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Energie Data Science Analyse, Interpretation und online Visualisierungen von Messdaten aus Energiesystemen 

In Energiesystemen werden immer mehr Daten gemessen, jedoch kaum genutzt. Wir entwickeln neue Methoden, um aus den Messdaten das (thermische) Verhalten von Komponenten, Gebäuden, Quartieren/Gemeinden zu analysieren, zu modellieren und zu optimieren.

Digitalisierungsbestrebungen von Energieversorgungsunternehmen (Stichwort: Smart-Meter Roll-out) und Komponentenhersteller sorgen dafür, dass immer mehr Messdaten aus Energiesystemen verfügbar sind. Quellen dafür sind aber nicht nur Netzbetreiber mit Smart-Metern, sondern auch einzelne Geräte (z.B. Wärmepumpen), Gebäude (z.B. Monitoring für Minergie-Standards) und sogar Quartiere (z.B. ZEV-Abrechnungen (Zusammenschluss für Eigenverbrauch)) und ganze Gemeinden. Bisher werden diese Daten vor allem aber für Abrechnungszwecke oder zur Visualisierung von Messwerten auf firmeneigenen Webseiten und Smartphone-Apps genutzt.

In unsere Forschung entwickeln wir Verfahren, um neue Anwendungsfelder und Nutzungsmöglichkeiten für Energiesystemdaten zu eröffnen. Bisher bearbeiteten wir folgende Fragen: 

  • Betriebszustandserkennung/Fernwartung: Können wir aus den Smart Meter Daten alleine herausfinden, was der aktuelle Betriebszustand der Wärmepumpe ist? Können wir aus der Ferne vorhersagen, wann ein Defekt der Wärmepumpe bevorsteht?
  • Verbrauchstransparenz: Lassen sich die Elektrizitätsverbrauche in die unterschiedlichen Verwendungszwecke aufschlüsseln? 
  • Digitaler Zwilling: Lassen sich aus dem Daten physikalische Modelle gewinnen, die das Verhalten der Komponente oder des Gebäudes modellieren?
  • Verbrauchsprognose: Wie lässt sich das Verbrauchsmuster einer Wärmepumpe, eines Haushalts vorhersagen basierend auf vorhandenen Messdaten?
  • Interpretation von räumlichen Messdaten: Wie lassen sich Messdaten einzelner Sensoren an unterschiedlichen Standorten optimal auswerten, um Verteilungskarten berechnen zu können, die Entwicklung der Verteilung abzuschätzen und Quellen von Schadstoffen zu identifizieren. 
  • Renovationsempfehlungswerkzeug: Wie können Hausbesitzende unterstützt werden bei der optimalen Auswahl von Renovationslösungen?
  • Betriebsoptimierung: Wie lässt sich ein digitaler Zwilling nutzen, um damit den Betrieb einer Anlage oder eines Gebäudenergiesystems zu optimieren?

Wir beschäftigen uns mit allen 4 Stufen der Energiedaten: 

  • Akquisition: Wir haben kostengünstige Lösungen entwickelt für das Monitoring von Wohngebäuden, Grossspeichern aber auch zur mobilen Messung von Luftschadstoffen
  • Aggregation: Wir haben Lösungen entwickelt, um kommerzielle Messgeräte und Energiesystem auszulesen und deren Daten zentral in unserer Monitoring-Datenbank zu aggregieren, zu speichern und für einfache Visualisierungen zu nutzen. 
  • Analyse/Interpretation: Obige Beispiele zeigen Ergebnisse unserer Entwicklung von Analyse und Interpretationswerkzeugen auf. Unser Ziel ist dabei aufgabenspezifische (neue ) Verfahren zu entwickeln, um alle zugänglichen Informationen aus einem Messdatensatz extrahieren zu können.
  • Visualisierung: Abhängig von Kundenwünschen haben wir spezifische Visualisierungen zum Beispiel von Schadstoffverteilungen oder dem Vergleich unterschiedlicher Renvationsmassnahmen entwickelt.

Unser Insignia-Projekt in diesem Bereich:

Zeitreihenanalyse für Verbrauchsdaten

Was lässt sich über den Zusatnd eines Haushaltsgrossverbrauchers aus der Zeitreihe des Energieverbrauchs sagen?

Prof. Dr. Philipp Schütz

Dozent

+41 41 349 33 83

E-Mail anzeigen

Dr. Braulio Barahona Garzon

Senior Wissenschaftlicher Mitarbeiter

+41 41 349 35 40

E-Mail anzeigen

Andreas Melillo

Senior Wissenschaftlicher Mitarbeiter

+41 41 349 35 91

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