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Porträts von Doktorandinnen und Doktoranden Viele Wege führen zur Promotion

Erfahren Sie hier, welche vielfältigen Laufbahnwege unsere Doktorandinnen und Doktoranden zur Promotion geführt haben, wie sie davon profitieren oder was sie an ihrer Arbeit besonders schätzen.

Porträts auf dieser Seite

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  • Shiva Stucki-Sabeti

  • Moreno Frigg

  • Adriana Ricklin

  • Lisa Fickel

  • Noah Balthasar

  • Ines Junginger

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Shiva Stucki-Sabeti

Shiva Stucki-Sabeti

«Es ist wichtig für die Motivation, ein Thema zu wählen, dass einen wirklich interessiert», sagt Shiva Stucki-Sabeti, die an der Universität Zürich zu Gemeinsamkeiten und Unterscheiden von Kompetenzen und Tugenden doktoriert. Daneben ist sie Dozentin am Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR, arbeitet in der Forschung, Aus- und Weiterbildung und ist Mutter von zwei Kindern. Darum sind zwei Kompetenzen für Shivas Dissertation besonders wichtig: «Organisation und Selbstdisziplin». 

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Shiva Stucki-Sabeti arbeitet in Wellen an ihrem Doktorat, mal intensiver (morgens, abends, in den Ferien), mal ein paar Wochen fast gar nicht. Die flexible Arbeitszeitgestaltung an der HSLU erleichtert ihr diesen Kraftakt. Ausserdem versucht sie thematische Synergien zwischen HSLU-Projekten und ihrer Doktorarbeit zu nutzen. «Dafür muss ich aber auch immer wieder Nein sagen zu anderen spannenden Projekten», sagt Shiva. Sie ist vielseitig interessiert, hat divers studiert und sich ihre Dissertation auch deshalb proaktiv gesucht, um tief in ein Thema eintauchen zu können. 

Und dann ist da noch ihr kollegiales Support-System an der HSLU. Die Kolleg:innen im Kompetenzzentrum Public and Nonprofit Management sind interessiert am Thema ihrer Dissertation und geben gerne Feedback. «Das ist sehr wertvoll. So bringen wir uns gegenseitig weiter», sagt sie. Und nebenbei kann Shiva die Tugenden aus ihrer Doktorarbeit – wie Hilfsbereitschaft, Offenheit, Demut, Grosszügigkeit – ganz praktisch erfahren.

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Moreno Frigg

Moreno Frigg

«Ich wollte nie doktorieren», sagt Moreno Frigg und lacht. Er wollte auch nie studieren. Hat er dann aber (nach KV und BM). Bachelor in Business Administration. Master in Banking & Finance. Beides an der Hochschule Luzern – Wirtschaft. Dort begann er anschliessend als Wissenschaftlicher Mitarbeiter. Die Zusammenarbeit mit seinem «Mentor» Prof. Dr. Jürg Fausch habe seinen Forschergeist geweckt, erzählt Moreno. «Um das Thema aus meiner Masterarbeit vertiefen zu können, war der PhD eine gute Möglichkeit.»

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Moreno Frigg interessiert sich für Aktienfonds. Genauer: für die Performance von Aktienfonds und Fondsmanagern. Noch genauer: wie man mit Machine Learning diese Performance bestmöglich prognostizieren kann. Seinen PhD macht Moreno nun an der Université de Neuchâtel. Er profitierte dabei vom attraktiven Arbeitszeitmodell für Doktorierende an der HSLU (70%-Anstellung, davon 20% für Dissertation reserviert). 

Wichtiger als der finanzielle Anreiz ist ihm aber die Freiheit zu erforschen, was ihn interessiert und woran er Spass hat. «Man muss Fan von seinem Forschungsthema sein, um einen PhD zu machen», sagt Moreno Frigg. Der Aufwand neben der Arbeit als WiMa an der HSLU sei gross. Dazu gibt es immer mal wieder Rückschläge. «Ich glaube jeder Doktorand oder jede Doktorandin fällt irgendwann mal in ein Loch», sagt Moreno. Aber es gebe auch immer wieder Erfolgserlebnisse. Zum Beispiel wenn er seine Forschung an renommierten Finance-Konferenzen präsentieren kann. «Ein Traum wäre, diese Erkenntnisse irgendwann auch in einem Produkt allen Menschen zugänglich zu machen, die Geld am Aktienmarkt investieren wollen», sagt Moreno Frigg und schaut in die Ferne. 

