Design & Kunst, Bibliothek

Nylsuisseplatz 1, 745 Viscosistadt
6020 Luzern-Emmenbrücke

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