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Additive Fertigung - Pulverbettverfahren mit dem HP Multi Jet Fusion für PA12

Das Pulverbettverfahren von HP Multi Jet Fusion erlaubt dem Kompetenzzentrum Mechanische Systeme Bauteile in PA12 zu realisieren. Dabei sind fast keine Fertigungsrestrektionen einzuhalten. Was in anderen Verfahren fast undenkbar oder nur mit grossem Aufwand herzustellen ist, kann hier problemlos realisiert werden. Bauteile teilweise oder ganz in Farbe herzustellen, stellt dabei eine weitere Option dar. Die robusten Bauteile in PA12 lassen sich als «End-Use-Parts» direkt einsetzen. Gerade bei Kleinserien oder Funktionsmuster ein riesiger Vorteil!

HP Multi Jet Fusion

von der Vorarbeit bis zum fertigen Produkt

HP Multi Jet Fusion - Slicing
HP Multi Jet Fusion
HP Multi Jet Fusion
HP Multi Jet Fusion
HP Multi Jet Fusion
HP Multi Jet Fusion
HP Multi Jet Fusion
HP Multi Jet Fusion

Wie funktioniert der HP Multi Jet Fusion Bauprozess?
Es handelt sich bei um ein Pulverbettverfahren, wobei das Pulver Schicht für Schicht aufgebracht wird und lokal durch eine Wärmequelle aufgeschmolzen wird. Das Besondere daran ist, dass im Bereich der Kontur des herzustellenden Bauteils ein Druckkopf über feine Düsen ein «Agent» aufbringt. Die Wärmequelle in Form einer starken Lampe erhitzt das Pulver, dabei wird der Bereich mit dem aufgebrachten «Agent» über den Schmelzpunkt des Materials erwärmt (Absorption). Weitere Informationen zum Verfahren sind hier zu finden: 

HP Multi Jet Fusion Technology

Bevorzugte Datenformate:
3mf, dabei sind Informationen zu Farben im File hinterlegt.
Alle gängigen CAD-Austauschformate nach Absprache.

Maximale Baugrösse:
332 x 190 x 248 mm

Schichtdicke:
Die einzelnen Pulverschichten sind im Bereich von 0.08 mm beim Pulverauftrag (Beschichten).

Baumaterial:
PA12

Nachbearbeitung:
Nach der Entnahme der Bauteile aus dem Druckerbauraum, werden diese mit Hilfe einer Strahlanlage mit Glasperlen gestrahlt. Dabei wird das noch anhaftende Pulver entfernt. Die Bauteile sind danach grundsätzlich fertig.

PA12 lässt sich aber auch noch weiterbearbeiten, je nach Anforderung. Nebst spanender Nachbearbeitung können Bauteile auch verklebt oder allenfalls in einem Tauchbad eingefärbt werden.

Prof. Dr. Carsten Haack

Professor

+41 41 349 32 17

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