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Adriana Ricklin

Adriana Ricklin doktoriert als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikation und Marketing

«Es ist definitiv die falsche Motivation, wenn man ein Doktorat startet, nur um am Ende diesen Titel zu haben», sagt Adriana Ricklin. Die Forscherin begann darum ihre Arbeit am Institut für Kommunikation und Marketing erstmal ohne den Gedanken zu promovieren. Nach ihrem Master in Applied Information & Data Science an der Hochschule Luzern hatte sie als Masterassistentin Blut geleckt. «Forschung macht mir Spass», sagt Adriana Ricklin, die sich gerne mit Problemstellungen und Bedürfnissen aus der Marketing-Praxis auseinandersetzt. «Meine Arbeit ist motiviert von der Frage: Wie funktioniert die Welt?» Data Science biete ein tolles Instrumentarium, diese Frage zu beantworten, findet sie. 

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Über ein umfangreiches Datenset aus einem Forschungsprojekt kam sie dann auf die Idee mit dem Doktorat. «Da steckten so viele spannende Fragen drin, die ich beantworten wollte», sagt Adriana Ricklin. Also macht sie sich auf die Suche, nach einer Doktormutter oder einem Doktorvater. An der Technischen Universität Eindhoven wird sie fündig. Adriana Ricklin schreibt eine E-Mail. Und erhält eine Absage. «Der Professor hatte nicht verstanden, dass ich die Finanzierung meiner Promotion selbst mitbringe», sagt sie und lacht. Die junge Forscherin schreibt eine zweite E-Mail, telefoniert, und überzeugt. Seitdem forscht sie in ihre Promotion zu Algorithmen im E-Commerce, die mehrere Ziele gleichzeitig verfolgen. «Mein Thema ist ein bisschen nischig», sagt Adriana Ricklin und lächelt. 

An der HSLU wechselt sie ins Doktorand:innen-Modell. Ihre 70-Prozent-Anstellung umfasst 20 Prozent reserviert für die Dissertation. 50 Prozent investiert sie in Forschungsprojekte am Institut. Das Balancieren zwischen HSLU-Projekten und Dissertation sei manchmal schwierig, sagt Adriana Ricklin. Es brauche ein gutes Zeitmanagement. Dafür ist die Selbstbestimmung in diesem Modell sehr gross. Und noch einen Vorteil sieht Adriana Ricklin in der Promotion an einer Fachhochschule: «Es ist schön, dass ich hier an der HSLU immer mit Praxisbezug forsche.» Denn wie die Welt funktioniert, lässt sich mit rein theoretischen Modellen nur unzureichend erklären. 

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Lisa Fickel

Lisa Fickel

Für Lisa Fickel geht gerade ein kleiner Traum in Erfüllung. Im Doktoratsprogramm an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) in Salzburg forscht und arbeitet sie im interdisziplinären Team unter anderem mit Ärzt:innen – ein Umfeld, das sie fasziniert. Schon früh interessierte sie sich für Medizin und zog ein Medizinstudium in Erwägung. Heute verbindet sie ihr touristisches Know-how mit medizinischer Forschung: Sie promoviert im Bereich Ökomedizin zu naturbasierten Gesundheitsinterventionen und deren Bedeutung für Prävention, Lebensqualität und Gesundheitstourismus.

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Nach einem Studium im Gesundheitsmanagement im Tourismus in Österreich und mehreren Jahren Forschungserfahrung an der HSLU – Wirtschaft ist Lisa Fickel heute Senior Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Tourismus und Mobilität (ITM). Dass sie im Rahmen ihres Doktorats an klinischen Studien zu Almaufenthalten, Heilquellen oder Green Exercise mitwirkt, empfindet sie als berufliche Erfüllung: «Es ist ein Nischenthema mit gesellschaftlicher Relevanz. In der Schweiz kann man Gesundheitstourismus gar nicht studieren». 

Der Kontakt zu ihrem Doktorvater kam über einen Dozenten aus dem ITM zustande. Lisa Fickel bewarb sich, wurde aufgenommen – und stand plötzlich vor der Herausforderung, ihre Rolle an der HSLU und das Doktorat unter einen Hut zu bringen. «Ich habe das Gefühl, diese Parallelität wäre einfacher zu handhaben, wenn ich mein Doktorat kurz nach dem Start als Wissenschaftliche Mitarbeiterin begonnen hätte», sagt sie. Ihr Tipp an junge Forscher:innen an der HSLU lautet deshalb: «Lieber zu früh als zu spät über ein Doktorat nachdenken – so lassen sich Entwicklungsmöglichkeiten besser planen und realistisch in den Berufsalltag integrieren». 

