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Gaschromatograph (GC) mit Massenspektrometer (MS) PerkinElmer- Clarus 590 (GC) Clarus SQ 8 S (MS)

Ein Gaschromatograph gekoppelt mit einem Flammenionisationsdetektor wird zur Auftrennung und quantitativen Analyse von Kohlenwasserstoffen, flüchtigen organischen Verbindungen und vielen anderen organischen Substanzen in flüssig- oder gasförmigen Proben verwendet.

Die Gaschromatographie dient dazu ein Gemisch (mobile Phase) aufzutrennen, indem es verdampft und mit einem Trägergas versehen durch die Trennsäule (stationäre Phase) geleitet wird. Die einzelnen Komponenten des Gemischs werden je nach ihren physikalischen Eigenschaften unterschiedlich von der Trennsäule verzögert und dadurch getrennt. Beim Austritt aus der GC-Säule wird das Gas durch eine Flamme thermisch ionisiert. Der FID misst die Leitfähigkeit der Flamme und erstellt so ein quantitatives Profil der Zusammensetzung.

Anwendungsbeispiele

  • Determinierung von Treibstoff Zusammensetzungen
  • Abgasanalyse
  • Nachweis von Verunreinigungen in Lebensmittelverpackungen
  • Wasseranalyse

Material

  • Kohlenwasserstoffe (Ethan, Acetylen etc.)
  • Flüchtige organische Verbindungen (VOCs)
  • Gemische aus organischen Verbindungen (Petrol, Kerosin, etc.)

Oliver Fellmann

Mitarbeiter Fachinfrastruktur

+41 41 349 38 05

E-Mail anzeigen

Ihre Ansprechperson

Dr. Anastasia Stamatiou

Studiengangleiterin Bachelor Energy and Environmental Systems Engineering

+41 41 349 32 97

E-Mail anzeigen

Leiter Forschungsgruppe

Prof. Dr. Jörg Worlitschek

Co-Leitung Institut für Maschinen- und Energietechnik

+41 41 349 39 57

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Rebecca Ravotti

Senior Wissenschaftliche Mitarbeiterin

+41 41 349 34 06

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