Mobile-Version anzeigen
Landschaften sind uns eine Selbstverständlichkeit. Sie bilden die Oberfläche, durch die wir uns bewegen. Kunst und Wissenschaft haben sie jüngst zum Thema gemacht, um über den vorerst geographisch vermessenen Raum gesellschaftliche Zusammenhänge neu zu erschliessen. Die Interaktion von Menschen und nicht-menschlichen Akteur:innen ist dabei genauso von Interesse, wie Untersuchungen zu spezifischen Kulturlandschaften – etwa Sakralregionen – oder die Frage nach dem Beitrag von Kunstbiennalen zur Entwicklung ländlicher Regionen.
befasst sich mit Schweizer Kulturpolitik und Selbstorganisation in der Kunst
Ein Forschungsprojekt zu Kunst-Biennalen in ruralen Gebieten
Natur und Kultur in der Darstellung zirkulierender Praktiken und Verstrickungen; ein PhD von Elisabeth Nold Schwartz
Imagining worlds and knowledge with/through artistic research; eine Konferenz von SARN
Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zu Transformationsprozessen von Klöstern
Kunst & Tourismus 2.0; Untersuchungen zur Globalisierung von Kulturlandschaft
oder die Kunst der Erlebniswelt; eine Ausstellung im Kunstpanorama, Kunsthalle Luzern
eine filmische Untersuchung des gewandelten Tourismusbegriffs am Beispiel von Tschernobylreisen
Klösterliches Leben in einem Bau von Marcel Breuer; eine Publikation zum Projekt «Plattform Sakrallandschaft Zentralschweiz»
Künstlerische Selbstorganisation in der Schweiz; Rachel Mader, Pablo Müller (Hg.)
Gesprächsrunden zur Publikation bei Last Tango Zürich, der Stadtgalerie Bern und im DOCK Kunstraum Basel zum Nachhören
Dokumentarisches Essay von Marina Belobrovaja über eine Reise nach Tschernobyl, 52 min. (2014)
Forschend nehme ich meine Verantwortung für die Region wahr und verbinde mich auch mit der Zentralschweiz neu.
Ich interessiere mich für periphere Formen und Strukturen der Kunst in ihren Wirkzusammenhängen.
Leitung Major Art in Public Spheres HSLU DFK
Hier kann ich so forschen, wie es die Themen brauchen.
Ich arbeite in der Geschäftsstelle Forschung und forsche zu Medien und Praxis der Kunstkritik um 1990.
Ich forsche zu Bewegung als Motiv und Motivation im künstlerischen Prozess. Forschen ist für mich Spiel, Analyse, Umwege, Intuition, Klarheit, Stringenz, Tappen.
Künstlerin und Forschende
Kunsthistorikerin und Kuratorin
Künstler
Meine künstlerisch-forschende Praxis beruht auf einem autotheoretischen Ansatz.