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Noah Balthasar

Noah Balthasar

«Mir ist nicht gerne langweilig», sagt Noah Balthasar. «Darum ist die Promotion an der Hochschule Luzern - Wirtschaft genau das richtige für mich.» Noah arbeitet am Institut für Tourismus und Mobilität ITM als Wissenschaftlicher Mitarbeiter. Gleichzeitig ist er am hochschulübergreifenden Promotionszentrum Mobilität und Logistik im Bundesland Hessen (DE) eingeschrieben. Von dort kommt der Professor, der Noahs Dissertation erstbetreut. Am ITM sitzt Noahs Zweibetreuer im Büro nebenan. Mit ihm hat er den grössten Austausch. Gemeinsam arbeiten sie an Projekten zu nachhaltiger Mobilität. Aktuell zum Beispiel, wie sich ein öV-Gutschein auf die Transportmittel von Schüler:innen im Alltag auswirkt.

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«Mir gefällt der Mix von anwendungsorientierten Projekten gemeinsam mit der Grundlagenforschung für meine Dissertation», sagt Noah. Nur beim Trennen der Arbeitsinhalte und Arbeitszeit wird es manchmal knifflig. Offiziell kann Noah von seinem bezahlten 70-Prozent-Pensum 2,5 Arbeitstage in Projekte der HSLU investieren und einen Tag in seine Doktorarbeit. Die restlichen 1,5 Arbeitstage sind Freizeit und fliessen ebenfalls in die Doktorarbeit. «Ich bin in einem speziellen Doktoranden-Modell angestellt», gibt er zu bedenken. «Aber für mich passt das sehr gut.» Denn an der HSLU zu promovieren seit effizient, findet Noah. Seine praxisnahe Forschung verlangt oft einen Bericht für die Projektpartner. Diesen könne er als Grundlage für Publikationen nehmen, die dann in seine Dissertation einfliessen. «Am Ende ist der Titel für mich der Nachweis, dass ich die nötigen Werkzeuge besitze, um neues Wissen zu schaffen», sagt Noah. Dass dieses Wissen direkte Implikationen für zum Beispiel Schulkinder in Luzern hat, freut ihn mehr als der Titel. 

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Ines Junginger

Ines Junginger doktoriert als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Betriebs- und Regionalökonomie.

«Was man in so einer Promotion vor allem lernt, ist Durchhaltevermögen», sagt Ines Junginger. Das gilt für sie ganz besonders. Die Soziologin startet 2021 in ihr Doktorat. Die Promotionsstelle wird durch den Schweizerischen Nationalfonds (SNF) finanziert. Das Projekt zum Thema «People Analytics» ist eine Kooperation der Fernuniversität Hagen und der Hochschule Luzern (HSLU). Die Ausläufer der COVID-Pandemie und weitere unvorhergesehene Entwicklungen führten zu Verzögerungen im Projektverlauf. Die SNF-Stelle von Ines Junginger ist mittlerweile ausgelaufen. Ihr Interesse am Forschungsprojekt ist geblieben. Darum gilt es für sie ebenfalls besonders, wenn sie sagt: «Das Wichtigste ist, dass man Bock aufs Thema seiner Dissertation hat.»

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People Analytics: das sind datengestützte Entscheidungen im Personalwesen. Ein Logistikunternehmen, das Ines im Rahmen ihrer Forschung untersucht, stellt etwa eine Zunahme von Arbeitsunfällen fest. Eine Datenanalyse zeigt: die Unfälle häufen sich in einem engen Zeitfenster am Morgen. Nämlich wenn die Arbeitnehmenden etwas Schweres heben müssen, aber ihre Muskeln noch nicht warm sind. Der Logistikbetrieb hat nun ein Aufwärmprogramm am Morgen etabliert. «Ein Beispiel, was man aus vorhandenen Daten herauslesen kann», sagt Ines Junginger, die sich selbst jedoch gar nicht so sehr mit den Daten beschäftigt. Ihre Perspektive auf das Thema ist eine soziologische. «Die sozialen Dynamiken, die bei People Analytics mitwirken, sind sehr spannend», sagt sie. Die Wissenschaftlerin ist dabei, sich zu einer Expertin auf diesem Gebiet zu entwickeln. «Dank einer Promotion hat man die Möglichkeit auf viele Konferenzen zu gehen, tief in die Literatur einzutauchen und sich ein Netzwerk zu seinem Thema aufzubauen», freut sie sich. 

Ines Junginger ist mittlerweile Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Betriebs- und Regionalökonomie (IBR) und promoviert dort zu ende. Neben ihrer Dissertation beschäftigen sie nun auch immer mehr andere Forschungsprojekte u.a. zu Gender- und Nachhaltigkeitsthemen. «Das IBR schaut, dass ich Projekte bekomme, die meinen Interessen entsprechen», sagt Ines Junginger. Der Vorteil, wenn man nicht nur Doktorandin ist, liegt für sie auf der Hand: «Meine Vernetzung im Institut ist viel stärker geworden. Ich fühle mich jetzt so richtig angekommen.» 

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